Leidenschaftliche Beziehung

Die Geschichte der "O" ist ein Klassiker...
Wie weit man geht, kommt immer darauf an,
wie weit man gegangen wird...
Sprich, es ergibt sich aus der Situation, aus der
Neugier, aus dem situativen Kribbeln...

'O' wie Othello? :P

'aber wir haben die Vernunft, um die tobenden Leidenschaften,
die fleischlichen Triebe,
die zügellosen Lüste zu kühlen,
und darausschließe ich, was du Liebe nennst,
sei ein Pfropfreis, ein Ableger. '

Übrigens ein rofl an die Pfropfreis Übersetzung :P

*ggg* Pfropfreis ??? Wad dat??

Hm da kann aber die Situation noch so sein, wennman seine Prinzipien
hat...es gibt zum Beispiel Sachen die ich nie machen würde...dakann sein was
wolle...

ups....html verpeiler^^

*loL* Und DAS wiederrum hab ich auch schon öfters gehört ;)
Glaub mir, ich kennemeinen Körper, meine Seele und mich selber recht gut
und weiß auch somit relativ gutwas mir liegt und nicht liegt.
Ich bin auch offen für neues ;)
Aber es gibt wiegesagt Grenzen...zum Beispiel wenn es etwas mit Gewalt zu
tun hat...

Ich bin auch eher ein Freund der freiwilligen Hingabe....
Jedoch kann ich alsgepiercter und tättowierter Mensch diesen kleinen Hauch einer gewissen Neigung nunmalnicht wirklich abstreiten....


;-)))

*lol* jaja ihr masochisten ;)

Geschichte der "O"?
Tja, ich würde sagen viel Leidenschaft und klare Rollenverteilung!:D

Seeehhrrr klare Rollenverteilung...aber ich kann mich nich mehr genau
Erinnern...hatsich O freiwillig unterworfen?? Schon oder...weil sie ihn ja soooo
sehr liebt*augenroll*

Leidenschaft muss nicht immer mit Gewalt, Streit etc. zutun haben. *g

die kannsich auch anders ausdrücken, nur kommt dabei defintiv was anderes zu kurz.
und esstimmt schon, von Dauer ist eine solche Beziehung nicht, weil die Grundlage eine falscheist, aber trotzdem ein durchaus nettes Abenteuer, wenn man sich denn der Tatsachen (demEnde) bewusst ist. hehe.

Meine Fragen muss eh niemand beantworten oder?! :(

sarasvati23 schrieb:Leidenschaft muss nichtimmer mit Gewalt, Streit etc. zutun haben.
*g

Endlich!!! Genau das meineich!!
Naja, muss nicht immer was zu kurz kommen...wenn mans ausgewogen
hat...Aufdie Menge kommts an ;)

Ich stelle Qualität jeder Zeit über Quantität!

Allerdings habe ich das ersterlernt....früher war alles dran, was bei drei nicht auf dem Baumwar....^^

hehe

(freiwillig und ungezwungen selbstverständlich)

Undgegen eine klare "Rollenverteilung" ist nun echt nichts einzuwenden, oder?

wenn es ausgewogen -ist-?
oder wenn man´s ausgewogen hat?
letzteres hätte aufjeden Fall eine der sieben Todsünden zur Grundlage und hat meiner Meinung nach keinBestand. *g
es muss auch nicht unbedingt immer automatisch eine Beziehung mit demVerhältnis Masochist-Sadist, sein.
denn diese Art ist auch unter ganz "Normalen" zufinden, bei denen sowas wie Leidenschaft überhaupt nicht existent ist. (wenn das nichtsogar die Regel ist)

arh, ich mag das Wort Rollenverteilung nicht. wer sollte wieso überhaupt irgendeine Rolleannehmen?

in "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm sind übrigens diese ganzenBeziehungskonstellationen sehr gut beschrieben. ein empfehlenswertes Buch, ein kleinerTip.

Hm...aber es bekommt jeder einfach eine Rolle aufgedrückt! Das beginnt
schon alsBaby, wenn das Mädchen einen rosa Strampler bekommen und der
Junge einen blauen. Oderals Kleinkind. Wenn man den Mädchen Puppen und
Puppenküchen kauft und den JungsBagger und Spielzeugautos...

Und das mit der "Todsünde" versteh ich jetzt nichtganz. Bitte nochmal! Danke!

Männlein und Weiblein sind nunmal auch verschieden...ka inwieweit wir da in etwas von derGesellschaft hineingedrängt werden.

naja, das ist ja noch etwas anderes, und hat mit Rollen nicht wirklich etwas zu tun oder?Männlein und Weiblein unterscheiden sich nun mal. ;)

"Und das mit der "Todsünde"versteh ich jetzt nicht ganz. Bitte nochmal! Danke!"

ich meinte Luxuria, dieWollust, aber mehr schreib ich dazu nicht. *g