Würdet ihr eure Organe spenden?

Biker sind ja prätestiniert als Organspender, die heißen ja sogar so - manche haben den
Spenderausweis ja aufm Rücken tätowiert

Von mir aus sollen sie mich nach meinem Tod totall ausschlachten, wiederverwerten wasnoch geht, und den Rest auf den Kompost schmeissen. Ist mir latte.

@ navigato

meine rede :D

ich finde, das sollte mit jedem gemacht werden,wenns möglich ist.

...ich hab schon oft darüber nachgedacht, aber ich weiss nicht ob ich mich nach meinemtod so auseinanderfledern lassen will.....

.....sein körper ist tod, aber seinherz lebt weiter.... :D

mfg

Danielz, ist doch fast sogar besser als zu verfaulen ;)

Besser in Teilen weiterleben als gar nicht mehr - wenn dein Schniedel weiterleben kann,gib ihm die Chance - dann freut er sich

Und wenn sie mich bei der Tierkörperverwertung Nagel in Neumünster zu Tiermehlverarbeiten - wenn ich tot bin, bin ich tot. Dann ist mir alles egal.
Verwertet, wasgeht, der Rest in die Biotonne.

ich denke das geht in Ordnung, die machen aus allem Trockenfutter

Bifi muss mit!

Aus dem Bauchgefühl heraus - sage ich : " Nein " !!!

Delon.

Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, alle Beiträge zu lesen.
Meine Meinung zudiesem Thema ist, daß viel mehr Spenderorgane zur Verfügung ständen, wenn nicht von jedemMenschen die Genehmigung in schriftlicher Form (Organspendepass) vorliegen müßte, daß eserlaubt ist, Organe nach seinem Tod zu entnehmen, sondern, daß jeder, der das nichtmöchte, ein Verbot aussprechen müßte. Ich gehe auch nicht hin um mich als Organspendereintragen zu lassen, aber ich ginge auch nicht hin, um es zu verbieten. Ich wäre also einpotentieller Organspender (wenn ich dafür nicht schon zu alt wäre).
Gruß
Peter

Ich hätte auch kein Problem damit zu spenden, da ich nach meinem Ableben eh keineVerwendung mehr habe für meine Organe ! Gestern stieß ich im Netz erst über einemedizinische Seite für die Körperbereitstellung für Studienzwecke !. Das heißt heißt nachdem Ableben können Studenten an einem üben für entsprechende OP`s ! Wenn es hilft umanderen noch einen nutzen zu bringen, ist man nicht völlig unnütz!

stellt euch nicht so an, wenn mein tempel, mein körper tot ist, dann kann jeder meineorgane, augen, was auch immer haben

wichtig ist nur die seele, und die gehört mir.... :-)

"Ich bin dafür" hier zu schreiben bringt nicht sonderlich viel, besorgt euch nSPenderausweis und dann is gut

Nö, ich werde keine Organe spenden, ich habe etwas gegen die Einstellung, der Mensch seiin Ersatzteillager, das man nach dem Tod ausschlachtet. Das Leben ist nun mal zuweilenunfair, einige sterben zu früh, andere zu spät. Damit sollte man sich abfinden, auch undgerade als Eltern sollte man jederzeit darauf vorbereitet sein, dass das eigene Kindstirbt, so hart es auch sein mag. Es gibt kein einklagbares Lebensrecht oder dergleichen...

Klar spende ich meine Organe , werde auch mein Körper den angehenden Pathologen zurVerfügung stellen - wenn ich nach dem Tod noch zu was Nütze bin , find ich dasklasse.
Ich hab mich selbst mal in der Pathologie umgesehen , vom störendenFormaldehydgeruch mal abgesehen , sind zesierte Leichenteile durchaus lehrreichesAnschauungsmaterial , mit dem kein Anatomiebuch mithalten kann.
Nun weiß ich auch ,warum es heißt: Nerven - hart wie Stahlseile - ich hatte mit dem Oberschenkelnerv das 20kg Bein anheben können , ohne daß es sich großartig dehnte oder gar zerriss.
EinOrganspendeausweis trage ich allerdings nicht mit mir herum , da habe ich die Paranoia ,das einflussreiche , kranke Menschen nach meinem Unfall die Ärzte manipulieren könnten ,mich eher aufzugeben...

ein ganz klares nein . falls die situation so wäre wie otiffany oben beschrieben hatwürde ich mir sogar die mühe machen hin zu gehen und das verbot auszusprechen

Ich würde meine Organe nicht spenden wollen. Hört sich ziemlich egoistisch an, aber werweiß ob ich sie später nicht einmal brauche. Als mein Bruder und mein Vater starb habenwir auch abgelehnt, vielleicht hab ich auch deswegen ein Schock. Der Notarzt fragtenämlich gleich nach den Organen und hat meine Vater nur deshalb reanimiert.

Ich möchte weder Spender noch Empfänger sein, denn ein hirntoter ist nach meiner Ansicht ein sterbender der bei der Entnahme Todesqualen erleiden muss, denn wie kommt es das man diesen Menschen Schmerzmittel verabreicht wo sie doch angeblich nichts mehr spüren. Aber es wird immer wieder von Blutdruckanstieg, schwitzen und Hautrötung berichtet während der Entnahme ,alles Zeichen von Schmerzen.Und der Empfänger muss sein Leben lang starke Medikamente nehmen die seine Lebensqualität einschränken und dann kommt es trotzdem zur Abstoßung des fremden Organs. Auch die Wesensveränderung die ein Empfänger bei sich miterlebt mit einem fremden Herzen lassen mir die Sache nicht geheuer erscheinen.

komischich wurde shcon mehrmals operiert und ich habe nichts gespührt...und organe werden in einer op entnommen

und das mit den medis..nun das sit wahr...aber man kann es sich ja aussuchen...medis und noch einige jahr leben...oder sofort sterben...und bei nr niere...also ich finde eine dialyse wesentlich lebenseinschränkender als einigemal am tag medis zu nehmen