Es gibt keine Realität
08.07.2007 um 00:38Was ist die Realität?
Wenn man an "Realität" denkt, denkt man an, das sei alles was "in Echt" passiert.
Aber was ist "in Echt"??!
Am Beispiel von Platons Höhlengleichnis sieht man das der Realitätsbegriff total subjektiv ist.
Die Gefangenen hielten das was sie wahr nahmen für die Realität.
Aber der, der Frei kam, kannte die "Wahrheit".
Auf unsere Gesellschaft und Welt übertragen heisst das ja, das jeder Mensch der davon spricht von Außerirdischen entführt worden zu sein, "Recht" haben könnte.
Aber was "stimmt", oder was die "Realität" ist, entscheidet in unserer Gesellschaft die absolute Mehrheit.
Aber was wär, wenn alle Menschen bis auf einer, von einem Moment auf den anderen unter Drogeneinfluss stehen würden, der Hallozinationen vervorruft.
Dann würden alle Menschen sagen:"Der Himmel ist nicht mehr blau sondern grün".
Aber Einer würde sagen:"Was ist denn auf einmal los, der Himmel ist doch immernoch blau, spinnen jetzt alle???"
Vielleicht geht es einem UFO-Entführten genauso.
Und wer weiss, vielleicht hat er ja Recht.
Aber vielleicht war es ja auch kein UFO bzw. Außerirdischer, weil der Entführte selber auf Drogen war.
Wenn man das so sieht, kann es immer eine höhere Instanz geben, bzw. sie ist immer möglich.
Sagen wir mal, die Menschen hätten in 10.000 Jahren das gesamte Universum erforscht, dann würden wir vom vollkommen Wissen sprechen.
Aber vllt. ist das Universum ja auch nur ein Schüler Versuch in einer anderen Welt und wurde nach einer Schulstunde stehen gelaßen und entwickelt sich so munter weiter.
Und vielleicht ist diese Welt auch nicht die "Echte"...sondern auch nur ein Experiment.
Also kann man sagen das es die Realität nur auf subjektiver Basis gibt.
Sie existiert nicht.
Wenn man an "Realität" denkt, denkt man an, das sei alles was "in Echt" passiert.
Aber was ist "in Echt"??!
Am Beispiel von Platons Höhlengleichnis sieht man das der Realitätsbegriff total subjektiv ist.
Die Gefangenen hielten das was sie wahr nahmen für die Realität.
Aber der, der Frei kam, kannte die "Wahrheit".
Auf unsere Gesellschaft und Welt übertragen heisst das ja, das jeder Mensch der davon spricht von Außerirdischen entführt worden zu sein, "Recht" haben könnte.
Aber was "stimmt", oder was die "Realität" ist, entscheidet in unserer Gesellschaft die absolute Mehrheit.
Aber was wär, wenn alle Menschen bis auf einer, von einem Moment auf den anderen unter Drogeneinfluss stehen würden, der Hallozinationen vervorruft.
Dann würden alle Menschen sagen:"Der Himmel ist nicht mehr blau sondern grün".
Aber Einer würde sagen:"Was ist denn auf einmal los, der Himmel ist doch immernoch blau, spinnen jetzt alle???"
Vielleicht geht es einem UFO-Entführten genauso.
Und wer weiss, vielleicht hat er ja Recht.
Aber vielleicht war es ja auch kein UFO bzw. Außerirdischer, weil der Entführte selber auf Drogen war.
Wenn man das so sieht, kann es immer eine höhere Instanz geben, bzw. sie ist immer möglich.
Sagen wir mal, die Menschen hätten in 10.000 Jahren das gesamte Universum erforscht, dann würden wir vom vollkommen Wissen sprechen.
Aber vllt. ist das Universum ja auch nur ein Schüler Versuch in einer anderen Welt und wurde nach einer Schulstunde stehen gelaßen und entwickelt sich so munter weiter.
Und vielleicht ist diese Welt auch nicht die "Echte"...sondern auch nur ein Experiment.
Also kann man sagen das es die Realität nur auf subjektiver Basis gibt.
Sie existiert nicht.