Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:28
Hattet ihr solch eine Erfahrung schon ?
Wo ihr euer ganzes bisheriges Lebengeändert habt weil sich die Lebensumstände geändert haben oder ihr selbst ?
Ichhabe ein gefestigtes Meinungsbild dennoch einiges ändert sich bei allen mal aber ichmeine hattet ihr schon komplette Änderung eures Wesens gehabt ?
Wie geht ihrmit diesen Änderungen um ?
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:29
nö hat ich noch nich... und wird auch nich so schnell kommen
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:30
Ich sehe es so:
Lieber kleine und nachhaltige Änderungen als zu radikaleSprünge.
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:31
ich hatte noch keine radikale änderung meines lebens.. aber ich spiele oft mit demgedanken es zu tun..
ich versuche mir vorzustellen, dass es mir dann vielleichtbesser gehen würde.. aber um ehrlich zu sein, hab ich net genug mumm dazu ;)
dark greetz..
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:32
Wie geht ihr mit diesen Änderungen um ?
Akzeptiern und als weider machen.
Ich habe ein gefestigtes Meinungsbild dennoch einiges ändert sich bei allenmal aber ich meine hattet ihr schon komplette Änderung eures Wesens gehabt ?
Das ist auch einer der Gründe warum man nie, nie sagen sollte. ;)
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:35
Wie geht ihr mit diesen Änderungen um ?
ganz gut, bis heut haben sich meinelebensumstände schon einige male verändert....und bis dato alles im lot.
mirals wassermann/affe kommen diese veränderungen grad recht.
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:36
manchmal können radikale lebensänderungen sinnvoll sein
ein beispiel:
ein mann verliert sein frau (unfall)
er ist tief traurig und fühl sich mehr imsatnde sein "leben zu leben"
er verliert seinen job obwohl er z.B. ein gutermalermeister ist
dann wandert er aus und gründet dort eine firma, er lässt alleshinter sich und fängt ein neues leben an, findet eine freundin und wird mit ihr glücklich:)
für mich eine sinnvolle Radikale Lebensänderung
---
ichselbst habe soetwas noch nie vollzogen
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:37
einige menschen kommen diesen veränderungen klar und manche versinken in depri-phasen
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:47
merkt ihr es? ich habe crawler zur Helligkeit bekehrt und nun macht er sich sorgen :D
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 19:48
Mein Leben hat sich bisher gottseidank nicht radikal geändert.
Und darüber binich wirklich sehr froh - ich bin ein echtes "Gewohnheitstier"!
...Liebe...
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 20:02
@ HBC, dann wird dies dein Jahrhundert, oder Jahrtausend werden, wir haben das Zeitalterdes Wassermanns...*ggg*
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 20:10
hypnotized
Hä ? nich übertreiben ich hatte schon immer interesse an beidenSeiten am hellen und am dunklen ;)
Ich würde auch sagen sich schritt fürschitt zu ändern ist weiser als es zu überstürtzen ;)
Aber es kann passierendas man sich grundlegend ändern muss .
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 20:36
Neue liebe -neues Glück
Neuer Ort- neues Leben
...es stimmtwirklich....zumindest bei mir....
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 20:46
Man kann am hellsten Ort ein schwarzes Herz haben und am düstersten Ort eine helle Seelehaben :)
Ich weiß aber ich mag beides eben und leibe das Gleichgewicht .
Mal so mal so .
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Radikale Lebensänderung
24.04.2006 um 20:50
Ich hatte eine radikale Lebensänderung wenn man es so bezeichnen mag *g* wobei ich sieselbst nicht als allzu radikal sehe, denn eigentlich bin ich ich selbst geblieben, nurhabe ich die Richtung gewechselt.
Vor ca. 2 Jahren habe ich mir mit einerSpritze eine beachtliche Menge Luft in den Arm (Vene) gepumpt, in festem Glauben daran zusterben. Ich sagte den letzten Sekunden meines Lebens Good bye und wartete auf densicheren Tod, welcher jedoch nicht kam *g* soviel zum Mythos Embolie als effektiveSelbstmordmethode.
Danach kam eine harte Zeit.
Lange Rede, kurzerSinn, ich bin zu dem Entschluss gekommen, bevor ich mich, zerstümmelt an halb gelungenenSelbstmordversuchen, gebrochen, oder wohlmöglich körperlich behindert durchs Lebenschlagen muss (Ich hatte breits Narben an beiden Unterarmen und wurde von meinen Elternstrengstens bewacht, woduch z.B. von einem Hochhaus springen und andere "sicherere" Artennicht in Frage gekommen wären), entscheide ich mich doch lieber für das Leben.
Und mit dieser, nach meiner damaligen Ansicht, eher schlechten, als rechten,Entscheidung tue ich mich mittlerweile recht gut.
Ich habe meine Mentalität undAnschauung gegenüber den meisten Dingen nicht geändert. Es gab damals Gutes undSchlechtes, wie auch heute, wofür es sich zu Leben und zu Sterben lohnt, darüber war ichmir schon immer bewusst. Eigentlich hat sich nichts geändert in meinem Leben, nur dieTatsache dass ich beschlossen habe weiter zu gehen, anstatt aufzuhören.
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