Es gibt viel Unbekanntes, doch man weis eben nicht was, man kann vermuten, es gibt etwas,sollte aber nicht behauptenm, dass es gerade das ist (z. B. wie einige religiöseFanatiker ;)), was es gibt...komisch formuliert, viel mir aber nur ganz spontan zu demThema hier ein...:|
Immerhin hast du das Problem erkannt, das ich angesprochen habe...
Es ging nicht darum, den Käfer aus seiner Welt herauszureißen, es ging mehr darum,seinen Horizont vom Denken her zu erweitern...
Du hast schon recht, man kannnicht sagen, was es gibt und was nicht...
Doch man sollte nicht von vorn hereinalles abstreiten...wenn der Schüsselkäfer abstreitet, es gäbe Bäume, dann könnte er dochirgendwann vom Gegenteil überzeugt werden. Durch was auch immer..
Abstreiten ist ohnehin falsch, forschen, nach vorne schauen, Unklares, was da sein könnteversuchen zu erkennen... Jedoch nicht im Glauebn, sondern durch Wissen.
"Da kommt ein anderer Käfer geflogen und setzt sich auf den Rand der Schüssel. Er bietetdem Käfer in der Schüssel an, mitzufliegen und sich die Welt da draußen anzusehen. Ererzählt von Bäumen, von Gras, von Blumen, Seen, Bergen, Häusern, anderen Tieren undMenschen. "
Wo bleiben die vertrauensbildenden Maßnahmen des angeflogenenKäfers?
Am Anfang steht eine Theorie, kann ein Glaube sein, muss aber nicht, denn wer glaubt,forscht wohl kaum weiter, weil er seiner Sache (leider) überzeut ist. Dann kommt, wiedu sagtest die Forschung. Und zum Schluss entweder das Wissen oder das Wissen überdie Nichtexistenz der Theorie.
Glauben kann man alles... Doch man sollte esnicht als Wahr darstelen, bevor man es auch weis...