sorry, musste nur so lachen, wie du deinen satz rübergebracht hast, vonwegen wozubrauchen wir überhaupt Kinder.
Meine persönliche Meinung sehe ich so...Ich habebiologisch gesehen noch etwa 10 jahre Zeit mich für ein Kind zu entscheiden. Ich denkedas ich mich dann guten Gewissens und mit einem guten Erfahrungsschatz auf die Rolleeinlassen kann. Für mich sind Kinder deshalb wichtig, weil wir sie mit schöpferischenGeistesqualitäten und Qualifikationen speisen können, damit sie sich ihrer Verantwortungder Schöpfung gegenüber und des Schöpfens bewusst werden. Wie großartig wären wir alsZivilisation, wenn wir auf einer gleichen Basis unseren Nachfahren Wissen, Kenntnisse undEigenständigkeit vermitteln würden??? Heiraten ist nicht unbedingt wichtig....
ja mystera, aber die intelligenz deiner kinder ist fast bestimmend. was machst du, fallsdu eine wenn ich es so nennen darf "mistgeburt" zur welt bringst. dann wirst du sicherpsychische schäden davon tragen müssen.... deine lebensvision wäre vielleichtzersört.....
Wenn das Kind behindert wäre, dann würde ich es trozdem vorallem weil ich jaHeilerziehungspflegerin bin, mit bestem Wissen und Gewissenaufziehen...Therapiemöglichkeiten gibt es zu hauf um die Lebensqualität zuverbessern...:)
Nein, das ist nicht dahinerzählt...Ein behindertes Kind wird in dieserLeistunggesellschft immer defizite aufweisen, doch menschlich gesehen stehen ihm vieleErfahrungen offen. Diese Kinder brauchen Geduldige und verständnisvolle Mitstreiter inihrem Leben und kreative Pädagogen. Das qualifiziert mich, weil ich tagtäglich mitgeistig Behinderten und psychisch Kranken zu tun habe...Du glaubst garnicht wieviel dieteilweise auf dem Kasten haben...doch hier geht es nicht um Behinderungen...sorry wegenOfftopic...
@die_lüge da hast du wohl recht!!erfolgreich allerdings nur in dem maße,was diekinder als erfolgreich ansehen!!ich würde es also eher gesund und glücklich nennen!!
In der Regel bestimmt, sicher wünscht man sich das beste, erfolgreichste und allerschönste Kind... doch es gibt auch Außnahmen und das sind Behinderungen...dieVerantwortung muss man dann natürlich auch tragen können. Zudem es auch von denBehinderteneinrichtungen ambulante Hilfen in Punkto Fragen und Orientierung gibt. Dieandere seite ist natürlich, das viele Eltern wohl in dem Punkt an eine harte EmotionaleGrenze stoßen und es dadurch auch zu streitereien und Sinnkrisen kommt...Einfach ist essicher nicht, doch auch nicht unmöglich ein behindertes Kind aufzuziehen...
@dielüge: Stellt sich die Frage, was wirklicher Erfolg denn sein sollte. Ich denke, hiermüssen unbedingt die inneren Werte in ihrer erfolgreichen Reife ausschlaggebend sein, undnicht das dicke Bankkonte im Sinne von weltlichem Erfolg.
Wie man kann sich bei der Partnerwahl nicht täuschen???? Ja sicher kann man das...und dieEnttäuschung kann auch Konsequenzen haben...Wenn Kinder da sind, dann auch Scheidung odernicht?
Wenn beiderseits eine Liebe entsteht, dann ist das als "wahre Liebe" kennzeichnend, weilman sich ja gegenseitig beisteht und sich versteht...:) Doch ich verstehe nichtworauf du hinauswillst? Das wären ideale Vorraussetzungen zum Heiraten und Kinderkriegen,ist es das was du meinst?
Heirat ist in erster Linie aus meiner Sicht, ein Akt der Gewalt den die Gesellschaft aufeinen ausübt.
Liebe wird genorm und in Regeln gepresst. Heirat ist ja heute eherdas was Sidhe angesprochen hat, für viele die Krönung ( die meisten Frauen zumindest ) der Liebe, DAS Versprechen etc.
Eigentlich aber dient die Heirat der Normierungder Liebe, um eine Gesellschaft "gesund aufwachsen" zu lassen. Heirat bedingt zumBeispiel die Zustimmung der Eltern traditionell am besten gleiche Kaste, NationalitätReligion.
Die Heirat ist für mich nur ein Instrument der Ordnung, ein Relicktaus vergangenen Zeiten, das würde man es auf die Spitze treiben, also wirklich konsequentso heiratet im Sinne einer ursprünglichen Heirat,
Also das Heirat etwas Altmodisches ist kann ich nachvollziehen, doch das du es als einenmöglichen Aspekt für Rassismus, Nationalismus und Kastensystem siehst, finde ich einwenig überspitzt...
In der heutigen Zeit kann ich es auch nicht mehr so nachvollziehen. In Indien oderArabien mag das ja noch gelten, aber der Rest der Welt kümmert sich eigentlich kaum mehrdarum, wer wen heiratet. Gerade in Zeiten von Internet-Bekanntschaften :D