Wodurch wird Stabilität gewährleistet?

Was ist es, das eine Gesellschaft hält, dass sie nicht hier und jetzt im Chaos untergeht?
Dass nicht jeder auf der Stelle sagt, ich werfe alles hin, weil es sowieso vergänglich ist? Dass alles Nichtige seine symbolische Bedeutung beibehält und in Ordnung und Stabilität weiterexistiert?

Kinder?

@rockandroll:
So meine ich das nicht. ;)

weil man weis das man dafür lebt das die spätere generation es genauso gut hat wie ich!

Ich glaube es ist die Dualität von Geist und Drang die für die Entwicklung von Kultur und Gesellschaft,eine form von des Zusammenwirkens von Idealfaktoren und Realfaktoren.

Der Überlebenstrieb!
Hätten wir diesen nicht so wäre auch nichts so stabil wie es ist.
Um diese Stabilität aufrecht zu halten, versetzt man uns in Angst und Schrecken.

Der Überlebenstrieb? Der ist für's Individuum. Jedoch kann doch einer gut sagen, hey, ich habe nur ein Leben, und mache jetzt, was ich will. Und alle Anderen folgen ihm. Aber das passiert nicht.
Naja ich kann das jetzt schlecht erklären.
Ich denk nochmal drüber nach.

Der Überlebenstrieb ist das stärkste Instinkt was wir haben,dazu kommt auch die Gesellschaftsform in der wir leben und natürlich das glauben.

Evolution

Ich meine den Überlebenstrieb den die Menschheit an sich hat.

Der Gedanke jemand würde eine Atombombe zünden macht uns Menschen krank. Weil wir in solch einem Fall nicht nur unser Leben sondern auch das Leben unserer Liebsten und manche glauben sogar aller Menschen verlieren würden.

Diese und ähnliche Dinge sind es auch womit unsere Ängste geschürt werden.

Abgesehen davon ist "Stabilität" relativ. :D So wie alles. Seufz.

Massensuizid!

Vielleicht will ich sagen:
Wodurch ist tagtäglich die Kommunikation zwischen den Menschen gewährleistet? Warum verstehen wir einander, und werden nicht verrückt oder aggressiv, wenn wir einen Anderen hören?
Oder: Wer/was ist der VERMITTLER zwischen den Menschen, wie kann es sein, dass wir nicht einfach aufeinander losgehen, wenn uns was nicht passt?

Die Geschichte hat es gezeigt wozu wir fähig sind.

Diese Motive sind äußerst vielfältig.

Manche mögen nur etwaige negative Konsequenzen fürchten - andere entwickeln Moralformen - behandle andere so wie du selbst behandelt werden möchtest - etc.

Grundsätzlich war bzw. ist die Organisation in Gruppen sowie Arbeitsteilung ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Menschen. Ob wir psychologisch darauf ausgerichtet sind in Riesenstaaten zu existieren wird allerdings oft bezweifelt.

Der Mensch ist ja durch seine Hormonen abhänig ob er gut drauf ist oder nicht.

Ach, wandelt es in Gedanken in die Mehrzahl um *g*

Eheh jupiter. Da wirken schon diverse Faktoren zusammen, die sich dann z.B. auch auf die Ausschüttung besagter Substanzen auswirken... Äußere Faktoren können vom Menschen zum Teil verändert werden, man kann sozusagen für sein hormonelles Glück arbeiten *g*

Ist natürl. nur eines von vielen Beispielen.

Im Grunde ist es so das das was wir an anderen mögen, Seiten sind welche wir noch nicht so toll kennen. Das was wir an anderen hassen sind Seiten welche wir von uns selbst kennen aber an uns nicht mögen.

Struktur in der gesellschaft sorgt für Ordnung sind wir vielleicht schon Roboter ?
Diktat technischer Daseinsordnung.