zuhören

Hören wir noch richtig zu oder reden wir nicht viel zu viel? Wissen wir überhaupt, was
der andere uns sagen will oder reden wir nicht viel zu oft aneinander vorbei?

Bei diesem Thread bitte ich ins Besondere, alle Beiträge konzentriert zu lesenund nicht
zum Ende zu scrollen, um gleich loszuposten.

Ok dann bin ich der Erste.

Klar hören wir noch zu,wenn es uns wirklich interssiert;)

Äh, also ich weiß ja nicht wie ihr das macht, aber ich lese immer alle Beiträge durch :|

ich lese auch jeden Beitrag.
es gibt nactürlich auch aussnahmen, wenn zb ein Threadschon über 600Posts hat und ich meine Meinung abgeben will.

Ansonsten höre ich mirim echten Leben alles und jeden an.

Es geht hier aber nicht ums zulesen, sondern ums zuhören... ;p

@Wölkchen
Was sind das für Situationen, in denen es dir so vorkommt?

@Fosolif :

HAHA :D :-P

Bei diesem Thread bitte ich ins Besondere, alleBeiträge konzentriert zu lesen und nicht
zum Ende zu scrollen, um gleichloszuposten.

wir ham nur unsere Meinung zu diesem Satz gesagt :D

Oh, hab ich mich misverständlich ausgedrückt? Nein, bitte nicht als Kritik
verstehen,ich wollte mich einfach übers Zuhören unterhalten und der zweite Satz
soll eineAnregung sein, um das Thema im doppelten Sinn also auch inhaltlich
entsprechend zubehandeln.

Wow, welch unbeschreibliche Probleme.

Ich höre keinem zu, der sich nichtverständlich ausdrücken kann.

Wer viel spricht hat weniger Zeit zum Denken.

Ich versuche zumindest immer zuzuhören, aber in bestimmten Situationen ist es von Vorteilauf Durchzug zu schalten.

>>Wer viel spricht hat weniger Zeit zum Denken<<

warum fällt mir bei diesem satzmein vater ein? ^^

Hören wir noch richtig zu oder reden wir nicht viel zu viel? Wissen wir überhaupt,was
der andere uns sagen will oder reden wir nicht viel zu oft aneinander vorbei?

wer hört wann wem warum wo zu und warum sollte man zuhören, wenn der anderezu viel redet? hat er denn wirklich was zu sagen oder redet er nur wie wir zeugs? ;) man weiß es nüch -> zuhören!

Das Problem mit dem Zuhören kenne ich allzugut. Man wird doch heute von überallzugeballert mit Informationen die einen eigentlich gar nicht oder kaum interessieren. Vorallem wenn man als Kunde in ein Geschäft geht. Eigentlich müsste einem der Verkäuferstattdessen genau zuhören um die Wünsche des Kunden ermitteln zu können um ihm ein ihmgemäßes Angebot unterbreiten zu können, stattdessen soll aber der Kunde sich mit Werbungzuspammen lassen, wobei er auf Angebote hingelockt werdn soll, die ihn eigentlich garnicht interessieren, wohl aber das Geschäft interessieren, dafür Kunden zu gewinnen.

Bei Behördengängen ist es ähnlich. Nicht was zB. ein Antragssteller wünscht istinteressant, sondern das was einem gewisse Verwaltungsangestellte vermitteln muss mansich anhören. Zuhören war einmal. Auch gilt das gesprochene Wort im Grunde genommen nurnoch herzlich wenig. - Sofern es nicht irgendwie schriftlich festgehalten wird. Dennspäter heißt es dann immer, wenn man sich auf mündliche Aussagen beruft: Habe ich niegesagt, kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern...

Wo bleibt vor allem imGeschäftsgebaren der Anstand, die Ehrlichkeit und Offenheit, Wahrhaftigkeit und vor allem"Vertrauen"? - Denn Vertrauen ist die Grundbasis für Vertäge. Einem der mir die Ohrenzuspammt mit Werbeangeboten und allerlei schönen Versprechungen und Angeboten undhinterher sagt: Wo steht das im Vertrag? Der wird unglaubwürdig, da gibt es keineVertrauensbasis zum Vertragspartner. Schade.

Warum ist das wichtigste das Kleingedruckte? Und das, worauf man heute gar keinen mehr beim Wort nehmen kann die Großgedruckten reinen Werbeslogans? - Warum wird so unehrlich miteinander umgegangen?Eigentlich müsste das was am wichtigsten ist am allergrößten geschrieben werden, ebenweil es so wichtig ist. Aber gerade das findet man unten drunter im Klein gedrucktenwieder. Das was am allerunwichtigsten ist, und was man sowieso schon nicht mehr glaubendarf (aber glauben soll) wird hingegen ganz Groß geschrieben. Solche Unarten machen aberlangfristig solche Unternehmen als Vertragspartner selbst unglaubwürdig.

Zuhörenist anstrengend. Vor allem wenn es einen überhaupt nicht interessiert. Und wenn inKundenberatungen der Kunde das Maul halten und dem Verkäufer stattdessen zu hören soll,anstatt umgekehrt, da ist man schon lange kein König mehr, sondern ein Bettler geworden.Man wird gelockt, geködert und abgezockt. Man interessiert sich nicht wirklich mehr fürden Mitmenschen oder Kunden und seine Belange, sondern nur noch für dessen Brieftasche.Das sind jedenfalls meine Erfahrungen bezüglich "zuhören"...

ich finde schon das viele nicht mehr richtig zuhören.
da sie mit sich selbst zu sehrbeschäftigt sind.
ich bin eher die zuhörerin, als die labertante *g*

Um was gehts in dem Thread? :D

Ich hör zwar immer hin aber nie zu XD

Also ich höhre meinen Gegenüber immer zu auch wenn es ab und zu mal schwer fällt, es gibtleider auch Menschen die viel sagen, aber doch nichts sagen (sprich immer um den heißenBrei herumreden).

Sorry ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber zuhören ist natürlich sehrWichtig, das was man sagt aber nicht weniger. Manchmal muss man auch filtern, wenn manjeden zuhören würde der etwas zu sagen hat, wo kommen wir dann hin?

Nun ja kommt eben drauf an wem man zuhört... ;)

Ich hab wie von Wölkchen schon so passend beschrieben auch ab und zu das Problem das ichnicht alles lese. Ein Beispiel warum ich das nicht tue liefert hier sailor (nicht bösesein) denn ich habe in den wenigsten Fällen die Lust und die Motivation solch lange Postszu lesen.

wer nicht zuhört, was andere reden; redet dann meistens über das was andere nicht hörenwollen.