@allich möchte nun nicht wirklich irgend jemanden persönlich angreifen undrespektiere auch die Beiträge hier, aber ich werde mir auch nicht das Recht nehmen lasseneuch euer fundamentales Falschdenken vor Augen zu führen.
In den letztenBeiträgen finde ich immer gewisse sich stetige repetierende Wortfelder in Form von:
-den Wert bestimmen
-Aufzucht
-betriebswirtschaftliche Fakten
-Karrierehindernis
-über Restmülltonne entsorgen
-privates Vergnügnen
-Finazierung herbeischreien
-rentiert
-zukünftige Investition
-usw.
Ich frage mich, wie kalt eine Gesellschaft werden mußte um solche Wortfelderaufzubauen.
Von Glück ist nicht die Rede, auch Liebe, Stolz, Ehre, Verantwortungist leider nichts zu finden.
Das ist traurig. Sehr traurig. Ich bin am Wochenende zum6. mal Onkel geworden und bin stolz, auf meine Familie, meine Geschwister, meine Kinder,meine Neffen und Cousinen.
Und die Krone meines Alters werden irgendwann mal Enkelund Urenkel sein, wenn ich meine Augen für immer schließe.
Denn ich weiß wofürich gelebt habe und ich weiß, wer sich an mich erinnern wird, wenn ich nicht mehr da seinsollte. Und ich weiß, in wem ich weiterleben werde.
Wer auf dies allesverzichten will für einen gepantschten Gin, in verqualmter dumpfer Atmosphäre von Spaßund Kurzweil, an der Theke, die nichts weiter ist als die lange Straße des Lebens, an derjeder jeden anbettelt um ein kleines bißchen Glück, Anerkennung, Liebe (?); der sollweiter darin beharren.
Auch wenn ihr irgendwann einsehen werdet, das die, die ihranbettelt, auch nur blinde Bettler sind, auch der Straße des Lebens.
Und nun:Gute Nacht.