Der Satz: Wollen wir Freunde bleiben?

@DerPan

Naja wir haben jeder unser eigenes Konto, gehen damit aber sehr offen um.
Weils eben unser Geld ist für unser gemeinschaftliches leben.
Sollte das irgendwann mal anders sein, hat jeder wieder sein eigenes konto und sein Geld. Da gibts eben kein großen Streit drum.

Ansich keine schlechte Sache, so ein gemeinsames Konto, aber wird bei Trennung oftmals zu streit führen.

Auch wenn meine Beiträge gelöscht werden...ich wiederhole mich gerne:

Ich halte nichts von "Freunde bleiben".
Wer mit mir keine Beziehung mehr will, der kriegt auch den Rest nicht. So. :D
Ich hör' mir am Ende SEIN Gejammer über andere Frauen an?!

@SmokeyEyes

Streuselchen schrieb:gehen damit aber sehr offen um.

Ja so sollts ja auch sein.
Aber man kann ja schon so ein Spezielles Konto haben, wo z.b. nur Kohle draufgeht für Ferien oder so^^ Und da kann dann auch jeder Einzahlen soviel er/sie will.
Bei ner Trennung kann man sich ja noch einigen.

@mothwoman
mich mag Interpreter auch nicht^^

Was haltet ihr vondiesem Angebot "Freunde zu bleiben"?

Aus meiner Sicht ist das nichts, ich war immer für ne strikte Trennung. Aber da muss jeder so seine Erfahrungen sammeln.

Ich kenne Leute, bei denen klappt das wirklich gut.

Dieser Satz ist ein glühender Schwert mitten durchs Herz.

also für mich kam bis jetzt nie eine freundschaft in frage, da alle trennungen immer einseitig erfolgten (und auch immer unterschiedliche gründe hatte) und dadurch immer auch mt schmerz. es spielt dabei auch keine rolle ob man sich trennte oder getrennt "wurde", meistens leiden trotzdem beide.
auf welche bausteine sollte also eine freundschaft danach aufbauen? des weiteren unterhalte ich mich mit allen freunden immer auch über beziehungen...und kann dem nur zustimmen:

mothwoman schrieb:Ich hör' mir am Ende SEIN Gejammer über andere Frauen an?!

*lach* sehe ich auch so

ich denke aber, es kann möglich sein, wenn beide ex-partner sich komplett neutral und emotional ohne hintergedanken auf augenhöhe begegnen können. kommt aber auch auf die art der trennung an...wenn das beidseitig eher eine zweckgemeinschaft ohne tiefe gefühle war, kann durchaus auch eine freundschaft erhalten bleiben. aber mein fall war es bis heute noch nicht ^^ hatte auch nach trennungen noch nie irgendwann später kontakt zu einem ex (bis jetzt zumindest) ;)

ich denk schon das das möglich is, fände ich zumindest schön, egal ob ich verlassen werd oder ob ich jemanden verlass. Immerhin hat mich die person ne zeitlang auf meinem weg begleitet und man hat sie geliebt..
da kann man doch, wenns vorbei ist, auf der straße wenigstens hallo sagen oder problem los mit mehreren freunden mal weggehen, sagt ja keiner das man einen auf beste freunde machen muss, oder?

Könnt ich nicht !

ganz oder gar nicht, dieses Freunde Dingsbums ist blanker Hohn und verarsche für den Verlassenen. Wer sich darauf wirklich einlässt ist selber Schuld. Er/Sie will mich nicht also bekommt er/sie mich auch nicht. Über längere Zeit kann das doch überhaupt nicht gutgehen vorallem wenn noch Gefühle im Spiel sind.

@Kel.
Wo ist der "Gefällt mir"-Button für deinen Beitrag? ^^
Bin nämlich ganz deiner Meinung

Das ist der traurige Versuch jemandem zu sagen, dass man ihn nicht (mehr) liebt. Wenn der eine noch liebt - das ist in einem solchen Szenario oft der Fall, da sich der Beziehungsbeendende über einen gewissen Zeitraum hinweg mit der Trennung auseinandersetzen konnte, bevor er den anderen vor vollendete Tatsachen stellt - ist eine Freundschaft eher unmöglich.
Aber vielleicht finden sich beide zu einem anderen Zeitpunkt unter anderen Umständen wieder, um als Freunde gemeinsam durch's Leben zu gehen. Allerdings spielen dabei der Beziehungs- und Trennungsverlauf eine große Rolle.

Ich denke, es hängt von der Dauer der Beziehung und den Umständen der Trennung ab, ob man hinterher "Freund bleiben" will bzw. kann oder nicht.

In meiner ersten richtigen Beziehung die auch fast 2 Jahre lang gehalten hat einigten wir uns auch drauf Freunde zu bleiben. Wir wohnten aber auch 3 Stunden Bahnfahrt auseinander und irgendwie war das am Ende auch alles mehr eine Freundschaft. Ich dachte auch echt dass das machbar ist als wir uns da von beiden Seiten drauf einigten. Leider ist danach der Kontakt ziemlich schnell abgebrochen. Schade eigtl..denke ich bis heute.

ist gerechtfertigt, bin auch deiner Meinung!

Ich bevorzuge eine Trennung in allem und endgültig. "Freunde bleiben" ist lächerlich,da einer der beiden immer mehr will als der andere und es dadurch immer wieder zu Streit kommt. Beide kommen nicht so recht vorwärts,also jeder für sich. Das Abschliessen einer Geschichte kann so nicht funktionieren.
Der Umstand spielt dabei auch eine Rolle. Man will abschliessen,kann aber aufgrund gemeinsamer Kinder(z.B.) das eben nicht tun. Mit Freundschaft hat das freilich auch nicht mehr viel zu tun.

ich pflege zu meinen exen, ein freundschaftl. verhältnis. ich freu mich immer riesig, die jungs:) mal nach jahren wiederzusehen und mitzubekommen, wie sie sich entwickelt haben.

die meisten der jungs, konnten das von anfang an ebenso händeln, andere haben erstmal eine zeit gebraucht. aber mittlerweile, kann man sich treffen und herzlich mit und übereinander lachen.

@Badbrain
WORD

@mae_thoranee
So ist es bei mir auch. Mit meiner ersten langjährigen Beziehung hat sich nach Jahren eine starke Verbundenheit entwickelt. Wir helfen uns, lassen nichts aufeinander kommen. Auch, wenn wir uns phasenweise lange nicht sehen.
Schließlich kennt man die gegenseitigen Stärken und Schwächen des anderen besser als die der oberflächlichen Bekannt- oder Freundschaften.

Ich verstehe nicht, warum ich jemanden ganz aus meinem Leben verbannen sollte, der mir über einen langen Zeitraum näher war als alle anderen. Den ich zu meiner Familie gezählt habe. Alles teilte. Die "Verbundenheit" kann ich garnicht einfach so "wegstreichen". Nur, weil's in Teilen nicht mehr geklappt hat, eine Partnerschaft zu leben? Weil man sich gegensätzlich entwickelt hat.

Man hat einen Lebensweg gemeinsam beschritten über den man sich noch gut austauschen und erinnern kann - auch lachen.

Ich find's okay und schade, wenn's anders wäre.