@onkelzhallo ich bins mal wieder euer untermensch!!!!
also ich habe beide fassungen gesehen und ich muss sagen die 2te fassung ist zwar blutig und etwas für teenies die schreien wollen, aber die 1ste fassung die ist psychopathisch und regt ein wenig zum mitdenken an nur ich finde das ende dumm!! Warum steigt die frau zu dem truckerfahrer ein und geht mit ihm auf der anderen seite wieder raus anstatt wegzufahren. und warum nimmt das auto das danach kommt nur sie mit und nicht den truckfahrer?? und was zur hölle wird aus dem der rennt ja dann einfach weiter ???und warum wirbelt der so mit der kettensäge rum und dann is der film aus???
so und ich habe mich als untermenschlicher horrorfan mal wieder über die hintergründe des films schlau gemacht!!
also wie schon vorher genannt beruht der Film auf dem Serienmörder Edward Mc Gein der in wisconsin in den U.S.A. lebt und 1906 geboren ist ich kopier jetzt mal die Lebensgeschichte mit täterprofil aus der seite vond er ich meine infos hab. die seite ist sehr brauchbar!!!!
also....:
Edward Theodore Gein
wurde 1906 geboren und wuchs auf einer Farm in der Nähe von Plainfield, Wisconsin auf.
Er war ein schüchterner Junge. Sein Vater ,George, war Alkoholiker und starb 1940. Seine Mutter ,Augusta, war dominant und herrschsüchtig.
Sie warnte Ed und seinen Bruder Henry (vier Jahre älter als Ed) ständig vor anderen Frauen (sie hielt auch wenig von Männern).
1944 starb Henry in einem Feuer (wer Edward schuld daran ?). Ein Jahr darauf starb die Mutter und Ed ging das erste mal mit einer Frau aus, welcher er 1955 einen Heiratsantrag machte, sie lehnte ab.
Die 275 Morgen Land des Grunstücks schrumpften allmählich auf 160, da Edward die Farm nicht mehr bestellte, und ab und zu ein Stück verkaufte. Er schlug sich mit Aushilfsjobs (Babysitten,...) durch. Auch im Haus sah es aus wie auf einer Müllkippe bis auf ein Zimmer, das der Mutter, es war frisch gebohnert, der Teppich war sauber, das Bett gemacht und die Gardinern waren weiß. 1954 ging er häufig in eine Kneipe namens Pine Grove. Diese wurde von Mary Morgan betieben, einer 54 Jahre alten Frau. Sie verschwand am 9. Dezember 1954. Es gab keine Spur, keine Hinweise und keine Theorie darüber.
Am 16. November 1957 wurde Bernice Worden, Besitzerin eines kleinen Ladens und Mutter des Hilfssheriffs, vermisst. Ihr Laden war voller Blut und eine Spur führte zur Hintertür. Im Geschäftsbuch stand zum 16. November : Fostschutzmittel zu 99 Cent als letzter Eintrag. Wer war der letzte Kunde und hat er was gesehen ? Der Hilfssheriff erinnerte sich: " Es war Eddie Gein ... er sagte, daß er Frostschutzmittel brauche und daß er heute morgen vorbeikäme ... ". Sie fuhren zu ihm raus, aber niemand war da. Eine Tür war offen und der Hilfssheriff und ein Bewohner Plainfields betraten das Haus. Dann sahen sie es, Bernice Worden hing mit den Füssen nach oben an der Decke, Fleischerhaken waren durch die Sehnen der Knöchel gestoßen. Sie war nackt, der Kopf fehlte und sie war wie ein Tier ausgeweidet worden. Ed saß gerade bei seinen Nachbarn am Tisch und aß, als er verhaftet wurde. Als die Polizei das House of Horror am nächsten Tag durchsuchten fanden sie etwa 15 weibliche Körper. In einer Pfanne auf dem Ofen lag ein menschliches Herz. Des weiteren fanden sie:
zwei Schienbeinknochen
ein Paar menschliche Lippen
vier menschliche Nasen
Armbänder aus Menschenhaut
vier Stühle, mit Streifen aus Menschenhaut bezogen
eine Trommel mit Menschenhaut überzogen
eine Schüssel aus einem Menschenschädel
Damenhandtaschen mit Henkeln aus Haut
neun Totenmasken aus gepresster Haut von Frauen
zehn abgesägte Frauenköpfe
ein Paar aus menschlicher Beinhaut geformte Überhosen
eine Weste aus der Haut eines weiblichen Rumpfes
Zwei Frauen hatte er selber umgebracht (etwas anderes konnte nicht bewiesen werden), den Rest hatte Ed auf dem Friedhof heimlich ausgegraben. Er laß regelmäßig die Totesanzeigen und wenn eine Frau gestorben war, die seinen Vorstellungen entspach, grub er sie nachts wieder aus und schaffte sie in sein Haus. Offiziell konnte sein Kannibalismus nie bewiesen werden, und auch nicht die Gerüchte, daß er den Nachbarn manchmal 'frische' Leber brachte. Eward Gein wurde für nicht zurechnungsfähig erklärt und verbrachte seine Zeit in einem Hospital. Sein Auto wurden von einem Geschäftsmann gekauft, und wurde dann auf Jahrmäkten ausgestellt, für etwas Geld konnte man sich sogar auf die Ladefläche legen. Da Ed nie sehr viel Geld hatte, sollte sein Haus verkauft werden, aber einen Tag vor der Versteigerung brannte es plötzlich ab. Die Feuerwehr hatte keine große Eile beim Löschen des Brandes (alle Menschen wollten schnell vergessen). Ein Unternehmer hatte die Idee aus dem Haus ein Gruselkabinett zu machen, was dann ja nicht mehr mögich war. Jeder Einwohner aus Plainfield wollte dieses Thanksgiving (16. November 1957) vergessen.
Elf Jahre nach seiner Verhaftung sollte ihm der Prozeß gemacht werden, aber wieder wurde er für unzurechnungsfähig erklärt, und ging wieder zurück ins Hospital. Am 26. Juli 1984 starb er schließlich an Krebs.
Quelle: Ed Gein: A Quiet Man (Verlag:bellevile ISBN 3-923646-52-6)
Das statistische Profil...von Serien-Lustmördern, chronischen Triebtätern und multiplen Killer...:
- männlich
- zwischen 20 und 40 Jahre alt
- steht an erster oder zweiter Stelle in der Geburtsreihe
- stammt aus zerrütteten Familien
- fällt als Kind durch Tierquälereien, Bettnässen und Alpträume auf
- flüchtet sich in sadomasochistische Traumwelten sowie
- Tagträume und zwanghaftes Ornanieren
- hat einen Hang zum Fetischismus, Voyeurismus, Transversismus
- besitzt überdurchschnittliche Intelligenz
- weist einen extrem gefühlskalten Zwangscharakter auf
- handelt ohne Motiv
- benutzt gutbürgerliche Existenz als perfekte Tarnung
- bedient sich archaischer Waffen wie Messer, Hammer und Axt
- verfolgt in den Medien die Berichterstattung über seine Verbrechen
- schaltet sich als Zeuge in die Ermittlung ein
- ist unfähig zu echtem Kontakt und menschlicher Nähe
Trifft alles oder ein Teil auf deinen Nachbarn zu ??? Na dann gute Nacht und schöne Träume !!!
also der link unter dem man das nachlesen kann ist:
http://www.ed-gein.de/ed.html (Archiv-Version vom 25.10.2004)ignoranz ist der nährboden aller vorurteile