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WOW - Spielfilm geträumt
31.10.2006 um 16:36Nabend!
Neulich nacht habe ich einen ganz krassen Traum gehabt.
Und zwar bin ich, zusammen mit einer Aufklärungseinheit auf einer Insel gelandet. Esging darum, eine Reihe mysteriöser Unfälle aufzuklären und zu untersuchen, was mit derEntwicklergruppe eines geheimen Experiments passiert ist.
Unser Auftrag war es,in den Stützpunkt einzudringen und, damit man hinterher alles ungestört aufklären könne,ein komplexes Computersystem lahm zu legen, welches die gesamte Insel kontrollierte.
Das erstaunliche war, dass es um das sogenannte Experiment "Gott" ging, welches außerKontrolle geraten war. Die katholische Kirche (!) hatte nämlich insgeheim an einerkünstlichen Intelligenz gearbeitet, mit welcher sie Gott in unsere matereelle Welt holenwollte.
Sie wollten ein allesumfassendes elektronisches System kreieren, dasalles sieht, alles hört und sowohl kleine, als auch große Sünden sofort bestrafen könnte.Sie wollten den direkten Draht; ein authentischeres Bild Gottes und zwar nicht nur in denKöpfen der Menschheit, sodaß sich keiner mehr der ultimativen Religion enziehen könnte.Einen Gott nach eigenen Vorstellungen, frei nach der Bibel.
Sie wollten Gotterschaffen, leibhaftig und allmächtig.
Ich finde es wirklich erstaunlich inwelchem Detailreichtum sich mir dieser Traum präsentiert hat!
Ich erinnere michan ein mächtiges Computer-System; an ganz krasse Roboter-Schergen, die sogenannten"Stechmücken" und an vieles mehr. Waffen, Gewalt, nackte Frauen (!), unglaubliche Mächte,Angst, Verwirrung, Zombies, Tot und Illusionen.
Die "Stechmücken" fand ich amheftigsten. Nano-Spionage-bots, etwa 3 cm groß, direkt vernetzt mit dem Hauptsystem,blitzschnell, total fies und absolut kampfbereit. Sie kommen durch nahezu jede Lücke unddringen überall ein, um das System stets mit Informationen zu beliefern. Außerdemkommuniziert das System durch die "Stechmücken" mit den Lebewesen. Sie können Lauteimitieren, sogar sprechen, Kraftfelder generieren, Energiestöße abschießen und Hologrammeerzeugen. Dabei sind sie gerade mal so groß wie ein Daumen.
>>>>>>>>>
TEIL 1:
Also, wie auch immer... Wir landen also auf dieser Insel. ImHintergrund sehen wir noch unser Mutterschiff, einen Zerstörer des Militärs amfrühmorgendlichen Horizont, als wir mit unseren Beibooten auf den weißen Sandstrandaufsetzen.
Wir sind eine kleine Elitegruppe, jeder einzelne mit einerspeziellen Kompetenz. Ich bin einer der insgesamt vier Soldaten, die das restliche Teambei seiner Arbeit absichern soll. Doch später würde sich meine eigentliche Funktion nochaufklären. Außer uns haben wir noch vier Zivilisten dabei, Spezialisten auf den GebietenComputer, Biolgie, Medizin und Psychologie. Jedoch tragen auch sie moderne Einsatzanzüge.
Wortlos, nur durch Handzeichen kommunizierend, gelangen wir rasch und scheinbarunbemerkt zum Haupttor des Stützpunkts. Es steht offen und wir erkennen gleich, daßdrinnen alles knietief unter Wasser steht. Ich bilde mit einem weiteren Soldaten denVortrupp, die anderen warten draußen.
Drinnen ist es unheimlich dunkel, naß undstill. Stets bemüht möglichst lautlos zu sein, setze ich vorsichtig einen Fuß vor denanderen. Vereinzelt tropft es von der Decke. Wir verschwinden im Schlund desMega-Gebäudekomplex.
Der Hauptgang, den wir entlang schleichen, wird an denSeiten vond etwa 3 Meter höhen Stahlgitter-Absperrungen begrenzt. Man kann zwar durch dieoffenen Stellen hindurchsehen, aber dahinter ist nichts auszumachen, nur stockdüstereDunkelheit. Oben ist alles offen. Die Decke mag etwa so hoch sein, wie die einerBoxhalle, vielleicht höher. Alles ist sehr dunkel und schemenhaft.
Wir sindbereits einige Minuten unterwegs und der Gang erscheint endlos, als mir mein Partner einZeichen gibt. Er habe etwas gehört. Wir halten inne und checken die Umgebung. Wir stehenan einem Kreuzungsstück des düsteren Labyrinths. Ich schalte meine Infrarot-Sicht ein umeventuelle Individuen auszumachen. Ich untersuche gründlich den Gang zu unserer linken:Nichts. Dann garadeaus durch: Nichts. Gerade drehe ich mich nach rechts, als zwei Ächsteauf uns zugeflogen kommen. Sie schlagen in die Absperrungen hinter uns ein und bleibenstecken. Ein Verrückter stürzt sich auf mich. Ich kann ihn gerade abwehren und rufe zumRückzug auf. Aber für meinen Partner komme ich zu spät. Einer der Waffen hat ihnerwischt.
Panik macht sich in mir breit. Ich bin verwirrt und weiß nicht auswelcher Richtung wir gekommen waren. Ohne zu überlegen laufe Ich in den Gang rechts. Ausdieser Richtung war aber doch der Verückte gekommen, oder? Die Funkverbindung zu Team isttot. Ich bin auf mich alleine gestellt und laufe scheinbar ewig durch die dunklen Gänge.Keine Ahnung woher, keine Ahnung wohin. Eine Kreuzung. Ich bleibe stehen, drehe mich um,schmiege mich an die Seite, ringe nach Luft.
Bemüht, mich zu konzentrieren,versuche ich einen Plan zu schmieden. Ich brauche Prioritäten, ich brauche einen Plan.Einen Plan! Denk nach!
Fortsetzung folgt.
>>>>>>>>>
Wasmeint ihr, haltet ihr diese Story für Ergüsse meines allnächtlichen Wahnsinns?
Oderkönnte so ein "Gott-Projekt" sogar Realität sein bzw. werden?
Und: Bestehtüberhaupt Interesse am Rest der Geschichte oder soll ich mir die Tipperei lieber gleichkneifen?
Eine Sache kann ich ja schon mal vorweg nehmen...
DieVerantwortlichen erklärten sich mir im späteren Verlauf der Geschichte wie folgt:
"Seit Anbeginn der Zivilisationen, hat es immer eine Institution zur Kontrollegegeben. Etwas unkonkretes, formbares und unnahbares im Hintergrund bestärkte sie. Kulte,Zauber und Aberglaube. Später bauten ganze Religionen auf irrwitzigen Behauptungen auf.Doch stets würde der Mensch daran zweifeln. Nie würde er die Allmacht wirklichhundertprozentig akzeptieren. Immer gab es noch Widersprüche oder lückenhafte,unbefriedigende Erklärungen und Dogmen. Dies wollten wir ändern. Wir entschieden unsdazu, einen unabhängigen Gott zu erschaffen, der auf unseren ethischen undglaubensmäßigen Überzeugungen beruhte. Er wäre nicht abhängig von Menschen. Im Gegenteil:Sie wären abhängig von ihm und würde durch ihn die perfekter Erzeihung genießen.Korruption und Terror wären besiegt. Wir würden endlich für Harmonie und Frieden aufErden sorgen. Doch dann geschah etwas unvorhersehbares..."
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Neulich nacht habe ich einen ganz krassen Traum gehabt.
Und zwar bin ich, zusammen mit einer Aufklärungseinheit auf einer Insel gelandet. Esging darum, eine Reihe mysteriöser Unfälle aufzuklären und zu untersuchen, was mit derEntwicklergruppe eines geheimen Experiments passiert ist.
Unser Auftrag war es,in den Stützpunkt einzudringen und, damit man hinterher alles ungestört aufklären könne,ein komplexes Computersystem lahm zu legen, welches die gesamte Insel kontrollierte.
Das erstaunliche war, dass es um das sogenannte Experiment "Gott" ging, welches außerKontrolle geraten war. Die katholische Kirche (!) hatte nämlich insgeheim an einerkünstlichen Intelligenz gearbeitet, mit welcher sie Gott in unsere matereelle Welt holenwollte.
Sie wollten ein allesumfassendes elektronisches System kreieren, dasalles sieht, alles hört und sowohl kleine, als auch große Sünden sofort bestrafen könnte.Sie wollten den direkten Draht; ein authentischeres Bild Gottes und zwar nicht nur in denKöpfen der Menschheit, sodaß sich keiner mehr der ultimativen Religion enziehen könnte.Einen Gott nach eigenen Vorstellungen, frei nach der Bibel.
Sie wollten Gotterschaffen, leibhaftig und allmächtig.
Ich finde es wirklich erstaunlich inwelchem Detailreichtum sich mir dieser Traum präsentiert hat!
Ich erinnere michan ein mächtiges Computer-System; an ganz krasse Roboter-Schergen, die sogenannten"Stechmücken" und an vieles mehr. Waffen, Gewalt, nackte Frauen (!), unglaubliche Mächte,Angst, Verwirrung, Zombies, Tot und Illusionen.
Die "Stechmücken" fand ich amheftigsten. Nano-Spionage-bots, etwa 3 cm groß, direkt vernetzt mit dem Hauptsystem,blitzschnell, total fies und absolut kampfbereit. Sie kommen durch nahezu jede Lücke unddringen überall ein, um das System stets mit Informationen zu beliefern. Außerdemkommuniziert das System durch die "Stechmücken" mit den Lebewesen. Sie können Lauteimitieren, sogar sprechen, Kraftfelder generieren, Energiestöße abschießen und Hologrammeerzeugen. Dabei sind sie gerade mal so groß wie ein Daumen.
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TEIL 1:
Also, wie auch immer... Wir landen also auf dieser Insel. ImHintergrund sehen wir noch unser Mutterschiff, einen Zerstörer des Militärs amfrühmorgendlichen Horizont, als wir mit unseren Beibooten auf den weißen Sandstrandaufsetzen.
Wir sind eine kleine Elitegruppe, jeder einzelne mit einerspeziellen Kompetenz. Ich bin einer der insgesamt vier Soldaten, die das restliche Teambei seiner Arbeit absichern soll. Doch später würde sich meine eigentliche Funktion nochaufklären. Außer uns haben wir noch vier Zivilisten dabei, Spezialisten auf den GebietenComputer, Biolgie, Medizin und Psychologie. Jedoch tragen auch sie moderne Einsatzanzüge.
Wortlos, nur durch Handzeichen kommunizierend, gelangen wir rasch und scheinbarunbemerkt zum Haupttor des Stützpunkts. Es steht offen und wir erkennen gleich, daßdrinnen alles knietief unter Wasser steht. Ich bilde mit einem weiteren Soldaten denVortrupp, die anderen warten draußen.
Drinnen ist es unheimlich dunkel, naß undstill. Stets bemüht möglichst lautlos zu sein, setze ich vorsichtig einen Fuß vor denanderen. Vereinzelt tropft es von der Decke. Wir verschwinden im Schlund desMega-Gebäudekomplex.
Der Hauptgang, den wir entlang schleichen, wird an denSeiten vond etwa 3 Meter höhen Stahlgitter-Absperrungen begrenzt. Man kann zwar durch dieoffenen Stellen hindurchsehen, aber dahinter ist nichts auszumachen, nur stockdüstereDunkelheit. Oben ist alles offen. Die Decke mag etwa so hoch sein, wie die einerBoxhalle, vielleicht höher. Alles ist sehr dunkel und schemenhaft.
Wir sindbereits einige Minuten unterwegs und der Gang erscheint endlos, als mir mein Partner einZeichen gibt. Er habe etwas gehört. Wir halten inne und checken die Umgebung. Wir stehenan einem Kreuzungsstück des düsteren Labyrinths. Ich schalte meine Infrarot-Sicht ein umeventuelle Individuen auszumachen. Ich untersuche gründlich den Gang zu unserer linken:Nichts. Dann garadeaus durch: Nichts. Gerade drehe ich mich nach rechts, als zwei Ächsteauf uns zugeflogen kommen. Sie schlagen in die Absperrungen hinter uns ein und bleibenstecken. Ein Verrückter stürzt sich auf mich. Ich kann ihn gerade abwehren und rufe zumRückzug auf. Aber für meinen Partner komme ich zu spät. Einer der Waffen hat ihnerwischt.
Panik macht sich in mir breit. Ich bin verwirrt und weiß nicht auswelcher Richtung wir gekommen waren. Ohne zu überlegen laufe Ich in den Gang rechts. Ausdieser Richtung war aber doch der Verückte gekommen, oder? Die Funkverbindung zu Team isttot. Ich bin auf mich alleine gestellt und laufe scheinbar ewig durch die dunklen Gänge.Keine Ahnung woher, keine Ahnung wohin. Eine Kreuzung. Ich bleibe stehen, drehe mich um,schmiege mich an die Seite, ringe nach Luft.
Bemüht, mich zu konzentrieren,versuche ich einen Plan zu schmieden. Ich brauche Prioritäten, ich brauche einen Plan.Einen Plan! Denk nach!
Fortsetzung folgt.
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Wasmeint ihr, haltet ihr diese Story für Ergüsse meines allnächtlichen Wahnsinns?
Oderkönnte so ein "Gott-Projekt" sogar Realität sein bzw. werden?
Und: Bestehtüberhaupt Interesse am Rest der Geschichte oder soll ich mir die Tipperei lieber gleichkneifen?
Eine Sache kann ich ja schon mal vorweg nehmen...
DieVerantwortlichen erklärten sich mir im späteren Verlauf der Geschichte wie folgt:
"Seit Anbeginn der Zivilisationen, hat es immer eine Institution zur Kontrollegegeben. Etwas unkonkretes, formbares und unnahbares im Hintergrund bestärkte sie. Kulte,Zauber und Aberglaube. Später bauten ganze Religionen auf irrwitzigen Behauptungen auf.Doch stets würde der Mensch daran zweifeln. Nie würde er die Allmacht wirklichhundertprozentig akzeptieren. Immer gab es noch Widersprüche oder lückenhafte,unbefriedigende Erklärungen und Dogmen. Dies wollten wir ändern. Wir entschieden unsdazu, einen unabhängigen Gott zu erschaffen, der auf unseren ethischen undglaubensmäßigen Überzeugungen beruhte. Er wäre nicht abhängig von Menschen. Im Gegenteil:Sie wären abhängig von ihm und würde durch ihn die perfekter Erzeihung genießen.Korruption und Terror wären besiegt. Wir würden endlich für Harmonie und Frieden aufErden sorgen. Doch dann geschah etwas unvorhersehbares..."
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