Rassenhasser und Konsorten
06.03.2004 um 04:00
Wollen wir uns nun im Überblick ansehen, welches Bild sich
durch die erhaltenen Informationen von Reiner, aber auch der VRILGesellschaft,
zu formen scheint:
Vor etwa 735.000 Jahren kamen Raumschiffe der Aldebaraner
auf der Suche nach weiteren bewohnbaren Planeten auf die Erde
(vermutlich aber auch schon vorher). Sie fanden andere Lebewesen
vor, Ureinwohner des Planeten, womöglich auch Kolonien anderer
Außerirdischer, die sich bereits angesiedelt hatten, und gründeten
dann eigene Kolonien.
Im Verlauf der Äonen kam es auch zu Vermischungen der verschiedenen
Rassen wie auch zu Eingriffen in das Gen-Gut der Ureinwohner
der Erde von Seiten verschiedener Außerirdischer. Es
scheint, daß hierbei nicht alles so glücklich verlaufen ist. Wenn man
davon ausgeht, daß sich die Geschichte der sumerischen Schrifttafeln
- übersetzt und gedeutet von Zecharia Sitchin in seiner Buchfolge
„Der zwölfte Planet" - auf diese Epoche bezieht, scheint es sogar
so gewesen zu sein, daß man eine Art „Arbeitermensch" gezüchtet
hat (dies berichten auch die Plejadier). Diesen Schrifttafeln zufolge
sind diese ,Sklaven' (auch Tschandalas' genannt), die demnach als
Hybride gezüchtet wurden und steril waren, dahinter gekommen,
wie sie sich doch vermehren konnten und hatten sich später gegen
ihre ,Herren' aufgelehnt. Die ,Sklaven' hatten sich danach selbständig
gemacht und trotz ihres künstlich degenerierten Genmaterials
begonnen, sich zu vermehren und mit anderen Rassen zu vermischen.
Durch die Vermischung entstanden demnach neue Menschenrassen
mit Genen der Außerirdischen, der ,Sklaven' und der ehemaligen
Ureinwohner, die sich immer weiter vermischten und letztendlich
die heutigen, vielen verschiedenartigen Rassen und Kulturen
unseres Planeten hervorbrachten (manche scheinen sich dabei mehr
vermischt zu haben, andere wiederum weniger oder gar nicht). Die
Aldebaraner wie auch die meisten anderen außerirdischen Kolonialherren,
brachen aber erneut auf, auf der Suche nach neuen Planeten
und ließen ihre eigenen Kolonien sowie die neu erschaffenen Wesen
zurück. In diesem Sinne wären wir Erdenbürger die eigentlichen
„Äußer-Irdischen", da wir einst ZU diesem Planeten gekommen sind
(also von 'außen').
Nun kamen diese verschiedenen Arten der Außerirdischen nach
langer Zeit wieder zurück, um nach ihren sogenannten 'Kindern' zu
schauen, ihre Entwicklung zu studieren und zu sehen, was sie mit
ihren Eingriffen ausgelöst hatten.
Vermutlich mußten sie mit Entsetzen feststellen, daß es nicht
sonderlich 'gut' war, sich einzumischen und ,Gott' zu spielen (ein
Bedauern über ihr Tun finden wir nicht nur bei den Aldebaranern,
sondern auch bei den Plejadiern und den Sirianern). Auch mußte es
ein sehr schwieriges Unterfangen sein, wenn Kolonien verschiedener
Rassen auf einem solch engen Territorium zusammengepfercht leben
müssen (nach den Aussagen verschiedener außerirdischer Durchgaben
scheint ein Planetensystem normalerweise von einer einzigen
Rasse besiedelt zu sein.)
Desweiteren werden sie erkannt haben, daß der Gen-Mix offenbar
auch nicht allzu glücklich geraten war. Durch die Eingriffe in die
Gensubstanz, um die damaligen Wesen zu ,hybriden Arbeitern' zu
machen, wurde dabei einiges an den Gensträngen verändert (man
wollte sicherlich keine intelligenten Sklaven), wobei sich daraus
schließen ließe, daß wir ohne diesen Eingriff zu ,mehr' in der Lage
gewesen wären - nämlich einer schnelleren ethischen und spirituellen
Entwicklung. Dies mag mit einer der Gründe dafür sein, daß wir
Menschen keinen hundertprozentigen Zugang zu unserem Gehirnvolumen
haben und auch nicht mit beiden Hirnhälften gleichzeitig
arbeiten können. Das Resultat sahen die Außerirdischen nun: Krieg,
Haß, Materialismus... Statt eines Füreinanders, ein Gegeneinander.
Anstatt daß die Menschen ihren gleichen Ursprung im Geiste erkennen
würden, bemessen sie sich an den äußeren Merkmalen der Ras274
se, der Religion, der Sprache und des Territoriums der jeweiligen
Kolonie (Länder) und bekämpfen dabei jede andere Gesinnung.
Die Zustände von damals haben sich noch gesteigert, nichts ist
besser geworden, die Menschen sind sogar schon so weit, sich selber
und den gesamten Planeten aus reiner Selbstsucht und Dummheit zu
zerstören.
So kamen die Aldebaraner zu der Entscheidung, nochmals in die
Erdgeschichte einzugreifen, das ,Vermurkste' wieder auszubessern
und diesmal einen positiven, für alle bereichernden Eingriff (mit
Zustimmung der daran Beteiligten) vorzunehmen - nur wo? Es war
naheliegend, zuerst einmal bei ihren indirekten Nachfahren, die ihnen
in ihrer Kultur und Art noch am ähnlichsten geblieben waren,
nachzusehen - die Menschen von Thule (Atlantis) - die Deutschen.
Und diese sprechen offenbar sogar noch fast die gleiche Sprache wie
damals (die Aldebaraner sprechen angeblich 'sumerisch', was wiederum
dem Althochdeutschen ähnlich zu sein scheint). Davon abgesehen
war den Aldebaranern aufgefallen, daß viele große Entwicklungen
und Errungenschaften auf der Welt aus diesem Volke kamen
(Musik, Dichtkunst, Philosophie, Chemie, Physik, Mathematik,
Motorentechnik, Raketentechnik, Atomphysik...), was ebenfalls darauf
schließen ließ, daß diese sich am schnellsten und besten entwikkelt
hatten. Wohl mit aus diesen genannten Gründen suchte man
nach einigermaßen aufgeschlossenen und dem Gedanken an außerirdisches
Leben vertraute Personen innerhalb dieser Volksgruppe und
nahm mit diesen Kontakt auf. Dabei handelte es sich um eine Gruppe
von Esoterikern, die wiederum selbst schon erkannt hatten, daß
ihre Vorfahren nicht von der Erde stammen konnten und die von
sich aus bereits versucht hatten, telepathischen Kontakt mit ihren
Vorfahren aufzunehmen - die VRIL-Gesellschaft (das lag vor allem
mit an dem zugetragenen tibetanischen Wissen der Gründer Karl
Haushofer und Freiherr Rudolf von Sebottendorff, die beide erfahrene
Tibetkenner waren. Karl Haushofer selbst war Mitglied der tibetanischen
Loge „dGe-lugs-pa", der Gelbkappen, die den Glauben
vertreten, daß die Planeten, die langsam feststofflich werden, von
den „Gärtnern der Erde" (eine Gruppe Außerirdischer) besucht werden,
die dann die ersten Lebewesen züchten und aussetzen und deren
Entwicklung überwachen. Sie kreieren demnach die Hüllen, in die
dann Seelen schlüpfen können, um das 'Spiel der Materie' spielen zu
können. Siehe auch dazu „Das dritte Auge" von Lobsang Rampa).
Es kam zur Zusammenarbeit, zum Austausch von Wissen und
von spirituellen Weisheiten, doch auch von Technologien. Doch der
Zweite Weltkrieg kam dazwischen. Daher halfen die Aldebaraner
den Esoterikern der VRIL-Gesellschaft, die selbst während der Zeit
des Nationalsozialismus verboten wurden, an verborgene Orte auf
der Erde zu fliehen, beziehungsweise auf die Rückseite des Mondes
und andere Planeten des Sonnensystems wie auch durch den Flug
des VRIL-'Odin' zu deren eigenem Sonnensystem Aldebaran, um
dort geschult zu werden, bevor sie mit dem neuen Wissen auf die
Erde zurückkommen würden.
Dieser Zeitpunkt scheint nun gekommen zu sein, womit wir wieder
bei der Geschichte der Familie Feistle angelangt wären.
Nun scheint der entscheidende Moment eingetreten zu sein, daß
man erneut in das Leben auf der Erde eingreift, wie dies auch die
Plejadier und die Sirianer erklären, um das Schlimmste zu verhindern,
das man im Endeffekt selbst mit verursacht hatte. Durch die
unübersehbaren Parallelen der Berichte über die verschiedenen
menschlichen Außerirdischen (wie eben genannt) scheint es sogar so
zu sein, daß diese außerirdischen Gruppen wiederum nur Teilgruppierungen
einer größeren und gleichzeitig älteren Rassenfamilie
sind, die zwar heute in verschiedenen Sonnensystemen leben, jedoch
nun alle mit an dem „Projekt Erde" beteiligt sind. Die Außerirdischen
versuchen nun den 'ungehorsamen' Kindern zu helfen, indem
sie bewußt oder unbewußt in ihr Leben eintreten, um ihnen ihre ernste
Lage vor Augen zu führen und sie zum Umdenken zu veranlassen.
Es scheint sich dabei um folgende zwei Hauptstrategien zu handeln:
1. Durch das Inkarnieren aldebaranischer (und anderer außerirdischer)
Seelen in menschliche Körper auf der Erde, um zum einen zu
fühlen und zu spüren, wie es sich in einem Körper anfühlt, den man
einst selbst genetisch verändert hat (nach dem Gesetz des Ausgleichs).
Das heißt, die ehemaligen 'Herren' haben die Chance, auch
die Erfahrung des 'Sklaven' zu machen. (Faszinierend finde ich dabei
den Gedanken, daß die 'Sklaven' von damals die jetzigen 'Herren'
des Planeten sind - die Illuminati sind die Köpfe der 'Tschandalas'
- wiederum die 'Herren' von damals durch ihre Inkarnationen
in menschliche Körper deren 'Sklaven' geworden sind und jetzt unter
ihrem eigenen 'Experiment' leiden und lernen.) In Form einer
Inkarnation auf der Erde haben wir einen liebevollen Eingriff, freiwillig
und nach dem Gesetz von 'Saat und Ernte' und damit eine
gerechte Lösung für alle Parteien.
Und desweiteren natürlich, um durch eine Inkarnation als Aldebaraner
auf der Erde viel Konstruktives zum Leben auf der Erde beizutragen
(was nicht heißt, daß alle inkarnierten Außerirdischen 'perfekte'
Leben absolvieren. Diese können genauso ihre Prüfungen verpatzen
oder in die Materie abstürzen.)
2. Sie haben mit dem Einverständnis der Menschen (zum großen
Teil selbst inkarnierte Aldebaraner), die nachts abgeholt werden,
eine neue Rasse geschaffen, mit dem Samen der irdischen Menschen
und dem aldebaranischen Genmaterial (und anders herum). Diese
Kinder, unsere Kinder, die sogar noch von Menschen auf den Raumschiffen
geschult und aufgezogen werden, sollen später einmal, auf
der Erde ausgesetzt, zwischen den Menschen leben und ihnen mit
ihrem Beispiel vorleben, was an bewußtem Leben in der dritten Dimension
möglich ist.
Da es unsere eigenen Kinder sind, wird es uns leichter fallen, sie
bei uns zu integrieren, ihren Worten zu lauschen und ihre Taten an277
zuerkennen. Wir können sie deshalb auch weder verurteilen noch
hassen oder als „die da" bezeichnen, die sich bei uns hineingedrängt
haben, da wir gefühlvoll miteinander verbunden sind (so empfand es
jedenfalls Reiner).
Wollen wir hoffen, daß dieses Projekt gelingt. Doch wäre es noch
besser, ja der eigentliche, ursprüngliche und esoterische Weg, wenn
wir Menschen dies selbst von uns aus erkennen würden, ohne daß
'andere' eingreifen oder uns zur Seite stehen müssen. Es liegt an uns selbst