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Die Selbstverständlichkeit

13 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstverständlichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
=quentin= Diskussionsleiter
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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 01:05
Verletzen wir uns, hoffen wir alsbald auf Genesung.

Gott ist überall, denn keineinziges Land, kein Mensch der Welt hat verstanden um diese Genesung, welche folgen kann.

Es geht mir um uns, unsere Selbsteverständlichekeit, wie wir hinnehmen,annehmen, zu verstehen glauben, was zu verstehen sei.


Es ist nichtselbstverständlich, daß es uns gibt, aber genausowenig ist es dergleichen, was alleunsere Mitgeschöpfe angeht.

Es ist außerdem nicht unbedingt so, daß wir Menschenin Frieden zu leben hätten, denn so sind wir nicht, werden nie so sein, daß wir geben undvergeben bloß.


Mich interessiert eure werte Meinung:

Was von dem,was ihr erlebt, haltet ihr für selbstverständlich?

LG,
q.


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rippi ehemaliges Mitglied

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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 01:22
Definiere die Selbstverständlichkeit.


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yo ehemaliges Mitglied

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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 01:35
du entwickelst eine seltsame ausdrucksweise ;) mit absicht?

"Gott ist überall,denn kein einziges Land, kein Mensch der Welt hat verstanden um diese Genesung, welchefolgen kann."

den satz versteh ich z. b. nicht. denn drückt eine begründung aus,die folgen sollte, aber das ergibt hier keinen sinn. aber vielleicht kannst du dicherklären :) oder willst du sagen, dass gott nur dort ist, wo die menschen nichtsverstanden haben?


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rippi ehemaliges Mitglied

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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 01:41
Das is wahrscheinlich reinkopiert. Aus 'ner Bibel oder anderen Märchenbüchern ^^


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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 01:50
wohl kaum rippi~


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rippi ehemaliges Mitglied

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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 01:52
Sondern?


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=quentin= Diskussionsleiter
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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 03:00
@ Rippi

Definiere die Selbstverständlichkeit.

<
Tu Du es.

q.


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=quentin= Diskussionsleiter
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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 03:03
@ yo

>du entwickelst eine seltsame ausdrucksweise mit absicht?

"Gottist überall, denn kein einziges Land, kein Mensch der Welt hat verstanden um dieseGenesung, welche folgen kann."

den satz versteh ich z. b. nicht. denn drückteine begründung aus, die folgen sollte, aber das ergibt hier keinen sinn. aber vielleichtkannst du dich erklären oder willst du sagen, dass gott nur dort ist, wo die menschennichts verstanden haben?<

@ yo

Gott

ist dort, wo wir ihn ahbenwollen, zumeist dann, wenn wir ihn "brauchen".


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Die Selbstverständlichkeit

04.07.2006 um 04:02
Mich interessiert eure werte Meinung:

Was von dem, was ihr erlebt,haltet ihr für selbstverständlich?


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Hmm ichgehörte zu den Idioten die im Grunde alles für selbstverständlich hielten. Ich hatte soviel Glück das sah ich aber nicht, ich sah immer nur das schlechte. Es sind viele Dingepassiert, leider musste anscheinend etwas passieren damit ich kapiere das im Grundenichts selbstverständlich ist.


Ich habe gewisse "Techniken" und dinge diemich daran erinnern wie Falsch es ist nicht Dankbar zu sein und alles fürselbstverständlich zu halten.


Ich hatte Glück und wurde so zu sagenermahnt, wenn ich am nächsten Morgen die Augen aufmache werde ich dankbar sein einenneuen Tag beginnen zu dürfen.


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Die Selbstverständlichkeit

11.05.2014 um 21:23
Ich meine lediglich, das Menschen zu sehr davon ausgehn, das es eine Selbstverständlichkeit ist, sich nach ihnen zu richten oder entgegenzukommen. Nur ganz wenig ist wirklich selbsverständlich wie der Atemreflex oder letzendlich der Tod.


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apart ehemaliges Mitglied

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Die Selbstverständlichkeit

21.08.2016 um 02:31
Wie lernt man das was selbstverständlich und was nich selbstverständlich ist?


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Die Selbstverständlichkeit

21.08.2016 um 05:36
@apart
Durch die Fokussierung deiner Wahrnehmung


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Die Selbstverständlichkeit

21.08.2016 um 07:16
Vielen Leuten geht es so, dass sie vieles als selbstverständlich ansehen, ohne darauf zu achten, von wem sie es bekommen haben oder wem sie damit schaden könnten, wenn sie sich alles nehmen, wovon sie meinen, dass es ihnen zusteht.

Jeder Mensch sollte darauf achten, wem er damit schaden könnte, wenn er auf sein Recht besteht, etwas bestimmtes haben zu wollen.

Andererseits muss man lernen, sich von den Gierigen und Alles-haben-wollern abzugrenzen und ihnen deutlich ihre Grenzen aufzeigen. Es ist wichtig zu unterscheiden, ob jemand etwas haben möchte, weil er in Not ist und die Sache dringend braucht oder, ob es demjenigen nur um das Habenwollen geht.


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