@Topicja, das stimmt das mädlz gleich als schlampen bezeichnet werden, warum auchimmer - sei es - weil sie nen knappen rock hat oder gern mit männern flirtert - aberdeswegen ist man doch keine schlampe
schlampe wird aber sehr oft mit ner nutteverglichen, leider - aber ursprünglich hat das mit ner schlampigkeit zu tun - also dasman schlampig in manchen sachn sei usw.
ne schlampe ist für mich - wenn nen mädljeden tag nen andren kerl vögelt - mehr oder weniger nicht
hier die wahrebedeutung von "schlampe"
Schlampe ist im heutigen Deutsch ein stark abwertendesSchimpfwort für promiske Frauen, seltener auch in ähnlich abwertender Bedeutung fürentsprechende Männer. Das Wort „Schlampe“ basiert auf der Wortfamilie „schlampen“ (Verb),„Schlamperei“, „Schlampigkeit“ (Substantiv) und „schlampig“ (Adjektiv). Damit wird eineflüchtig, unordentlich geleistete Arbeit, auch eine nachlässig gepflegte Person oder einunordentliches Umfeld bezeichnet.
Ursprünglich hatte dieses Wort keinerleisexuelle Konnotationen, in der männlichen Form Schlamper ist das auch heute häufig nichtder Fall. Diese (zusätzlich) in dieser Richtung abwertende Bedeutung ist vor allem deroben genannten Variante zueigen. Diese wird noch verschärft, da noch mehr „von der Normabweichend“, wenn dieses „weibliche“ Attribut einem Mann nachgesagt wird. Während sichdas Wort Schlamper eher auf einen unordentlichen Mann bezieht, hat die VarianteSchlamperich jedoch einen sexuellen Unterton.
Im Alltag wird „Schlampe“ unterhomosexuellen Männern durchaus anerkennend gebraucht. Gemeint ist hier die Eigenschaft,auf viele potentielle Partner anziehend zu wirken und davon zu profitieren, gleich aufwelche Art.
Analog zu Wörtern wie Queer, lesbisch, und schwul haben sich seit1999 im deutschsprachigen Raum überwiegend lesbische Frauen, welche in nichtmonogamenBeziehungen leben (Polyamorie), den Begriff angeeignet und eine politische Plattform, die„Schlampagne“ gegründet, welche das Wort selbstbewußt verwendet. Dies entspricht derVerwendung des Wortes „Slut“ in der englischen Polyamory-Subkultur.