Der Selbstfeeder mästet sich aufgrund seiner freiwillig gewählten sozialen Isolation ausschließlich selbst und geht - wie alle Feedees - bis an die Grenzen seines körperlichen Limits. Sowohl Männer, als auch Frauen betrieben diesen Fresssport und erreichen dabei nicht selten ein Körpergewicht von 200 und mehr Kg. Je mehr sie von ihrem Wahn ergriffen werden, desto mehr versuchen diese Fettsüchtigen, die erlittenen körperlichen und psychischen Schäden kleinzureden und vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen. In einschlägigen Internetforen liest man häufig Sätze wie:http://de.uncyclopedia.org/wiki/Feeding (Archiv-Version vom 25.10.2008)
„Für mich gibt es kein Wachstumslimit, ich kann mich zwar nicht mehr alleine abputzen, da ich mit meinen kurzen fetten Ärmchen nicht mehr um meine goldenen Hüften greifen kann, aber das stört mich überhaupt nicht, denn dafür benutze ich jetzt einen Wischmob mit verstellbarer Teleskopstange.“
In ihren Fantasien träumen diese Menschen davon, von einem Feeder gemästet und dominiert zu werden, in Ermangelung eines solchen legen sie selbst Hand an sich und ruinieren auf Dauer sowohl ihren Körper, als auch ihre Psyche.
Haarspalterei, weil die Argumente aus gehen?mynameisearl schrieb:Du widersprichst dir selbst.
Also erstrebenswert ist das wohl nicht, Wischmop mit Teleskopstiel anstatt Toilettenpapier .bonita schrieb:„Für mich gibt es kein Wachstumslimit, ich kann mich zwar nicht mehr alleine abputzen, da ich mit meinen kurzen fetten Ärmchen nicht mehr um meine goldenen Hüften greifen kann, aber das stört mich überhaupt nicht, denn dafür benutze ich jetzt einen Wischmob mit verstellbarer Teleskopstange.“
