Die Sprache des Herzens
25.05.2006 um 13:53Die Sprache des Herzens ist eine ganz einfache, kindlich naive Sprache, die jederverstehen kann und von Herz zu Herz den Weg findet, es ist die Sprache der Kinder genausowie die Sprache jedes Menschen, der Liebe erfährt, erfahren hat oder aus ihr herausspricht. Sie knüpft das Band zwischen den Menschen und entfaltet sich durch dieAnteilnahme jedes einzelnen an ihr.
Gerade weil sie so einfach ist, übersehenwir sie leicht oder können sie von Zeit zu Zeit aus den Augen verlieren, aber sie istimmer da, wartet darauf, von uns erneut entdeckt zu werden. Wir können mit ihrer HilfeDinge für uns selbst und für andere verstehbar machen.
Der Mensch hat gegenüberdem Tier nur einen klitzekleinen Schritt voraus, das Ichbewusstsein. Wir sind uns selbstbewusste Wesen, es ist dies das Geschenk der Liebe an uns. Weil wir daraus Dingekonstruieren können und technische Fähigkeiten besitzen, haben wir ein völligüberdimensioniertes und überhebliches Selbstbild geschaffen. Wir sind im Grunde etwasganz einfaches, schlichtes und naturverbundenes.
Diese Einfachheit zu erkennenund darin zu leben, schenkt uns riesige Losgelöstheit, Heiterkeit und Freiheit. InnererFrieden erwächst daraus, sich eines grossen Ganzen bewusst zu werden, von dem wir Teilsind und in dem wir schöpferisch Wirken können. Gerade da die Liebe dieses grosse Ganzeumschliesst, können wir uns im Kreis um sie herum setzten und erleben, was Gemeinschaftwirklich bedeutet.
Wir sind verletzliche Wesen und weil wir davor Angst haben,richten wir Mauern in uns auf. Doch die Verletzlichkeit bleibt bestehen. Wir sollten unsnicht davor fürchten, offen und schutzlos da zu stehen. In dieser Offenheit, in welcherwir keine Mauern mehr um uns aufrecht erhalten, trägt uns die Liebe und sie ist unsergrösster Schutz. In der Liebe sind wir geborgen, sie ist die stärkste Kraft in allem, wases gibt.
Darum sollten wir uns nicht fürchten, verletzlich und schutzlosdazustehen! Wir haben uns als Kind einmal durch entstandene Schmerzen verschlossen, dochdadurch haben wir auch der Liebe den Zutritt zu uns erschwert.
Wenn wir unsöffnen und den Schmerz zulassen, kann er sich in uns entfalten und ein Ende finden. SeinEnde schafft Platz für die Liebe und unsere Sprache beginnt nicht mehr ausschliesslichnur noch aus unserem Schmerz, sondern immer mehr auch aus der Liebe heraus zu sprechen.
Meine Frage:
Kannst du, auch wenn es dunkel und trist um dich ist,dein Leben trotzdem auf der Grundlage dieser Liebe aufbauen? Ist es dir möglich, deinHerz sprechen zu lassen manchmal im alltäglichen Leben und welche Wirkung hat es aufandere? Was hindert dich daran, dich zu öffnen?
Gerade weil sie so einfach ist, übersehenwir sie leicht oder können sie von Zeit zu Zeit aus den Augen verlieren, aber sie istimmer da, wartet darauf, von uns erneut entdeckt zu werden. Wir können mit ihrer HilfeDinge für uns selbst und für andere verstehbar machen.
Der Mensch hat gegenüberdem Tier nur einen klitzekleinen Schritt voraus, das Ichbewusstsein. Wir sind uns selbstbewusste Wesen, es ist dies das Geschenk der Liebe an uns. Weil wir daraus Dingekonstruieren können und technische Fähigkeiten besitzen, haben wir ein völligüberdimensioniertes und überhebliches Selbstbild geschaffen. Wir sind im Grunde etwasganz einfaches, schlichtes und naturverbundenes.
Diese Einfachheit zu erkennenund darin zu leben, schenkt uns riesige Losgelöstheit, Heiterkeit und Freiheit. InnererFrieden erwächst daraus, sich eines grossen Ganzen bewusst zu werden, von dem wir Teilsind und in dem wir schöpferisch Wirken können. Gerade da die Liebe dieses grosse Ganzeumschliesst, können wir uns im Kreis um sie herum setzten und erleben, was Gemeinschaftwirklich bedeutet.
Wir sind verletzliche Wesen und weil wir davor Angst haben,richten wir Mauern in uns auf. Doch die Verletzlichkeit bleibt bestehen. Wir sollten unsnicht davor fürchten, offen und schutzlos da zu stehen. In dieser Offenheit, in welcherwir keine Mauern mehr um uns aufrecht erhalten, trägt uns die Liebe und sie ist unsergrösster Schutz. In der Liebe sind wir geborgen, sie ist die stärkste Kraft in allem, wases gibt.
Darum sollten wir uns nicht fürchten, verletzlich und schutzlosdazustehen! Wir haben uns als Kind einmal durch entstandene Schmerzen verschlossen, dochdadurch haben wir auch der Liebe den Zutritt zu uns erschwert.
Wenn wir unsöffnen und den Schmerz zulassen, kann er sich in uns entfalten und ein Ende finden. SeinEnde schafft Platz für die Liebe und unsere Sprache beginnt nicht mehr ausschliesslichnur noch aus unserem Schmerz, sondern immer mehr auch aus der Liebe heraus zu sprechen.
Meine Frage:
Kannst du, auch wenn es dunkel und trist um dich ist,dein Leben trotzdem auf der Grundlage dieser Liebe aufbauen? Ist es dir möglich, deinHerz sprechen zu lassen manchmal im alltäglichen Leben und welche Wirkung hat es aufandere? Was hindert dich daran, dich zu öffnen?