33 Jahre ohne Schlaf - Bullshit oder nicht?
04.01.2010 um 22:59@UffTaTa
Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Lebewesen. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken bei Primaten und höheren Lebewesen im sogenannten NREM-Schlaf ab, und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen sowie die Erhöhung der Spannung der Mittelohrmuskulatur während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Im sogenannten REM-Schlaf, auch als „paradoxer Schlaf“ bezeichnet, finden sich hingegen Zustände, die denen des Wach-Seins ähneln, insbesondere eine erhöhte Gehirnaktivität (subjektiv mit „Träumen“ einhergehend) und ein Anstieg von Herz- und Atemfrequenz sowie des Blutdrucks. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird (Schlafparalyse). Dadurch lebt der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht aus. Mit der Physiologie sowie den Störungen des Schlafes beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie (Schlafmedizin oder auch Schlafforschung).
Die Funktion des Schlafes ist noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass Menschen und viele Tiere schlafen müssen, um zu überleben, das Wieso ist jedoch noch unbekannt.[1] Schlafentzug ist eine verbreitete Foltermaßnahme.
Mahlzeit
wiki
Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Lebewesen. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken bei Primaten und höheren Lebewesen im sogenannten NREM-Schlaf ab, und die Gehirnaktivität verändert sich. Das Schließen der Augen sowie die Erhöhung der Spannung der Mittelohrmuskulatur während des NREM-Schlafs unterstützt diese Funktion. Im sogenannten REM-Schlaf, auch als „paradoxer Schlaf“ bezeichnet, finden sich hingegen Zustände, die denen des Wach-Seins ähneln, insbesondere eine erhöhte Gehirnaktivität (subjektiv mit „Träumen“ einhergehend) und ein Anstieg von Herz- und Atemfrequenz sowie des Blutdrucks. Ausgenommen von diesem „aktiven Schlafzustand“ ist die Muskulatur, die im REM-Schlaf blockiert wird (Schlafparalyse). Dadurch lebt der Träumende seine im Traum erlebten motorischen Handlungen nicht aus. Mit der Physiologie sowie den Störungen des Schlafes beschäftigt sich ein eigenes Teilgebiet der Medizin, die Somnologie (Schlafmedizin oder auch Schlafforschung).
Die Funktion des Schlafes ist noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass Menschen und viele Tiere schlafen müssen, um zu überleben, das Wieso ist jedoch noch unbekannt.[1] Schlafentzug ist eine verbreitete Foltermaßnahme.
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