Dank auch mal an das Kind, es würde entweder sein Leben lang bezüglich seiner leiblichen Mutter belogen oder du würdest als fünftes Rad am Wagen stören :|
Im Normalfall bekommt die leibliche Mutter das Kind ja nicht zu sehen, sondern bricht den Kontakt zur Familie nach der Eizellenentnahme ab - oder hatte nie einen, weil es anonym geschah. Ich habe von einem Fall gehoert im Radio, in dem eine Frau fuer ihre Zwillingsschwester, die keine Kinder bekommen konnte, vier mal Eizellen spendete, damit diese eigene Kinder haben kann. Das fand ich eine starke Leistung.
Im Normalfall bekommt die leibliche Mutter das Kind ja nicht zu sehen, sondern bricht den Kontakt zur Familie nach der Eizellenentnahme ab - oder hatte nie einen, weil es anonym geschah. Ich habe von einem Fall gehoert im Radio, in dem eine Frau fuer ihre Zwillingsschwester, die keine Kinder bekommen konnte, vier mal Eizellen spendete, damit diese eigene Kinder haben kann. Das fand ich eine starke Leistung.
Ich denk mal die Firmen die dahinter stecken bei den erwähnten Inseraten ist alles recht, was meinst was die da für nen Umsatz machen, solange die Frauen und das Material gesund sind, die scheffeln da Kohle ohne Ende mit, das ist mittlerweile ein echter Markt, daher wehre ich mich auch so, weil es nur um den Gewinn geht, den die "suchenden Firmen" damit eindeutig machen !
Stimmt ja, bei Samenbanken ist auch ein extremer Rassismus zu beobachten, hab ich mal gelesen, da will jeder am besten nur Samen von weißen Professoren und Wissenschaftlern :D
Naja, wenn die suchenden Frauen weiss sind, wollen die sicher keinen asiatischen oder afrikanischen Spender. Besonders wenn es einen Ehemann gibt, der dem nicht entsprechen wuerde.
Das ist ein Argument, aber das ist bei den meisten nicht der entscheidende Grund, sondern blanker Rassismus, solltest mal auf Ami-Sites die Kommentare zu Obama lesen, da sind die Leute anonym und schreiben, was sie denken. Ich sähe das Kind dann eh praktisch als Adoptivkind an, und das kann ja auch alle möglichen Farben haben :D
@locutus Das Problem gibt es tatsächlich schon, im Großraum Berkeley, wo die Samenspende unter armen Studenten eine lange Tradition hat. Da laufen sehr viele Halbgeschwister herum, ohne es zu wissen.