Homosexualität

sowas von offtopic. krass. wie alles.

fürn off topic hats aba doch an für sich gepasst so das nun auch jeder wissen dürfte wasevolution is :D

Das hatten wir alles schon in einem Thread namens "Gottesbeweis durch Evolution?"... dortwurde das durchgekaut bis zur Vergasung, u.A. von mir

Auf youtube gibt's interessante Lesben-Clips.

"This video or group may contain content that is inappropriate for some users, as flaggedby YouTube's user community.

To view this video or group, please verify you are 18or older by logging in or signing up."


Verdammt. :|

Die Clips, die ich schaue, sind für Leute unter 18 zugelassen.^^

"Die Clips, die ich schaue, sind für Leute unter 18 zugelassen."

lol Arikado, dasshätte ich nicht von dir gedacht. ;)

Auf Youtube gibt es ja auch fast jedmöglichenKrams. *sfz*

Ist Youtube nicht generell unter 18?

So ich hab jetzt wieder eine Frau kennegelernt.

Also, so wie das unter Jugendlichen vielfach abgeht, hab ich manchmal die Befürchtung, dass sich viele aus Frust der Homosexualität zuwenden. Der Threadsteller bestärkte diesen Eindruck auch.
Männer und Frauen sind ja wirklich äußerst unterschiedlich. Aber diese Unterschiede annehmen zu lernen, das ist doch eine viel größere Herausforderung als einfach den bequemeren Weg zu gehen.

Heutzutage ist man ja fast schon in, wenn man NICHT hetero ist (zumindest kann man manchmal den Eindruck bekommen im TV).

Was mich nervt, sind diese Selbstdarstellungs-Demos. Ich kleb mir doch auch kein Schild vor den Bauch und reib jedem auf die Nase, dass ich hetero bin und wie toll das ist.

Homosexuell leben ist für mich ein Ausweichen vor den Schwierigkeiten im Umgang mit alltäglicher intimer Beziehung zum anderen Geschlecht, denn das ist mindestens viermal schwieriger, wie ein Homo-Leben.
Deshalb sehe ich auch nicht ein, dass Homos Kinder adoptieren können. Siewählen ihren einfachen Weg und da gibt die Natur keine Kinder. Diese Freude sollte denen vorbehalten bleiben, die "Ja" sagen zur natürlichen Vereinigung und sich auf den schwierigeren Weg begeben.

("Homos" gilt genauso für Lesben.)

@goili

goili schrieb:Männer und Frauen sind ja wirklich äußerst unterschiedlich. Aber diese Unterschiede annehmen zu lernen, das ist doch eine viel größere Herausforderung als einfach den bequemeren Weg zu gehen.

es ist nicht der einfachere weg, es ist - ihr weg - und der ist sicherlich nicht einfacher.

goili schrieb:Homosexuell leben ist für mich ein Ausweichen vor den Schwierigkeiten im Umgang mit alltäglicher intimer Beziehung zum anderen Geschlecht, denn das ist mindestens viermal schwieriger, wie ein Homo-Leben.

soso, dass hetro- leben ist vier mal schwieriger als das er homosexuellen und lesben...

da du ja hetro bist, woher willst du das dann wissen?

schwierigkeiten gibt es überall und die liegen ganz klar vermehrt bei den gleichgeschlechtlichen.

goili schrieb:Deshalb sehe ich auch nicht ein, dass Homos Kinder adoptieren können. Siewählen ihren einfachen Weg und da gibt die Natur keine Kinder. Diese Freude solltedenen vorbehalten bleiben, die "Ja" sagen zur natürlichen Vereinigung und sich auf den schwierigeren Weg begeben.

diese freude, nämlich kinder haben zu dürfen nur hetros zuzustehen, weil sie den schwierigeren weg gegen ist eine aussage wo ich einen ganz dicken hals bekomme. es ist geradezu diskrimminierend was du da abläßt :|

goili schrieb:Also, so wie das unter Jugendlichen vielfach abgeht, hab ich manchmal die Befürchtung, dass sich viele aus Frust der Homosexualität zuwenden.

genau gefrustete menschen nehmen weil sie gefrustet ist einen weg den man weder freiwillig gehen kann und wo man ziemlich viel diskreminiert wird... tolle logik...

goili schrieb:Der Threadsteller bestärkte diesen Eindruck auch.

aha weil einer das so ausssehen lässt tun das alle mhhh wie verglich das geraldo irgendwann mal? achja: wenn du eine rothaarige kennst die 20 jahre alt ist sind alle andern rothaarigen auch 20 jahre alt?

goili schrieb:Männer und Frauen sind ja wirklich äußerst unterschiedlich.

[/quote]ui du bist ja ein blitzmerker

goili schrieb:Aber diese Unterschiede annehmen zu lernen, das ist doch eine viel größere Herausforderung als einfach den bequemeren Weg zu gehen.

wenn homosexuelle diese unterschiede nciht auch kennen würden wüssten die doch ga nicht wen die auf na partyangraben sollen....logik? und das mit dem weg hab ich dir schomal erklärt.

goili schrieb:Heutzutage ist man ja fast schon in, wenn man NICHT hetero ist (zumindest kann man manchmal den Eindruck bekommen im TV).

jaaa denn über den weg im fernsehen wollen wir erreichen das sich diese ganzen scheiss heten die meinen und diskriminieren zu müssen innerlich vor neid zerfressen MWAHAHA.

goili schrieb:Was mich nervt, sind diese Selbstdarstellungs-Demos. Ich kleb mir doch auch kein Schild vor den Bauch und reib jedem auf die Nase, dass ich hetero bin und wie toll das ist.

dir ist schon bewusst das diese demos veranstaltet werden um endlich verdammt nochmal die gleichen rechte zu haben wie heteros! und du solltest dir auch lieber ein schild auf den bauch kleben wie doof du bist, mensch steh dazu!

goili schrieb:Homosexuell leben ist für mich ein Ausweichen vor den Schwierigkeiten im Umgang mit alltäglicher intimer Beziehung zum anderen Geschlecht, denn das istmindestens viermal schwieriger, wie ein Homo-Leben.

mit wievielen homosexuellen wurdest du denn schon intim um das beurteilen zu können? ich weiss nciht ich kann da nix zu sagen wie das mit frauen ist, da ich die persönlich ,wennse nackt sind, doof find. aber aus meinen erfahrungen und beobachten aus meinen freundeskreisen kann ich dir sagen das in homosexuellen beziehungen genauso viel stress stecken wie es in hetero beziehungen tut.

goili schrieb:Deshalb sehe ich auch nicht ein, dass Homos Kinder adoptieren können.

und ich sehe auch nciht ein wiso du dich vermehren darfst...arme welt

goili schrieb:Siewählen ihren einfachen Weg und da gibt die Natur keine Kinder.

nein sie wählen nicht , denn wenn du wüsstest wie verdammt scheisse das leben eines homosexuellen werden kann blos weil er/sie sex mit dem gleichen geschlecht hat wären die leute doch so doof wieder umzusatteln wenn sie denn gewählt hätten meinste nich?....logikachja und wenn duaufgepasst hättest wäre dir auch aufgefallen das homosexuelle tiere bei rudeltieren grundsätzlich bei der aufziehung der kleinen mit einbezogen werden

goili schrieb:Diese Freude sollte denen vorbehalten bleiben, die "Ja" sagen zur natürlichen Vereinigung und sich auf den schwierigeren Weg begeben.

mhhh ich sage ja zur natürlichen vereinigung und ich sage auch ja zur adoption und ich sage nein zur natürlihn vereinigung mit frauen. und du solltest dir einfach mal irgendnen collegen suchen und mal 3 wochen lang mit ihm händchenhaltend durch die stadt laufen auch ruhig mal nachts über und danach würd ich weissen ob du immer noch denkst ob dies ein einfacher weg ist denn so ne scheisse labern wie du kann jeder nur gibt es auch leute die diesen weg gehen und mehr ahnung davon haben wie "einfach" unser weg doch ist als du. denn was du hier für ne scheisse verzapfst geht einfach mal gar nicht.

@goili

Homosexuelle suchen sich nicht aus Homosexuell zu sein. Gott, wie oft habe ich mir gewünscht ein ganz normaler Junge zu sein... Aber das zeigt, dass du dich nie mit dem Thema auseinander gesetzt hast, jeder Psychologiestudent im dritten semester kann dir aufzeigen, dass man sich nicht dagegen wehren kann und keinerlei Einfluss auf die sexuelle Orientierung hat.

Ausserdem kannst du doch nicht Menschen auf ihr Geschlecht beschränken und sagen, dass die Beziehung so ist und diese so. Das kommt doch ganz auf die Perönlichkeit an, nicht ob Mann oder Frau. Zwar starke Charaktere werden immer sehr impulsiv miteinander sein. Diese Rollenbilder sind doch überholt

Und dass die Schwulen und Lesben sich so emanzipieren das hat auch was damit zu tun, dass solche Leute wie du, sich noch immer in einer Vorwurfshaltung befinden, weil wir sind was wir sind. Und zur Hölle, mich kotzt sowas an! DAS ist Faschismus.

(Bleibt anzumerken, dass es bei den KZ Opfern, die mit dem rosa Winkel am Hemd in die Lager verschleppt wurden, sicher auch nur eine Einstellungssache war- und das schwer gesitig behinderte, die homosexuell sind, das auch nur machen um "in" zu sein)

@goili:

Hmmm.... etwas unüberlegt dein Beitrag. Ich meine, dass sich die Schwierigkeiten im Umgang mit alltäglicher intimer Beziehung nicht aus den beteiligten Geschlechtern ergibt, sondern aus den beteiligten Personen. Ich kenne heterosexuelle Paare, die ewiglich miteinander harmonieren, und homosexuelle Paare, deren Beziehung eine immense Herausforderung darstellt, und umgekehrt.

Männer und Frauen sind ja wirklich äußerst unterschiedlich.

Na, die Unterschiede sehe ich eher physisch. Ansonsten gibts genauso heterosexuelle Paare, die sehr gleich sind, und homosexuelle Paare, wo die Partner total unterschiedlich sind, und natürlich auch umgekehrt.

Und Argumente von 'natürlicher Weg' sind Schein-Argumente. Die 'Natur' oder 'natürlich' ist doch eine bloße Definition des jweiligen Menschen, der sie argumentiert, unterschiedslos der Argumentationen, was Gott denn angeblich so alles gerne sieht und was nicht. Und selbst wenn man hier"Natur/natürlich" ganz konventionell ansetzen würde, so hat die Natur hier nichts weiter vorgegeben, alsdass Leben durch beide Geschlechter gezeugt wird. Sie gibt damit nicht vor, dass deshalb nur gegengeschlechtliche Sexualität und/oder Beziehung oder Familie gelebt werden soll/kann/darf - das ist wieder mal eine bloße beliebige Interpretation des Menschen. Alles was der Mensch hervorbringt, entspricht seiner Natur, ist "die Natur des Menschen", sonst könnte er es nicht hervorbringen. Warum kann der Hund nicht fliegen? Weil es nicht seiner Natur entspricht. Warum kann der Mensch mit Autos durch die Gegend fahren? Eben weil es seine Natur ist.

@Bediko

jaaa denn über den weg im fernsehen wollen wir erreichen das sich diese ganzen scheiss heten die meinen und diskriminieren zu müssen innerlich vor neid zerfressen MWAHAHA

*lol*

Ich hatte im Alter von 10 bis 15 Jahren eine "beste" Freundin. Wir haben sehr viel Zeit zusammen verbracht und hatten eine tiefe Zuneigung zueinander. Wir hatten eine Ebene und stritten nie miteinander. Ich wäre damals wirklich nicht abgeneigt gewesen die lesbische Lebensform zu wählen. (Wir waren auch körperlich intim und auch daran hatte ich Gefallen.)

Ich bemerkte und bemerke immer wieder, dass ich mit Frauen eine ganz andere Gesprächsebene habe. Das ist für mich eigentlich der wichtigste Aspekt innerhalb einer Beziehung (nicht die Sexualität. Es nervt mich generell - ob homo oder hetero, wenn die Sexualität überdimensionalisiert in den Mittelpunkt gestellt wird. Für mich ist das oberflächlich.)

Mag sein, dass ich noch nicht ganz frei bin von meiner extremen Christen-Prägung und dem biblischen Satz, dass diese Art der Beziehung vor Gott einen Greuel darstellt. Ich war bis vor zwei Jahren total Anti-Homo eingestellt und musste nach Verlust meiner Religionviele Werte in Frage stellen. Bei meiner Homo-Frage bin ich eigentlich noch nicht ganz durch und hätte meinen Kommentar vielleicht zurückhalten sollen, bis ich weiß, was ich wirklich meine.

Bin jetzt von meinen harmonischen Erfahrungen mit meiner Freundin und den diversen Schwierigkeiten mit Männern - vor allem innerhalb der Kommunikation - ausgegangen.

Seid nicht sauer. Wollte keinem weh tun. Hab's aber wohl doch gemacht. Tschuldigung.

@goili:

Bei meiner Homo-Frage bin ich eigentlich noch nicht ganz durch und hätte meinen Kommentar vielleicht zurückhalten sollen, bis ich weiß, was ich wirklich meine.

Nö, finde ich nicht. Das hier kann durchaus auch einen Aspekt dieses Prozesses der Auseinandersetzung damit darstellen ;)

Seid nicht sauer. Wollte keinem weh tun. Hab's aber wohl doch gemacht. Tschuldigung.

Ich finde das völlig ok - ist eben ein Prozess der Auseinandersetzung.

ich finde, goili hat den post total gut geschrieben.
sie hat es geschafft, ihre meinung rüberzubringen, ohne beleidigend oder herablassend zu werden.
super!