Legastheniker
06.08.2004 um 19:47Hi@all !
Ich war in der Schule auch als Legastheniker "an"-erkannt worden,
bin zum Förderunterricht gegangen, hab Memorie gespielt, ect.
Wirklich geholfen hat es mir, viel zu lesen und als ich später auch damit anfing, eigene Texte zu schreiben, hab ich erst richtig gelernt,
den Wert des Wortes zu schätzen.
Es war bei mir einfach auch ein Großteil Desinteresse und Konzentrationsmangel, was die Probleme verursacht hat.
Ich kann nur Jedem, der da ein Probleme hat den Rat geben,
jedes Wort das er schreibt, als Übungsaufgabe anzusehen; -
und sei es nur ein Einkaufszettel...
Dann geht das "Bild" des Wortes ins Gedächtnis ein und es "tut weh",
wenn es falsch aussieht.
Das führt dann mit der Zeit zu größerer Sicherheit im Umgang mit der Schriftsprache.
Klar, hier schreibt niemand seine Doktorarbeit, aber wenn man sich gehen läßt, schleichen sich die Fehler auch früher oder später in die wichtigen Schriftstücke ein !
Fehler lassen sich nie ganz vermeiden, aber es ist auch eine Frage der Höflichkeit und des persönlichen Stils, was man anderen Leuten zumutet.
Und so wie man "wegen der Kinder" nicht bei Rot über die Straße laufen sollte,
so sollte man auch wegen der Mitmenschen, die unsicher in der Rechtschreibung sind, nicht unnötig viele Fehler texten...
Möge DIE MACHT mit uns sein !
MIKESCH
In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.
"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus
Ich war in der Schule auch als Legastheniker "an"-erkannt worden,
bin zum Förderunterricht gegangen, hab Memorie gespielt, ect.
Wirklich geholfen hat es mir, viel zu lesen und als ich später auch damit anfing, eigene Texte zu schreiben, hab ich erst richtig gelernt,
den Wert des Wortes zu schätzen.
Es war bei mir einfach auch ein Großteil Desinteresse und Konzentrationsmangel, was die Probleme verursacht hat.
Ich kann nur Jedem, der da ein Probleme hat den Rat geben,
jedes Wort das er schreibt, als Übungsaufgabe anzusehen; -
und sei es nur ein Einkaufszettel...
Dann geht das "Bild" des Wortes ins Gedächtnis ein und es "tut weh",
wenn es falsch aussieht.
Das führt dann mit der Zeit zu größerer Sicherheit im Umgang mit der Schriftsprache.
Klar, hier schreibt niemand seine Doktorarbeit, aber wenn man sich gehen läßt, schleichen sich die Fehler auch früher oder später in die wichtigen Schriftstücke ein !
Fehler lassen sich nie ganz vermeiden, aber es ist auch eine Frage der Höflichkeit und des persönlichen Stils, was man anderen Leuten zumutet.
Und so wie man "wegen der Kinder" nicht bei Rot über die Straße laufen sollte,
so sollte man auch wegen der Mitmenschen, die unsicher in der Rechtschreibung sind, nicht unnötig viele Fehler texten...
Möge DIE MACHT mit uns sein !
MIKESCH
In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.
"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus