Link: www.zeit.de (extern)Ich denke schon es gibt Situationen da muss man sich jemandem anvertrauen.
Aber diese Situationen können sehr rar gesät sein, und sind wie ich denke keinesfalls mit dem "normalem" Zwiegespräch unter Freunden zu verwechseln.
Ich gehe davon aus das nur die wenigsten überhaupt denken. Die meisten nehmen Information auf, verarbeiten sie einmal - so das er in ihr Schema passt, und dann verteidigen sie diese Information immerwährend. Es findet also auch in Unterredungen auf Arbeit, in der Schule, Uni oder in der Familie sehr wenig tatsächlicher Austausch statt.
Nur das wenigste steht zur ständigen Disposition. Deswegen wäre es verkehrt anzunehmen, das jemand der sich besonders oft mit anderen ausstauscht, das wahrste Bild, oder den wahrsten Eindruck der bestehenden Verhältnisse erwirbt.
Allerdings gibt es in sozialen knotenpunkten in denen eine flache hirarchie herrscht, auch eine sehr flexible ordnung was die verteilung von informationen betrifft, sprich, die verteiler ändern sich ständig, und snd nicht unbedingt an die institution gekoppelt.
Also muss man sich in gewissen Maße sogar unabdingbar, als soziales Wesen bewähren, das regen kontakt mit anderen Studenten hällt um immer über alle bescheid zu wissen. ( Seminare etc. )
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Ganz interessant finde ich den Anhang , auch wenn die Überschrift erstmal etwas unpassen ist, wie ich finde. einem kurzen Gedankenfetzen von Michael Allmaier..
P.S.: Wo liegt die Herausforderung? Dann schreib Käse gelb.
Html-King strikes back ! 8)