Hi
@all !
...wer es noch nicht selbst erlebt hat, der glaubt es nicht, -
und wer es erlebt hat spricht nicht gern darüber...
Unsere Sinne sind arg begrenzt, die Augen sehen nur einen geringen Ausschnitt
aus der Palette des Lichts, Infrarot und Ulraviolett sind schon ausserhalb unserer Wahrnemung, -
Mit den Ohren ist es nicht besser, Ultaschall und Infraschall decken ein weit größeres Gebiet ab, als der für uns hörbare Bereich einnimmt.
Und Strahlungen sowie Schwingungen nehmen wir bewußt fast garnicht wahr, -eigentlich nur die Sonnenwärme oder die Hitze eines Feuers und das Dröhnen
von Baßboxen, das wir in der Magengrube spüren...
Dazu kommt dann noch, das unser Gehirn darauf getrimmt ist, sich für "unerklärliche" Wahrnehmungen immer sofort eine "logische" Erklärung
zu suchen und damit alles "Unerklärliche" wegzuerklären.
Die sichtbare und fühlbare Welt, in der wir leben, ist nicht einmal so große,
wie die berühmte "Spitzedes Eisbergs", im Vergleich zum gesamtem nicht sichtbaren Teil dieser physischen Welt.
Von dem im Vergleich dazu "unendlichen" Bereich der rein geistigen Welt ganz zu schweigen.
Das diese weiten, unseren Sinne nicht erfaßbaren Bereiche der Schöpfung
unbelebt sein sollten, kann sich nur menschliche Vorstellung anmaßen zu glauben.
Viele Welten durchdringen und bedingen sich, ohne sich dabei zu berühren,
kommt es aber in seltenen Fällen zu Interferenzen oder zur Gleichschwingung
kleiner Bereiche dieser Welten, "tut sich der Himmel auf", - oder "die Hölle"
und dem Menschen wird hörbar, sichtbar, oder auch fühlbbar, was unsere
Schulweisheit nicht zu erklären vermag.
Solche Erlebnisse zu suchen, oder gar solche "Brücken zwischen den Welten"
absichtlich zu errichten, liegt zwar im Bereich des Möglichen, - für gewisse Menschen -, ist aber äusserst riskant für Körper, Geist und Seele.
Denn die natürlichen Grenzen zwischen denWelten sind nicht Zuletzt
auch als Schutzwälle für beide Seiten errichtet worden.
Wer hier aus eigenem Antrieb "die Türe erst einmal ein Spalt weit geöffnet hat", bekommt sie für gewöhnlich nie mehr ganz zu, weil von der anderen Seite
jemand "den Fuß dazwischen hat", - und oft genug ist das "ein Pferdefuß...."
Der große deutsche Lebenslehrer Joseph Anton Schneiderfranken hat unter seinem geistigen Namen "Bo Yin Ra" ein umfassendes Lehrwerk veröffentlicht,
in dem er auch immer wieder einmal auf diese Zusammenhänge hinweist.
Wer weiteres Interesse an diesen Dingen hat, dem empfehle ich als Einstieg
"Das Buch vom lebendigen Gott" von Bo Yin Ra, das, wie sein ganzes Lehrwerk
vom Kober Verlag aufgelegt wird.
Möge DIE MACHT mit Uns sein !
MIKESCH