Hi
@all !
Ich glaube, ein gewisser Forscherdrang steckt in jedem Menschen,
einfach aus seiner geschichtlichen Entwicklung heraus und weil Wissen
belohnt wird, in der Schule, im Job und durch Anerkennung.
Zu wissen, was gut schmeckt, was nicht essbar ist, und was Gefahren birgt,
lernt schon jeder Affe durch abschauen und ausprobieren, das braucht
er einfach für´s Überleben. - Also nennt es meinetwegen genetisch bedingt.
Aber, dieses wissen
wollen, und dann auch noch die Sinnfrage zu stellen, das ist für viele unbekannt.
Die Masse lernt nur, was sie unbedingt wissen "muß", und dann konsumiert sie einfach nur noch.
Der Fußballfan beschäftigt sich zwar auch noch mit seinem Verein, "will" wissen, wie seine Mannschaft gespielt hat, aber dieses spezielle wissen müssen, das kennt nur der, in dem eigener Forrschungsdrang steckt.
Solange sich Antworten finden lassen, ist das ja auch ganz angenehm und mit Erfolgserlebnissenverbunden, aber wenn man anfängt überall auch noch die
Frage nach dem Sinn zu stellen, wird es schwierig und kann sehr frustierend werden.
Glücklich sind die, die glauben können, aber wehe dem, der wissen muß.
Möge DIE MACHT mit uns sein !
MIKESCH