@Warhead:
Richtig, und das Ganze ist auch eine Definitionsfrage:
Nämlich
wer bin ich?
Bin ich das, wie ich mich selbst sehe, oder bin ich das, was ich in den Augen anderer bin?
Anders ausgedrückt: ist mein "inneres" Selbst wichtig, also z.B. die Art, wie ich denke, und definiert mich
das, oder ist es mein "äußeres" Selbst, was mich definiert, also das, was ich zu anderen sage oder in Gegenwart anderer tue?
Ein in meinen Augen "zufriedener" Mensch ist jemand, der sein "inneres" Selbst in seinem "äußeren" Selbst erkennen läßt, also im Einklang mit seiner persönlichen Überzeugung handelt und auch spricht.
Das Wichtigste ist, meiner Meinung nach, somit, erst einmal eine "innere" Haltung / Überzeugung zu finden, nach der man auch handeln bzw. sprechen kann. Danach bzw. dadurch kann's einem dann auch egal sein, was andere von einem denken.