janine_neu
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Suche ich ein Abbild meines Vaters?
24.06.2009 um 23:47Guten Abend ihr Lieben,
habe bereits übr längere Zeit Meinungen und Berichte über diese Seite eingeholt. Es ist nicht einfach in der heutigen Zeit tiefgründige Gespräche zu führen. Jeder ist reserviert, ist man zu schwach/ zu ängstlich um sich zu öffnen? Ja, wahrscheinlich, nun sei wie es ist, ich warte auf eure Gedanken.
Ich bin nun 25 Jahre alt, schätze mich nicht häßlich ein, ich habe verstanden, dass ich vielen Männern gefalle. Seit nun gut fast acht Jahren habe ich einen sicheren Job(Beamtin, im "Osten" heißt das, man kann gut leben und ist eine gute Partie ;-)... Bin lustig, habe Lebensfreude (zumindest nach außen), bin offen und kann so zeimlich mit jeder Art von Mensch etwas anfangen (im übertagenen Sinn). Und genau dort ist das Problem. Ich hatte bis jetzt drei Beziehungen und jedes Mal waren es echt richtig tolle Männer. Der Verlauf ist immer der Gleiche. Es ging zehn mal hin und her, Beziehung beendet, Beziehung steht wieder... Meißt lag es, denke ich, doch an mir. Bei meinem ersten Freund dachte ich, ich verpasse irgendwas. Bei dem zweiten habe ich mir eingeredet, ich hänge noch an meinem Ex-freund. Beim dritten war es analog zum zweiten. Ich hab es immer wieder verkackt, um dann am Ende zu leiden wie ein Schwein. Vielleicht will ich nicht wahrhaben, dass ich nicht "liebe", sondern nur meinen "Besitz" verteidigen will. Eben erst dann, wenn sich die Männer von mir verabschiedet haben... Aber das würde dann heißen, dass ich nicht lieben kann. Und genau das ist doch mein großer Traum. Ich sitze seit zwei Jahren auf meiner Couch und sehne mich nach dem Mann. Dem Mann für immer. In dieser schnelllebigen Zeit bitte nicht für die nächsten zwei Jahre, sondern bitte bis ich alt und grau bin. Dieses Bild, alles gelebt, und noch immer Gedankenaustausch auf einer Bank...
Zur Frage, zum Detail...
Als ich vier war, haben sich meine Eltern getrennt. Meine Mom ist in einem wohlbehütenen Elternhaus aufgewachsen. Mein Vater war Musiker und nach Aussage meiner Mom, wunderschön. Sie heiratet ihn, mit zwanzig. Da kam mein großer Bruder. Mit einundzwanzigeinhalb hat sie sich wieder scheiden lassen um ihn nach vierjähriger Pause wieder zurcück zu nehmen. Dann kam ich. Vier Jahre später haben sie sich nach Auseinandersetzungen mit Worten und Schlägen für immer getrennt.
Ich habe meinen Vater immer vergöttert. Seinen Schilderungen zu Folge, war er immer der Tollste, Beste, Schönste. Ich liebte seine Erzählungen...
Als ich alt genug war, erkannte ich, dass er nichts als ein armer, oberflächlicher Mann ist.
Ich will Lieben. Nichts mehr asl das. Ich habe alles, was ich brauche, nur mein Mann fehlt. Suche ich UNBEWUßT nach einem Abbild meines Vaters? J
habe bereits übr längere Zeit Meinungen und Berichte über diese Seite eingeholt. Es ist nicht einfach in der heutigen Zeit tiefgründige Gespräche zu führen. Jeder ist reserviert, ist man zu schwach/ zu ängstlich um sich zu öffnen? Ja, wahrscheinlich, nun sei wie es ist, ich warte auf eure Gedanken.
Ich bin nun 25 Jahre alt, schätze mich nicht häßlich ein, ich habe verstanden, dass ich vielen Männern gefalle. Seit nun gut fast acht Jahren habe ich einen sicheren Job(Beamtin, im "Osten" heißt das, man kann gut leben und ist eine gute Partie ;-)... Bin lustig, habe Lebensfreude (zumindest nach außen), bin offen und kann so zeimlich mit jeder Art von Mensch etwas anfangen (im übertagenen Sinn). Und genau dort ist das Problem. Ich hatte bis jetzt drei Beziehungen und jedes Mal waren es echt richtig tolle Männer. Der Verlauf ist immer der Gleiche. Es ging zehn mal hin und her, Beziehung beendet, Beziehung steht wieder... Meißt lag es, denke ich, doch an mir. Bei meinem ersten Freund dachte ich, ich verpasse irgendwas. Bei dem zweiten habe ich mir eingeredet, ich hänge noch an meinem Ex-freund. Beim dritten war es analog zum zweiten. Ich hab es immer wieder verkackt, um dann am Ende zu leiden wie ein Schwein. Vielleicht will ich nicht wahrhaben, dass ich nicht "liebe", sondern nur meinen "Besitz" verteidigen will. Eben erst dann, wenn sich die Männer von mir verabschiedet haben... Aber das würde dann heißen, dass ich nicht lieben kann. Und genau das ist doch mein großer Traum. Ich sitze seit zwei Jahren auf meiner Couch und sehne mich nach dem Mann. Dem Mann für immer. In dieser schnelllebigen Zeit bitte nicht für die nächsten zwei Jahre, sondern bitte bis ich alt und grau bin. Dieses Bild, alles gelebt, und noch immer Gedankenaustausch auf einer Bank...
Zur Frage, zum Detail...
Als ich vier war, haben sich meine Eltern getrennt. Meine Mom ist in einem wohlbehütenen Elternhaus aufgewachsen. Mein Vater war Musiker und nach Aussage meiner Mom, wunderschön. Sie heiratet ihn, mit zwanzig. Da kam mein großer Bruder. Mit einundzwanzigeinhalb hat sie sich wieder scheiden lassen um ihn nach vierjähriger Pause wieder zurcück zu nehmen. Dann kam ich. Vier Jahre später haben sie sich nach Auseinandersetzungen mit Worten und Schlägen für immer getrennt.
Ich habe meinen Vater immer vergöttert. Seinen Schilderungen zu Folge, war er immer der Tollste, Beste, Schönste. Ich liebte seine Erzählungen...
Als ich alt genug war, erkannte ich, dass er nichts als ein armer, oberflächlicher Mann ist.
Ich will Lieben. Nichts mehr asl das. Ich habe alles, was ich brauche, nur mein Mann fehlt. Suche ich UNBEWUßT nach einem Abbild meines Vaters? J