Das Weiße Haus in der Computer-Steinzeit
25.01.2009 um 00:14Für Barack Obama, den "Internet-Präsidenten", der auf seinen BlackBerry nicht verzichten kann und für den E-Mails und Facebook zum Alltag gehören, muss der erste Arbeitstag an seinem neuen Arbeitsplatz im Weißen Haus ein Schock gewesen sein. Aber nicht nur für ihn.
Nach einem Bericht der "Washington Post" irrten die Mitarbeiter Obamas durch die Hallen des Weißen Hauses wie Schüler an ihrem ersten Schultag auf der Suche nach ihren Büros.
Stundenlang mussten sich die neuen Mitarbeiter von Helfern Regeln erklären lassen - z. B. wie sie ihre Gehaltsschecks bekommen. Sie sahen sich mit einem Haufen Formularen, die sie auszufüllen hatten, konfrontiert.
Der Vorgänger Obamas, Ex-Präsident George W. Bush, war offenbar mit deutlich weniger Technik ausgekommen. Bisher hatten die US-Präsidenten aus Sicherheitsgründen fast gänzlich auf E-Mail-Verkehr verzichtet.
Der Internet-Direktor von Bush, David Almacy, musste bei seiner Anstellung im Jahr 2005 eine Woche lang warten, bis er einen Computer und einen BlackBerry bekam.
Es verwundert also nicht, dass sich das neue Team im Weißen Haus in der technischen Steinzeit wiederfand und dementsprechend aufrüsten muss.
Während Bush und seine Berater ihre gesamte Amtszeit lang ohne Hightech ausgekommen waren, scheint ein Arbeiten ohne moderner Kommunikations- und Computertechnik für die Mitarbeiter Obamas undenkbar zu sein.
Quelle ORF.at und Washington POST
Also ist es möglich den Präsidenten auszuspionieren ?
Und warum läuft trotzdem noch Windows 98 ?
Also bitte die sollten im Weißen Haus ein eigenes Intranet machen um die Verbindung zum normalen Internet zu verschlüsseln.
Nach einem Bericht der "Washington Post" irrten die Mitarbeiter Obamas durch die Hallen des Weißen Hauses wie Schüler an ihrem ersten Schultag auf der Suche nach ihren Büros.
Stundenlang mussten sich die neuen Mitarbeiter von Helfern Regeln erklären lassen - z. B. wie sie ihre Gehaltsschecks bekommen. Sie sahen sich mit einem Haufen Formularen, die sie auszufüllen hatten, konfrontiert.
Der Vorgänger Obamas, Ex-Präsident George W. Bush, war offenbar mit deutlich weniger Technik ausgekommen. Bisher hatten die US-Präsidenten aus Sicherheitsgründen fast gänzlich auf E-Mail-Verkehr verzichtet.
Der Internet-Direktor von Bush, David Almacy, musste bei seiner Anstellung im Jahr 2005 eine Woche lang warten, bis er einen Computer und einen BlackBerry bekam.
Es verwundert also nicht, dass sich das neue Team im Weißen Haus in der technischen Steinzeit wiederfand und dementsprechend aufrüsten muss.
Während Bush und seine Berater ihre gesamte Amtszeit lang ohne Hightech ausgekommen waren, scheint ein Arbeiten ohne moderner Kommunikations- und Computertechnik für die Mitarbeiter Obamas undenkbar zu sein.
Quelle ORF.at und Washington POST
Also ist es möglich den Präsidenten auszuspionieren ?
Und warum läuft trotzdem noch Windows 98 ?
Also bitte die sollten im Weißen Haus ein eigenes Intranet machen um die Verbindung zum normalen Internet zu verschlüsseln.