sunson
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Eigentlich bin ich das Schwein ...
30.11.2008 um 20:48Ich fühle mich weder einem Mann, noch einer Frau zugehörig.
Und trotzdem fühle ich mich mehr einem Mann als einer Frau zugehörig.
Meine Libido gilt aber immer noch den Frauen.
Ich weiß, dass ich als normaler "biologischer" Mann leben kann.
Aber, in meiner Identiät bin ich gespalten.
Ich liebe einen Mann, aber ich liebe auch die Frauen.
Ich weiß noch nicht, welches Lebenskonzept ich wählen soll.
Ich frage ALLE, die in ähnlichen Koflktsituationen leben, - aber auch ALLE, die sich noch immer nicht im Klaren sind, wohin sie sich zuordnen wollen oder sollen.
Ich weiß nur, dass meine "Orientierung" beides zur Entwicklung mitbekommen hat.
Ich glaube - und darauf lässt auch mein mittlerweile mittelalterliches Aussehen keine Zweifel, - dass ich als alternder Mann meine Geschichte beschließen werde. Vielleicht dauert es auch noch ein paar Jahre. JA, eigentliche wäre ich so gerne fähig, einer FRAU DAS zu geben, was ihr ein Bedürfnis ist.
Ich will nicht wahrhaben, dass eine gelebte "Opferrolle" vom psychologischen Grundgesetz gesehen, naturgegebenermaßen in eine "Täterrolle" wechselt.
"Eigentlich bin ich das Schwein" ....: was heißt das: keiner von uns will sich noch einmal freiwillig prostituieren. Aber, es ist eine leichte Sache, und jeder von uns, welcher diese "Notsituationen" kennt, weiß, wovon ich spreche.
Dabei ist das Schwein gar nicht so ein "Untier", von welchem es gilt, sich in jeder Hinsicht zu distanzieren.
Bin ich ein Schwein, wenn ich davon provitiere, dass ich intellektuell manchen Menschen, welche mir zugeneigt sind, einen "sinnvolleren" Weg aufzeige?
Gibt es jemanden unter Euch, der behaupten kann: "Eigentlich bin ich das Schwein".
Ich bin für jede Anregung dankbar, lieben Gruß, sunsonö
Und trotzdem fühle ich mich mehr einem Mann als einer Frau zugehörig.
Meine Libido gilt aber immer noch den Frauen.
Ich weiß, dass ich als normaler "biologischer" Mann leben kann.
Aber, in meiner Identiät bin ich gespalten.
Ich liebe einen Mann, aber ich liebe auch die Frauen.
Ich weiß noch nicht, welches Lebenskonzept ich wählen soll.
Ich frage ALLE, die in ähnlichen Koflktsituationen leben, - aber auch ALLE, die sich noch immer nicht im Klaren sind, wohin sie sich zuordnen wollen oder sollen.
Ich weiß nur, dass meine "Orientierung" beides zur Entwicklung mitbekommen hat.
Ich glaube - und darauf lässt auch mein mittlerweile mittelalterliches Aussehen keine Zweifel, - dass ich als alternder Mann meine Geschichte beschließen werde. Vielleicht dauert es auch noch ein paar Jahre. JA, eigentliche wäre ich so gerne fähig, einer FRAU DAS zu geben, was ihr ein Bedürfnis ist.
Ich will nicht wahrhaben, dass eine gelebte "Opferrolle" vom psychologischen Grundgesetz gesehen, naturgegebenermaßen in eine "Täterrolle" wechselt.
"Eigentlich bin ich das Schwein" ....: was heißt das: keiner von uns will sich noch einmal freiwillig prostituieren. Aber, es ist eine leichte Sache, und jeder von uns, welcher diese "Notsituationen" kennt, weiß, wovon ich spreche.
Dabei ist das Schwein gar nicht so ein "Untier", von welchem es gilt, sich in jeder Hinsicht zu distanzieren.
Bin ich ein Schwein, wenn ich davon provitiere, dass ich intellektuell manchen Menschen, welche mir zugeneigt sind, einen "sinnvolleren" Weg aufzeige?
Gibt es jemanden unter Euch, der behaupten kann: "Eigentlich bin ich das Schwein".
Ich bin für jede Anregung dankbar, lieben Gruß, sunsonö