@denke: So weit ich weiß ist der Astralkörper nicht mit der Seelegleichzusetzen.
So ein paar Fragen habe ich hier noch herauslesen können, diemich selbst auch interessiert haben. Meine Erklärungen dazu basieren leider größtenteilsauf angelesenem Wissen aber auch teilweise auf Eigenerfahrung.
Und zwar gehendie Meisten wohl davon aus, dass es eine Welt aber mehrere Körper gibt. Das wäre mehr alsüberflüssig. Die anderen Körper befinden sich auch auf anderen Ebenen. Allerdings sindsie nicht so starr wie der materielle. Der materielle ist, da er auf einer relativniedrigen Ebene geboren wurde, eben recht starr und gefangen in dieser Welt. Da er ebenrein grobstofflich ist kann er nicht in die höheren Ebenen reisen. Unser psychischerKörper kann das. Nur haben wir es verlernt. Wir identifizieren uns mit unseremmateriellen Körper weswegen wir beides praktisch gleich setzen. Unser psychischer Körperbefindet sich aber auf einer anderen Ebene. Wenn wir Astralreisen konzentrieren wir unsauf diese Ebene.
Die ist in der Regel nicht mit dem menschlichen Auge sichtbar.Ich habe aber gehört, dass man den psychischen Körper so weit heruntertransformierenkann, dass das möglich ist. Das kann ich aber bisher nicht bestätigen. Ist aber eininteressanter Gedanke.
Jedenfalls können wir ihn nach oben transformieren. Dasbraucht aber viel Zeit, Geduld und vor allem Übung. Die psychische Ebene ist nicht solinear und eingeschränkt wie die materielle. HIer gibt es viele Welten, die man bereisenkann.
Hier kann man natürlich sagen, dass sie nur aus der Fantasie entspringen.Aber das ist mir dann auch egal. Es ist wahnsinnig interessant und die Gefühle dabei sindauf jeden Fall echt und mit nichts vergleichbar. Da können mir auch alle Drogen gestohlenbleiben, denn selbst die können mich nicht in so einen Zustand bringen. Der Unterschiedist nur: Astralreisen kann man kontrollieren - man muss es nur lernen.
Von denWächtern ist öfter mal die Rede. Was es damit auf sich hat weiß ich noch nicht. So vielhabe ich dann noch nicht geforscht. Jedenfalls scheint es für jede Ebene einen Wächter zugeben. Das hindert einen auf Ebenen zu gelangen für die man noch nicht bereitist.
Laut Erzählungen ist es auch möglich Tote zu treffen. Aber das gestaltet sichwohl schwierig und für einen Anfänger unkontrollierbar. Überhaupt ist es am Anfang eherso ein Rumstochern. Man hat sich noch nicht so unter Kontrolle, dass man bestimmen kannwo man landet. Hier liegt eben auch die Gefahr. Wer merkt, dass er sich da wirklichüberhaupt nicht unter Kontrolle hat und schnell mal in gefährliche Bereiche gerät, dersollte lieber erstmal das Projekt auf Eis legen und sich mit Meditation und demUnterbewusstsein beschäftigen.
Bei solchen Methoden wird eben auch oft vielwachgerufen, das in uns schlummert. Das liegt wohl daran, dass genau diese Dinge unsdaran hindern in unserem Geist frei zu sein. Also sollte man hier auch nicht zu sehrdrägen. Eins nach dem Anderen bearbeiten und sich dann immer wieder Ruhe gönnen. Wenn manein heftiges Erlebnis hatte sollte man sich danach lieber ausruhen.
Aufmaterieller Ebene ist das für uns vollkommen klar. Aber mit unserer Psyche betreiben wiroft noch viel größeren Raubbau.
Jede Veränderung des Bewusstseins ist erstmal einErfolg. Jegliche Empfindungen, die wir erzeugen sind ein Gewinn. All das bringt uns einStück weiter und ermöglicht uns das Erlernen der Selbstkontrolle.
Ich hoffe ichkonnte ein paar Fragen klären und habe nicht noch mehr Verwirrung gestiftet ^^