@xyalso wie hornisse schon feststellte ist es vielleicht nicht sehr gut direkt aufden betreffenden tretenden Schüler zuzugehen, da sie, deine Tochter, damit auch in einemgewissen Stück von dir hintergangen wird. Ihre von dir bisher bisher beschriebenePosition als "drüberstehende" Person währe eventuell gefährdet. Was sich bestimmt nichtpositv auf ihren weiteren Besuch der Schule auswirkt.
An deiner Stelle würde ichaber extremen Druck auf die Schulleitung, Lehrer und Sozialämter auswirken um imHintergrund eine Änderung der Lage an der Schule zu erzwingen. Vielleicht hilft einallgemein gehaltener Leserbrief in der Zeitung. Klar ist das diesen die Eltern destretenden Kindes nicht lesen werden, diese werden sarkastisch ausgedrückt nicht diegeistige Kompetenz aufweisen aber sehrwohl andere auch besorgte Eltern der Kinder esbereits ähnlich ergangen ist.
In diesem Zusammenhang währe vielleicht eineElterninitative nicht schlecht um den Druck zu erhöhen.
Noch was zu deinerTochter, ich glaube nicht das sie das ganze seelisch so wergsteckt wie sie vorgibt. Eswird in ihr brodeln und Selbstzweifel werden aufkommen und wenn sich nichts ändert wirdsie innerlich daran zerbrechen. Das sage ich nicht einfach, ich habe es selbst teilweisemitgemacht. Nicht auf körperlicher Ebene, dazu war ich auch schon früher viel zu sehr einSchrank. Bei mir waren es das Mobbing und andere Hinterhältigkeiten. Irgendwann habe ichresigniert und mein "heil" nur noch in der Technik / Lehrnen gesucht. Damit natürlichauch zumindest innerlich abgekapselt, natürlich nach außen noch gut Freund gespielt, aberdie Mauer innerlich hochgezogen. Jedoch kann man von solch einem Verhalten auch einengewissen geistigen Schaden davontragen, auch wenn ichs noch nicht genau definieren kannwas zerstört wurde und die Schule auch nur ein relativ kleiner Teil der Zerstörungdarstellt, so ist sie doch vorhanden. (wer die anderen Beiträge im Forum von mir gelesenhat weis glaube ich was ich meine)
Was ich damit sagen will ich würde hauptsachlichauf deine Tochter eingehen und versuchen es mit ihr zu Verarbeiten. Auch wenn sie meintes ist nicht nötig / kein Problem vorhanden. Aber es kann ja auch sein das sie innerlicheine Mauer aufbaut, ich tat es damal auch nicht bewust sonder ich bemerkte sie auch erstvor einigen Jahren.
Ich sehe die die Gefahr viel mehr im geistigen Schaden den manvon solchen zuständen in der Schule davonträgt.
Bei mir damahls hat sich das Problemdann in sofern gelöst da ich meine Anerkennung durch Wissen erhalten hatte und das damahlauch noch von Mittschülern im süden Deutschlands respektiert wurde.
Alle hiergemachten Aussagen sind meine Ansichten und können falsch sein. Des weitern xy möchte ichmich nicht in deine Erziehungsmethoden eingreifen noch irgendwelche besserwisserischeAbsichten vermitteln. Selbst habe ich keine Erfahrung mit Erziehung sonder nur meineVergangenheit und somit meine Vorstellung wie ich mit jetzt wünsche wie man michbehandeln hätte sollen.