Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Demokratie, Strafe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
abu Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

26.06.2008 um 22:36
@Doors

kann sein, villeicht haben die auch nur eine islamophobie :-). Villeicht ist das sogar die menschliche Seite von den Amerikaner. Siehe Abu ghraib oder Guantanamo. NEin die sind einfach zu dumm und haben kein feingefuehl.
KAnn alles sein.
(Jeder) weis das der Mensch ein individuelles Wesen ist.
Doch bei den Amerikanern denke ich das die irgendwie psyisch kontrolliert werden. Fazit, die haben alle einen aehnlichen Gedankengang.

Die sind einfach nur dumm und krank. 1/5 hat keine Ahnung wo die USA auf der Landkarte liegt.


Der Thread ist unnoetig und foerdert dient nur dem AMerikahass.

!!!bitte um Threadloeschung!!!

Adios (Espaniola!!!!!!!!!!!!!!!!)


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

26.06.2008 um 22:37
Omg...

Also ich wäre dafür dass mal irgendein Präsident richtig aufräumt. Diese ganzen unnötigen Gesetze streichen und lieber die ärgeren Taten mehr bestrafen.

Die hätten das lieber nicht tun sollen. Wer weiß was sich dann der eine oder andere Hacker denkt...


Folgendes ist nur meine Sichtweise was sich einige denken könnten.

"Ich hab mehr davon wenn ich die Leute lebensgefährlich verletze. Wenn ich hacke und erwischt werde bekomme ich 38 Jahre.. und wenn ein Mensch (...) dann bekomm ich eh nur 25. "

Bitte jetz nicht aufregen aber es gibt bestimmt welche die sich was überlegen (wenn ihr versteht..)


melden
wuwei ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 00:04
Tjaaaa, deshalb sind mir Geschworenengerichte nicht so lieb, da haben Anwälte zu viel Macht.


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 00:45
Ein Schulsystem, das nach Einkommen und Noten- Leistungen selektiert, provoziert Betrugsversuche herauf


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 08:26
Und wie sagen wir da?

Nicht für die Schule - für das Leben lernen wir.

Auch das Einbrechen, Stehlen und Betrügen!


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 10:18
Ich will mal was zu dem Führerschein und der Fahrweise bei den amis was sagen. Also ich kann vieles bestätigen, den Führerschein da drüben zu machen, is viel einfacher, als wenn man den hier macht. Ich hab ihn da drüben gemacht. So und dann muss ich aber sagen, das se bei mir in dem Fall alle einen Blinker kannten, scheiß war nur, das der bei einiges Autos genauso Rot aussah wie das Bremslicht. Und ja die Straßen sind da drüben viel breiter als hier, weshalb ich lieber da drübe fahren würde als in D.
Da komme ich gleich mal zum Vergleich D und USA. Ich fahre hier leider nicht mehr so oft Auto, weshalb das auch ein Grund sein könnte, aber wenn ich mal in einem Auto sitzte, hab ich übelste Angst in D Auto zu fahren. Aber einwas hab ich noch festgestellt, die die Hupen da ne so oft, also wenn ma genau Strich fährt, wird man da einfach überholt, hier in D wird man meist dämlich von hinten angehupt. Und generell kotzten mich die Autofaher hier an. Aber das is alles wieder Off-topic

Also zurück zum Thema.

Find das genauso dämlich 38 Jahre Haft, nur für sowas dämliches, wer weiß wie lang man dafür bekommt, wenn man Kinder umbringt. Wurde hier ja auch schon angesprochen, in D würde man grade mal 5 Jahre für Kindesmord bekommen. Aber gut wer ist so dämlich seine Note so gut zu fälschen, das das wieder auffliegt. Ich mein, wenn mich die Lehrer schon als Problemschüler kenne, dann muss ich halt schauen das ich mich selber ändere, oder halt auf ne andre Uni gehe, und auf die gute mal verzichten muss, hätt ich eben mehr gelernt. Aber fällt ja voll auf, wenn ich vorher überall nur 3 und 4en hatt, und dabei noch bekannt bin halt als Problemfall und dann aufeinmal nur 1 und 2en.


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 10:28
Hier kann man 3Leute im Affekt erstechen und kann mit Schauspielerei und geheuchelterer Reue auch nach 3 Jahren wieder draussen sein.
Man muss nur eine schlechte Kindheit gehabt haben, unter Drogeneinfluss gestanden haben, eine gespaltene Persönlichkeit, im Affekt handeln, Reue zeigen und sich möglichst so geben, dass man angibt man wolle mit den Behörden zusammenarbeiten...
Einfach zum Kotzen...


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 11:02
Kleiner Hinweis:
Dies ist nicht der Todesstrafe für alle - Thread!


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 11:05
Und es ist auch nicht der:
Oberlehrer Doors entscheidet heute worüber wir reden dürfen- Thread ;)

Die Todesstrafe ist übrigens ein viel zu kompliziertes Thema, als das man sich wirklich drüber streiten könnte: Wer hat eventuell wen umgebracht und soll deswegen auch sterben.
Es liegt nicht in unserer Macht das zuentscheiden..


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 11:15
Das haben wir in besagtem Thread ja schon bis zum Erbrecher durchgekaut.

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass, wer ein Verbrechen begeht, im Regelfalle weiss oder wissen sollte, was ihn erwartet, wenn er geschnappt wird. Und das Risiko gilt es eben abzuwägen, so wie alle anderen Risiken des täglichen Lebens auch. Wem dafür die Begabung fehlt, bei dem ist es auch nicht schade, wenn er 38 Jahre gesiebte Luft atmet. Der ist dann nämlich schlichtweg unfähig, auf eigenen Füssen zu stehen, der braucht dann wohl schon Gitterstäbe zum Anlehnen.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 11:15
Bis zum Erbrechen. Tschuldigung, das war ein Verbrecher, äh, Versprecher von mir.


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 11:20
naja,
der bericht ist wohl journalistischem eifer zu verdanken,
dem typen werden 69 straftaten vogeworfen in einem delikt,
wenn man für jedes einzelne die höchsstrafe annimmt,
dann kommt man wohl in der summe auf 38 jahre

buddel


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 11:34
Warten wir mal ab, was er tatsächlich bekommt. Aber das teilen uns die geneigten Medien dann ja nicht mehr mit.


melden
JPhys ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 12:44
Ich wuerd den Jungen Zwangsrekrutieren, ist doch eine Schande ein solches Talent verkommen zu lassen. Und ich bin mir sicher dass man ihm nichts besonders Schlimmens damit antut ihn das tun zu lassen was er sowieso am liebsten tut


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 15:23
Falls wirklich eine Strafe verhängt wird, hängt der Kerl die nächsten Jahrzehnte also mit Mördern und Vergewaltigern im gleichen Knast.
Nette Alternative für einen, der seine Karriere in die eigene Hand genommen hat. ;)


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 15:24
Man macht ja auch erst Karriere - und wird dann kriminell!
Nicht umgekehrt.


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 15:28
Wird ja immer besser. ;)
Demnach ist es nicht die Tat, für die ihm eine Strafe auf aufgebrummt wird, sondern die Reihenfolge.

In 38 Jahren kommt er dann garantiert als "besserer" Mensch raus. Davon bin ich überzeugt. :no:



melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 16:45
Die Strafe wäre überhaupt nicht angemessen. Ganz klar. Da sträubt sich mein gesamtes Rechtsempfinden, lese ich solchen bürokratischen Nonsense.

Allerdings wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird..

Und etwas vom Ergebniss und Ausgang dieses Falls werden wir auch nie erfahren, das ist so üblich - Das ist eben eine Information die im Prinzip keiner braucht, höchstens für den kleinen 5 Minuten Hass, wie bei Orwells 1984.


Wem dafür die Begabung fehlt, bei dem ist es auch nicht schade, wenn er 38 Jahre gesiebte Luft atmet. Der ist dann nämlich schlichtweg unfähig, auf eigenen Füssen zu stehen, der braucht dann wohl schon Gitterstäbe zum Anlehnen.


Dafür fällt mir nur eins ein : Schreibtischtätersau.


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 16:54
Die Größten Hacks der Geschichte in der reihen Folge 1 - 10

Das Rückgrat des Kapitalismus gehackt
Erschienen am 18. Januar 2008Auf Platz 10 der bemerkenswertesten Hacks der vergangenen Jahre findet sich eine brandgefährliche Aktion einer Hacker-Gruppe aus New York. Die Gruppe hatte das Finanzhandelssystem FIX (Financial Information Exchange) Auf Sicherheitslücken abgeklopft. Das System wird von Börsen, Investment Banken und Finanzdienstleistern verwendet, um Transaktionen sicher online zu tätigen. Einige der größten Finanzgeschäfte der Welt laufen über dieses Protokoll. Dumm nur, dass die Hacker fündig wurden: Mit minimaler Anstrengung konnten sie in das System eindringen und Transaktionen verfolgen. Mit diesen vertraulichen Informationen könnten Kriminelle an der Börse viel Geld verdienen – oder das komplette System einfach lahmlegen, mit schweren Folgen für die Weltwirtschaft. Glück für die Bank-Manager: Die Hacker handelten im Auftrag eines Sicherheitsdienstleisters, das Protokoll soll nun überarbeitet werden.

Außerirdische auf dem NASA-Rechner
Erschienen am 18. Januar 2008Auf Platz 9 unserer Rangliste findet sich der Brite Gary McKinnon. Auf der Suche nach Außerirdischen und UFOs infiltrierte der Mann die Rechner der amerikanischen Raumfahrtbehörde und hielt die US-Sicherheitsbehörden über zwei Jahre lang in Atem. Als er bei seiner Suche nach der "Wahrheit" bei der NASA nicht fündig wurde, drang McKinnon kurzerhand auch in die Systeme des US-Verteidigungsministeriums, des Johnson Space Center und anderer Militär-Einrichtungen ein. Nach eigenen Angaben fand er dabei Satellitenbilder, die ein Objekt zeigten, das aus einem einzigen Stück Metall bestand und über der Erde schwebte. Der Beweis außerirdischen Lebens oder nur das Hirngespinst eines UFO-Begeisterten? Derzeit steht McKinnon wegen seiner Taten vor Gericht und soll an die USA ausgeliefert werden.

Paris Hiltons Telefonbuch im Netz
Erschienen am 18. Januar 2008Wenig Freunde in der amerikanischen High Society machte sich im Frühjahr 2005 die Hacker-Gruppe auf Platz 8 der Rangliste. Das Team mit dem Namen "Defonic Team Screen Name Club" hatte das Telefonbuch auf dem Handy von Paris Hilton geknackt und sämtliche Daten und das Telefonbuch im Internet veröffentlicht. Darin fanden sich die privaten Telefonnummern von Eminem, Christina Aguilera und Anna Kournikova, die sich über zahllose Anrufe von wildfremden Menschen wunderten. Die jugendlichen Täter gelangten an die Daten, indem sie sich in das System des Mobilfunkanbieters Hiltons gehackt hatten. Das Ende vom Lied: Der federführende Hacker wanderte für elf Monate hinter schwedische Gardinen mit anschließenden zwei Jahren unter strenger Aufsicht in Freiheit. Außerdem verbot das Gericht dem Täter, weiterhin Computer zu benutzen und sich im Internet zu bewegen.

Die WLAN-Piraten
Erschienen am 18. Januar 2008Andere Hacker sind hingegen auf der Jagd nach den persönlichen Daten einer breiteren Opfergruppe. Auf Platz 7 der Rangliste findet sich der Forscher Roger Graham. Er entwickelte ein Tool, mit dem sich problemlos die persönlichen Daten aller Internetnutzer in einem drahtlosen Netzwerk abgreifen lassen. Mit dem "Wiesel" getauften Programm muss sich ein Hacker nur entspannt an den nächsten Hotspot setzen und die intimen Daten der arglosen Surfer um ihn herum ernten. Das war Graham jedoch nicht genug: Sein nächstes Tool mit dem Namen "Hamster" war sogar in der Lage, die komplette Internet-Identität anderer Surfer abzugreifen. Damit konnte er auf alle Online-Nutzeraccounts seiner Opfer zugreifen – vom Webmail-Portal bis zum Online-Shop-Konto. Glück für die Internetgemeinde: Graham ist Geschäftsführer eines Internet-Sicherheitsunternehmens. Dort arbeitet er daran, das WLAN-Protokoll gegen solche Attacken abzusichern.

Ampeln funktionieren über Tage nicht
Erschienen am 18. Januar 2008Auf Platz 6 unserer Liste finden sich zwei übereifrige Angestellte der Verkehrsüberwachung von Los Angeles. Die beiden hatten sich in die Steuerzentrale aller Ampelanlagen gehackt und schalteten die Signale an vier Kreuzungen aus. Grund der kleinen Aktion: Die Männer wollten eine Demonstration ihrer Kollegen verhindern und setzten die Ampeln vier Tage lang außer Gefecht. Offenbar waren die beiden mit den Standpunkten ihrer Gewerkschaft nicht einverstanden. Nach wenigen Tagen entlarvten ihre Kollegen sie als jedoch bereits als Übeltäter. Die Ingenieure warten nun auf ihr Urteil in der Angelegenheit.

Fahrräder per Software geklaut
Erschienen am 18. Januar 2008Einen Hack-Angriff der ganz anderen Art starteten Computer-Tüftler 2004 in Berlin und ergattern damit Platz 5 unserer Rangliste. Dort bietet die Deutsche Bahn wie in anderen deutschen Großstädten auch ein System von Mietfahrrädern an. Der Gruppe gelang es, die Software der elektronisch gesicherten Drahtesel zu modifizieren und damit kostenlos zu benutzen - insgesamt etwa ein Zehntel aller Räder. Bei den Mieträdern muss ein bestimmter, per Telefon übertragener Code in das elektronische Zahlenschloss eingegeben werden. Diesen Code hatten die Hacker verändert und waren durch Berlin geradelt, ohne dass die Bahn etwas bemerkte.

Rekordeinkauf mit geklautem Passwort
Erschienen am 18. Januar 2008Einen größeren Reibach machte der Hacker auf Platz vier unserer Rangliste. Er ersteigerte über das Konto eines eBay-Kunden Waren im Wert von 577.000 Euro. Per Phishing war der Cyberkriminelle an das Passwort des Geschädigten gelangt und begab sich damit auf die rekordverdächtige Einkaufstour. Glück für das Opfer: Er musste keines der Produkte bezahlen. Dennoch hatte er genug Ärger und musste die Sache mit über 500 Verkäufern regeln.

Hacker entert die Piratenjäger
Erschienen am 18. Januar 2008Die Bronzemedaille der bemerkenswertesten Hacks der letzten Jahre ergattert ein amerikanischer Teenager. Der junge Mann hatte sich aus Langeweile Zugriff auf die Rechner der umtriebigen Piratenjäger-Firma Media Defender verschafft. Die sabotiert seit Jahren im Auftrag der Musik- und Filmindustrie die weltweiten Tauschbörsen. Der junge Hacker stieß dabei auf brisantes Material: So konnte er die vertraulichen eMails des Geschäftsführers mitlesen und die technischen Methoden der Piratenjagd in Peer-to-Peer-Netzwerken verfolgen. Dumm für MediaDefender: Der Junge hatte wenig übrig für die Arbeitsweise der Firma und veröffentlichte den kompletten Mail-Verkehr im Internet. Damit jedoch nicht genug: Sein Hintergrundwissen stellte er den Entwicklern von sicheren Tauschbörsen-Protokollen zur Verfügung. MediaDefender dürfte es in den kommenden Jahren deutlich schwerer haben, diese Netzwerke zu sabotieren.

Estland unter Beschuss
Erschienen am 18. Januar 2008Platz zwei der größten Hacks gebührt der Hacker-Armee, die Anfang 2007 gleich ein ganzes Land angriff. Zu dieser Zeit lagen Estland und Russland im Streit über ein sowjetisches Kriegerdenkmal. Den Esten galt die Skulptur als Symbol sowjetischer Unterdrückung, den Russen hingegen als Denkmal des russischen Kampfes gegen die deutsche Invasion im zweiten Weltkrieg. Als die estnischen Behörden das Denkmal an einen verlassenen Winkel von Tallinn verbringen ließen, ragierten die Russen mit Empörung – und eine zusammen gewürfelte russische Hacker-Armee erklärte dem Land den Krieg. Massive Attacken auf Webserver des Landes brachten zahlreiche Webseiten und Regierungs-Computer zum Absturz, das öffentliche Leben kam in Teilen des Landes zum Erliegen. Erst nach einigen Tagen gelang es Estland, im ersten Cyber-Krieg der Geschichte die Oberhand zu gewinnen und die Angriffe abzuwehren.

Das Tram-Netz als private Modelleisenbahn
Erschienen am 18. Januar 2008Platz eins und damit die Goldmedaille der aufsehenerregendsten Hacks der vergangenen Jahre gebührt jedoch einem Teenager aus Polen. Der erst 14-jährige Knabe aus Lodz brachte das komplette Straßenbahn-Netz der Stadt unter seine Kontrolle – mit nichts weiter als etwas technischem Verständnis und einer umgebauten TV-Fernbedienung. Der Junge hatte herausgefunden, dass die Weichenstellung der Bahnen per Infrarot gesteuert wird. Die Tramfahrer steuern so ihre Züge durch die Straßen der Stadt. Nach kurzem Studium der Anlagen gelang es dem Hacker, ein Gerät zu bauen, dass die passenden Signale zur Verstellung der Weichen verschicken konnte. Damit war es ihm möglich, alle Züge nach seinem persönlichen Fahrplan fahren zu lassen. In einem Schulheft hielt er fest, welche Weichen er betätigen musste, um die Züge besonders schöne Routen fahren zu lassen. Die Polizei gab nach Aufdeckung des Hacks an, dass der Junge das Tramnetz so benutzt habe, wie andere Jungen mit ihrer Modelleisenbahn spielen.


Eigendlich müsste es ja die 10 besten Cracker heißen weil ein Hacker pfuscht nicht rum und macht auch nichts kaputt.


melden

Teenie - Hacker drohen 38 Jahre Haft

27.06.2008 um 23:20
Jetzt kann er mit bis zu 76 Semestern staatlich subventioniertem Studium rechnen
und das ohne einen Studienkredit zurückzahlen zu müssen, nur eben nicht in seinem
Wunschfach...
Oh Entschuldigung. Böser Witz...

Ich finde dieses Strafmaß reichlich übertrieben. Im Grunde handelt es sich um eine
einzige Tat, mit der er seine Noten verbessern wollte. Man sollte aus ihm keinen
Schwerverbrecher machen und eben die Motivation durch diverse Teenie-Hacker-
Filme mit berücksichtigen. Er war allerdings recht dreist, weswegen man es nicht
bei einem einfachen Verweis belassen kann...

Ich möchte nur mal bemerken, das ein gewisser ehemaliger "Teenie-Verbrecher" namens Frank William Abignale Millionen von Dollar mittels Scheck-Betrug ergaunert hatte und mit einem wesentlich geringeren Strafmaß davongekommen ist.
(Im Film "Catch me if you can" so treffend dargestellt...)

Mal abgesehen davon das der betreffende Hacker ja keinen Erfolg mit seinem
Vorhaben hatte. Es war eben nur -ein allerdings dreister- Versuch...


melden