Gewaltpornografie
27.08.2009 um 10:23Hm... ich hab auch mal in einem Porno so eine gestellte Vergewaltigung gesehen und muss sagen, dass ich da nicht wirklich mitreden kann, denn in diesem Filmchen lief das immer so ab, dass sich die Frau eine Minute dagegen "wehrt" und dann mitmacht, als ob es nichts schöneres auf der Welt geben könnte, als seine Vergewaltiger nach allen Regeln der Kunst zu befriedigen.
Also... ich weiß ja nicht, was für Filme da sonst noch im Umlauf sind, aber diese "Gewaltdarstellungen" sind, finde ich, absolut harmlos.
Und SM-Filme, na ja, was soll's, Fetischismus halt.
Es gibt jedoch, wie andere schon richtig sagten, wirklich Grenzen, die ich beispielsweise nicht ertragen kann, komischerweise finde ich es persönlich am schlimmsten, wenn Pornodarstellerinnen sich als Nonnen verdingen in einem Film und es kunterbund in einer sakralen Umgebung mit Pfarrern und Möchnen treiben.
Da meine ich... für jeden ist diese Grenze anders gesteckt. Aber eindeutig übertrieben sind, meiner Meinung nach, jedwege Handlung, bei denen man sicher sagen kann, ob die Darsteller wirklich freiwillig an dem Film teilnehmen oder vielleicht doch in irgendeiner Weise gewzungen wurden.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit ist die berühmt gewordene Linde Lovelace, die in dem Streifen Deep Throat spielte und nacher damit an die Weltöffentlichkeit ging, in dem sie sagte, dass sie zu dem Film gezwungen wurde und ihr auch viel Leid angetan wurde.
Sie wurde später zu einer Gallionsfigur des frühen Feminismus.
Also... ich weiß ja nicht, was für Filme da sonst noch im Umlauf sind, aber diese "Gewaltdarstellungen" sind, finde ich, absolut harmlos.
Und SM-Filme, na ja, was soll's, Fetischismus halt.
Es gibt jedoch, wie andere schon richtig sagten, wirklich Grenzen, die ich beispielsweise nicht ertragen kann, komischerweise finde ich es persönlich am schlimmsten, wenn Pornodarstellerinnen sich als Nonnen verdingen in einem Film und es kunterbund in einer sakralen Umgebung mit Pfarrern und Möchnen treiben.
Da meine ich... für jeden ist diese Grenze anders gesteckt. Aber eindeutig übertrieben sind, meiner Meinung nach, jedwege Handlung, bei denen man sicher sagen kann, ob die Darsteller wirklich freiwillig an dem Film teilnehmen oder vielleicht doch in irgendeiner Weise gewzungen wurden.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit ist die berühmt gewordene Linde Lovelace, die in dem Streifen Deep Throat spielte und nacher damit an die Weltöffentlichkeit ging, in dem sie sagte, dass sie zu dem Film gezwungen wurde und ihr auch viel Leid angetan wurde.
Sie wurde später zu einer Gallionsfigur des frühen Feminismus.