Andere Menschen berühren/anfassen

Mich berührt eigentlich nie jemand mal abgesehen vom Handschlag zur Begrüßung.

@einsiedler
Mir gehts genauso. Ich weiß auch nicht, wo die alle hingehen, dass man
sie betatscht.

es gibt leute die einen anfassen ohne grund. es gibt doch dieses populäre beispiel in filem :tanten die ihren neffen das gesicht zerknautschen.

@bellabong
Lass sie doch, vielleicht ist es ne Erbtante!

:-D
dann aber nur dann XD

Ich hab es schon als Kind gehasst ungefragt am Kopf oder Gesicht betatscht wurde.
Halte es heute genau so bei, ich entscheide wer mich wann anfassen darf.
Ich mag auch die Leute nicht, die einem in einer Schlange auf die Pelle rücken und ins Genick husten.

@KoMaCoPy
Das mit den Berührungsänsgten in der Gesellschaft wird als normal angesehen, denn schliesslich bekommt man es ja von klein auf beibracht dieses nicht zu tun und vorsichtig zu sein wen man an sich ranlässt. Das Ganze ist darauf begründet, das eben Angst vor Verletzung besteht. Diese Angst wird sowohl körperlich wie auch psychisch wahrgenommen und macht ein unangenehmes Gefühl wenn andere Menschen einem zu Nahe kommen. Auch das sowohl körperlich wie auch Psychisch. So ist jede Beziehung zu anderen Menschen immer mit der Angst verbunden verletzt zu werden. So schotten sich die meisten Menschen mit einer dicken Mauer ab damit genau dieses nicht geschieht. Deswegen gehen so viele Bezeihungen in die Brüche da die wenigsten Menschen sich wagen sich ins Herz schauen zu lassen bzw. ins Innere. Dazu kommt noch das viele Mensch selber Angst hat sich Selbst ins Innere zu schauen, aus Angst vor den Vereltzungen die darin versteckt sind. Durch diese Mauer fühlen die Menschen sich sowohl von sich, so wie auch von anderen Menschen getrennt und können weder sich Selbst noch andere Menschen wirklich wahrnehmen, denn durch die Mauer kommt nichts rein und geht nichts raus. Dennoch werden innere Triggerpunkte aus dem Unbewussten völlig unbewusst aktiv wenn sich Dinge ereignen die so schon einmal oder ähnlich erlebt wurden. Wer sich jetzt wagt diese inneren Gefühle, die mit dem anderen Menschen gar nichts zu tun haben der sie ausgelöst hat, anzuschauen und zuzulassen, jedoch nicht ins Aussen strömen zu lassen, der hat die Chance das die Mauer fällt, das Herz sich öffnet und sich damit auf dem Weg der Selbsterkenntnis befindet. :lv:

@ElisabethM.
wer sagt das? woher nimmst du das recht derartiges zu behaupten. wo sind die belege für diese behauptung?
ich erwarte fakten die nachweisbar sind.

ElisabethM. schrieb:Das mit den Berührungsänsgten in der Gesellschaft wird als normal angesehen, denn schliesslich bekommt man es ja von klein auf beibracht dieses nicht zu tun und vorsichtig zu sein wen man an sich ranlässt. Das Ganze ist darauf begründet, das eben Angst vor Verletzung besteht. Diese Angst wird sowohl körperlich wie auch psychisch wahrgenommen und macht ein unangenehmes Gefühl wenn andere Menschen einem zu Nahe kommen. Auch das sowohl körperlich wie auch Psychisch. So ist jede Beziehung zu anderen Menschen immer mit der Angst verbunden verletzt zu werden. So schotten sich die meisten Menschen mit einer dicken Mauer ab damit genau dieses nicht geschieht. Deswegen gehen so viele Bezeihungen in die Brüche da die wenigsten Menschen sich wagen sich ins Herz schauen zu lassen bzw. ins Innere. Dazu kommt noch das viele Mensch selber Angst hat sich Selbst ins Innere zu schauen, aus Angst vor den Vereltzungen die darin versteckt sind. Durch diese Mauer fühlen die Menschen sich sowohl von sich, so wie auch von anderen Menschen getrennt und können weder sich Selbst noch andere Menschen wirklich wahrnehmen, denn durch die Mauer kommt nichts rein und geht nichts raus. Dennoch werden innere Triggerpunkte aus dem Unbewussten völlig unbewusst aktiv wenn sich Dinge ereignen die so schon einmal oder ähnlich erlebt wurden.

Berührungsängste habe ich keine, aber ich fühle mich extrem unwohl, wenn mir Fremde zu nahe kommen. Vor einigen Jahren hatte ich eine Unterhaltung mit einem Arbeitskollegen, der die furchtbare Angewohnheit hat, einem beim Reden total auf die Pelle zu rücken. Er hielt nicht mal einen halben Meter Abstand, während er mich volltextete. Und ich konnte nicht einmal zurückweichen, weil ich schon mit dem Rücken zur Wand stand. Und er redete und redete, während ich mir nur wünschte, aus dieser Bedrängnis zu entkommen. War das schlimm.

@Outsider
Psychologie des Menschen.

Outsider schrieb:wer sagt das? woher nimmst du das recht derartiges zu behaupten. wo sind die belege für diese behauptung?
ich erwarte fakten die nachweisbar sind.

deine antwort ist nicht akzeptabel. ich will keine verwässerten überbegriffe. ich will von dir fakten zum thema haben. etwas was das was du da schreibst untermauert.

Ich mag es nicht angefasst zu werden .
Küßchen hier, Küßchen da.
Da geh ich direkt auf Abstand.

Mir sagte jemand , das würde an meiner Erziehung liegen.
Ich wäre von klein auf den Körperkontakt nicht gewohnt .
Könnte etwas Wahres dran sein .

@Outsider
Soll ich dir jetzt ein ganzes Buch hier posten wo das steht? Wer sich mit Psychologie befasst hat der weiss das es stimmt. Doch wenn du etwas lesen möchtest kan ich dir Links geben auf denen weiterführendes steht. Schon einmal etwas von C.C. Jung gehört?
Im übrigen sage ich das aus der Selbsterkenntnis heraus.

Wikipedia: Selbsterkenntnis

Wikipedia: Verstehende Psychologie

Wikipedia: Carl Gustav Jung

@ElisabethM.
es geht nicht darum ob jemand sich in psychologie auskennt. es geht auch nicht darum hier überbegriffe aus eben dieser zu posten-
kannst oder willst du es nicht verstehen?
ich will fakten von dir lesen die das was du schreibst untermauern. ich will keinesfalls verarscht werden.

liefer die textpassagen aus den drei links die das untermauern was du oben behauptest.
das kannst du doch bestimmt schnell erledigen.
damit du weißt was du suchen sollst, hier nochmal deine sätze dazu

-Das mit den Berührungsänsgten in der Gesellschaft wird als normal angesehen

-schliesslich bekommt man es ja von klein auf beibracht dieses nicht zu tun und vorsichtig
zu sein wen man an sich ranlässt

-So ist jede Beziehung zu anderen Menschen immer mit der Angst verbunden verletzt zu werden.

-Deswegen gehen so viele Bezeihungen in die Brüche da die wenigsten Menschen sich wagen sich ins Herz schauen zu lassen bzw. ins Innere.

-Dazu kommt noch das viele Mensch selber Angst hat sich Selbst ins Innere zu schauen, aus Angst vor den Vereltzungen die darin versteckt sind.

-Durch diese Mauer fühlen die Menschen sich sowohl von sich, so wie auch von anderen Menschen getrennt und können weder sich Selbst noch andere Menschen wirklich wahrnehmen, denn durch die Mauer kommt nichts rein und geht nichts raus.

-Dennoch werden innere Triggerpunkte aus dem Unbewussten völlig unbewusst aktiv wenn sich Dinge ereignen die so schon einmal oder ähnlich erlebt wurden.

@Outsider

Wikipedia: Carl Gustav Jung
Persönlichkeitsstruktur [Bearbeiten]

Das Ich oder Ich-Bewusstsein ist Zentrum des Bewusstseinsfeldes und zeichnet sich durch eine starke Identifikation mit sich selbst aus. Da dieses Ich-Bewusstsein aus einem Komplex von Vorstellung und Identifikationen besteht, spricht Jung auch vom sogenannten Ich-Komplex. Bewusst wahrnehmen kann man folglich nur Dinge, die mit diesem begrenzten Ich-Komplex assoziiert sind.

Ausserhalb dieses bewussten Ich-Komplexes existieren weitere Ich-nahe Komplexe, die aber unbewusst sind und in ihrer Gesamtheit als das persönliche Unbewusste bezeichnet werden. Diese unbewussten psychischen Inhalte sind eng an die individuelle Lebensgeschichte geknüpft und werden aus zwei unterschiedlichen Kanälen gespeist. Einerseits handelt es sich dabei um Inhalte, die ehemals bewusst waren und im weiteren Verlauf der Biographie als Vergessenes oder Verdrängtes nachträglich aus dem Ich-Bewusstsein ausgeschlossen wurden, andererseits um primär unbewusste Elemente, die noch nie völlig ins Bewusstsein gelangt waren, wie zum Beispiel frühkindliche Engramme und subliminal Wahrgenommenes.

Die Persona (lat. Maske) ist der repräsentative, nach aussen gerichtete Aspekt des Ich-Bewusstseins und entspricht der äusseren Persönlichkeit. Sie dient der Anpassung an die Aussenwelt im Sinne eines normativen, sozialverträglichen Verhaltens.

Der Schatten ist sozusagen die dunkle, im Schatten liegende Seite der Persönlichkeit. Er ist Teil des Ich-nahen persönlichen Unbewussten und setzt sich aus all jenen, mit den bewussten Identifikationen des Ich unvereinbaren Aspekten, Neigungen und Eigenschaften eines Menschen zusammen. Solange keine bewusste Auseinandersetzung des Ich mit diesem unbewussten Schatten stattgefunden hat, kann dieser nur ausserhalb des Ich wahrgenommen werden und wird deshalb häufig auf andere Personen projiziert (Schattenkonzept).

Die Auseinandersetzung mit dem Schatten, d. h. dessen Integration, stellt einen wichtigen und unabdingbaren Schritt auf dem Weg zur Ganzwerdung oder Individuation der Persönlichkeit dar. Sie stellt ein vorwiegend moralisches Problem dar, das vom Individuum beträchtliche seelische Anpassungsleistungen erfordert. Zu Beginn der Lebensmitte steht indes mehr die Integration der eigenen Anteile des jeweils anderen Geschlechts im Vordergrund, d. h. für einen Mann ist dies seine Anima und für eine Frau ihr Animus.

Das Kollektive Unbewusste besteht aus ererbten Grundlagen der Menschheitsgeschichte. Auf ihm beruhen alle entwicklungsgeschichtlich jüngeren Persönlichkeitsstrukturen, wie etwa das Ich. Im kollektiven Unbewussten manifestieren sich Archetypen.Das Selbst ist das Zentrum der Persönlichkeit. In ihm werden alle gegenläufigen Teile der Persönlichkeit zusammengefasst und vereinigt. Es ist das Ziel des lebenslangen Individuationsprozesses, der im Wesentlichen daraus besteht, möglichst grosse Teile des Unbewussten dem Bewusstsein einzugliedern. Die Individuation setzt immer neue und umfassendere Anpassungsleistungen der Persönlichkeit voraus und in Gang. Sie findet auf der Ich-Selbst-Achse statt, wie sie Erich Neumann als Ergänzung zu Jungs Theorie sah.

Also ungeachtet meiner Ich-Selbst-Achse und irgendwelchem kollektiven Unterbewußtsein: Ich bin sehr liebevoll und verschmust aufgewachsen ... mag es aber dennoch nicht, wenn fremde Menschen mir zu nahe kommen und ich mag es auch nicht sonderlich, fremden Menschen nahe zu sein, oder zu kommen.
Der einzige, bei dem ich Berührungen jeglicher Art mag - gegenseitig natürlich - ist mein Lebensgefährte!
Ich hab auch kein Bedürfnis und sehe keinerlei Notwendigkeit, das zu untersuchen bzw zu ändern - ich finde das vollkommen in Ordnung!

@ElisabethM.
wo ist den da die von dir postulierte mauer?

zudem fühle ich mich verarscht.

du schreibst nicht mit deinen worten sondern benutzt oberflächige argumente die aber nichts mit dem gemein haben was du mit deinem post asoziieren willst.
willst du hier verwässern oder wie kann ich das verstehen?
was du da kopiert hast sind ganz normale menschliche verhaltensmuster.
so wie du es in deinem post beschrieben hast, den den ich von dir kopiert habe, bringst du diese verhaltensmuster als falsche herüber.

ElisabethM. schrieb:Wer sich jetzt wagt diese inneren Gefühle, die mit dem anderen Menschen gar nichts zu tun haben der sie ausgelöst hat, anzuschauen und zuzulassen, jedoch nicht ins Aussen strömen zu lassen, der hat die Chance das die Mauer fällt, das Herz sich öffnet und sich damit auf dem Weg der Selbsterkenntnis befindet.

wer sagt dass es nicht richtig ist diese inneren gefühle nicht als solche zu akzeptieren und als gegebenen schutzmechanismen gegen die aussenwelt zu betrachten?
warum sollte man deiner äußerung nach das herz jedem fremden individuum öffnen?

für mich völlig fern der realität zudem auch sehr gefährlich für menschen.
wenn du an ein arschloch geraten solltest bist du mit dieser einstellung geliefert.

Ich mag es menschen zu berühren und lasse mich auch berühren. Zwar nicht von jedem aber ich habe kein problem damit. Im gegenteil ich habe letzt erst gruppenkuschel mit fremden in der stadt gemacht. Da waren ein paar mädels und jungs die free hugs angeoten und ich hab sie alle mal geknuddelt :D und in unserem freundeskreis ist es normal das wir körperkontackt haben. Man legt mal die hand auf die schulter oder mal in die seite pieksen :)

@soulflysix

soulflysix schrieb:Im gegenteil ich habe letzt erst gruppenkuschel mit fremden in der stadt gemacht.

Was für eine Horrorvorstellung für mich :D .

@Thalassa
Für meine schwester auch sie ist gleich geflüchtet. Aber ich mag es einfach.