Ich und Ich und Wir
29.10.2009 um 11:48Gedanken eines Verschollenen
Die Welt hat mich verschluckt, die Banden der Verantwortung halten mich umschlungen und unterbrechen meine Blutlaufbahn so das ich verschnürt keine Luft bekomme,
auf der Suche nach Frieden fand ich Krieg, dann Betrug und Leute die meine Wege kreuzten verschwanden Lautlos wieder verschluckt vom Nebel der zeit.
Nun, die Wände fallen nieder und ich halte meine Arme schützend vor meinen Kopf doch ich werde erschlagen von der Last meiner Gedanken und nicht die der Ziegel.
Die Verschollenheit macht das ich renne, durch die Kontinente und Kulturen, lassen mich dinge sehen und liebste missen, ist es wert das Opfer zu bringen für das Abenteuer, ich entzog mir selbst den Teppich unter den Füssen in dem ich immer tat was andere erwarteten, und nach 24 Jahren tue ich es immer noch.
Es treibt mich in die Trauer meine liebsten schon wieder gehen lassen zu müssen, wieder auf einen anderen Kontinent, von Nordamerika nach Europa weiter in den Mittleren Osten, was erwartet mich schon wieder,
wann kann ich ruhen und endlich meine Ruhe haben vor den Menschen die mich besitzen wollen!!!
Gott antwortet mir nicht, weder mein Gewissen, Zeit kommt unaufhörlich unerbittlich näher und näher, der Abschied steht schonwieder an der Tür,
unbekanntes liegt vor mir und Verwirrung infiziert meine Gedanken.
Liebe und der Strudel der Geschehnisse sind wie das Wechselwetter im Frühling, die Enttäuschung ist bitter süß, wohin ich mich wende finde ich Dunkelheit, aber meine Gedanken leuchten mir meinen Weg in all den Schweren Zeiten, auch wenn es Finster ist.
Danke und Bitte
Seid ihr auch verschollen? UNnd sucht das Schiff das euch nach Hause bringt?
Die Welt hat mich verschluckt, die Banden der Verantwortung halten mich umschlungen und unterbrechen meine Blutlaufbahn so das ich verschnürt keine Luft bekomme,
auf der Suche nach Frieden fand ich Krieg, dann Betrug und Leute die meine Wege kreuzten verschwanden Lautlos wieder verschluckt vom Nebel der zeit.
Nun, die Wände fallen nieder und ich halte meine Arme schützend vor meinen Kopf doch ich werde erschlagen von der Last meiner Gedanken und nicht die der Ziegel.
Die Verschollenheit macht das ich renne, durch die Kontinente und Kulturen, lassen mich dinge sehen und liebste missen, ist es wert das Opfer zu bringen für das Abenteuer, ich entzog mir selbst den Teppich unter den Füssen in dem ich immer tat was andere erwarteten, und nach 24 Jahren tue ich es immer noch.
Es treibt mich in die Trauer meine liebsten schon wieder gehen lassen zu müssen, wieder auf einen anderen Kontinent, von Nordamerika nach Europa weiter in den Mittleren Osten, was erwartet mich schon wieder,
wann kann ich ruhen und endlich meine Ruhe haben vor den Menschen die mich besitzen wollen!!!
Gott antwortet mir nicht, weder mein Gewissen, Zeit kommt unaufhörlich unerbittlich näher und näher, der Abschied steht schonwieder an der Tür,
unbekanntes liegt vor mir und Verwirrung infiziert meine Gedanken.
Liebe und der Strudel der Geschehnisse sind wie das Wechselwetter im Frühling, die Enttäuschung ist bitter süß, wohin ich mich wende finde ich Dunkelheit, aber meine Gedanken leuchten mir meinen Weg in all den Schweren Zeiten, auch wenn es Finster ist.
Danke und Bitte
Seid ihr auch verschollen? UNnd sucht das Schiff das euch nach Hause bringt?