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Demut

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Demut ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Demut

14.04.2006 um 03:06
Zuviel Demut macht einen nur wahnsinnig. Sieht mich als bestes Beispielan.Oder
Experiment, der hat auch soviel Demut gezeigt als ihr es jemals in eurem Lebenmachen
werdet.Natürlich ungewollt.

DRUM AND BASS FOREVER !!!

Der glücklichste Tag in meinem Leben war der 10.4.2006



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Demut

14.04.2006 um 03:07
Aus Demut ensteht Stolz. Nicht umgekehrt.

DRUM AND BASS FOREVER !!!

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h.c.b ehemaliges Mitglied

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Demut

14.04.2006 um 08:53
@sorcer
du verwechselst glaub ich demut mit depressionen und was weisst du wasandere user hier tun und lassen im leben...

-=ejaaal=-


Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.



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Demut

14.04.2006 um 08:54
@Panda

ich gebe dir recht es muss alles im einklang mit einader stehen

dennoch sage ich der mensch hat seinen verstand einseitig grossgezüchtet

diefolge davon ist das er das was über seinen verstand geht (gott)
gar nicht mehr bzwnur noch sehr sehr schwach warnimmt

träumen zb die wiyssenschaft hatfestgestellt dfas in der nacht das gehirn dinge des tages aufarbeitet

doch nichtimmer sind dinge dabei die man auch erlebtg hat

also gibt des doch noch etwaswas uns ermöglicht zu träumen

und da kommt das klein hirn wieder ins spiel

es ist eigentlich die feine antenne ins geistige und es würde uns gute diensteleisten wenn es nicht durch die entwicklung und das verhalten der menschen verkrüppeltwäre

dadurch das der verstand also das grosshirn
grosgezüchtet wurde durchdie entwicklung der menschen die sich im laufe der zeit mehr auf den verstand verlassenhaben

natürlich stärker ist als das klein hirn

das bringt nun dasproblem das die schwingungen die das kleinhirn aufnimmtfr und es uns zb in träumen zeigtdurch das grosshirn teilweise übverdeckt sind

das grosshirn ist etwas stärkeerin seiner ausstrahlung

somit geschiet das wie bei einem foto mit doppelterbelichtung

einerseitz haben wir die information aus dem geistigen durch dasklein hirn

da es aber zu schwach ist um wes uns ganz zu zeigen mischt sich daserlebte des grosshirns mit ein

und schon haben wir die unklaren träume

wie gesagt alles muss im einklang stehen

doch dann mensch begreife das duim laufe der evolution dich falsch entwickelt hats du hast dich rfein irdisch entwickeltund das geiste hast du verdrängt

nun fälltg es schwer das geistige überhauptnoch erkennen zu können

arme menschen

hatten mal flügel und habenverlernt zu fliegen
(bildlich gesprochen)


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Demut

14.04.2006 um 13:25
Nein ich verwechsle das nicht mit Depressionen ? Woher kommen Depressionen ? Wegen Demut,genau deswegen. Ich gebe zu ein wenig Demut im Leben tut gut, dadurch wächst man. NurDemut und keine Streicheleinheiten im Leben führen zu geisteskrankheit.

DRUM AND BASS FOREVER !!!

Der glücklichste Tag in meinem Leben war der 10.4.2006



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Maat ehemaliges Mitglied

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Demut

14.04.2006 um 13:53
Erstens einmal gibt es verschiedene Gründe für die Entstehung einer Depression undzweitens glaube ich nicht, daß Demut dafür verantwortlich zu machen ist.

Dannglaube ich eher, daß die Depression, die Du meinst etwas mit Verdrängung und falschemWunschdenken zu tun hat. Da kann die Demut und Dankbarkeit eher nützlich sein. Wirträumen uns unser Leben zurecht und erwarten, daß es sich unseren Wünschen anpaßt oderunsere Wünsche erfüllt werden. Wenn man sich dann mal wieder zurücknimmt und sich bewußtwird, wie klein und eigentlich auch unwichtig wir sind, bringt uns das wieder auf denBoden der Tatsachen zurück. Und dann kannst Du wieder um dich Blicken und danke sagen,für die kleinen und schönen Dinge, die um dich herum passieren und für den Wohlstand, indem wir hier leben dürfen.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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Demut

19.11.2012 um 08:27
Wer demütig ist erkennt an das es größeres gibt, was er nicht zu kontrollieren vermag.

Das er Teil eines Ganzen ist, was es sich lohnt zu verstehen und anzunehmen.

Demut ist der Schlüssel sich selber und anderen zu verzeihen.


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Demut

19.11.2012 um 08:58
@menschenkind

Was unterscheidet deine persönliche Ansicht der Demut von dem Begriff der Einsicht?
Ich bin nur neugierig. ;)


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Demut

19.11.2012 um 09:14
@Mrs.Mikaelson

Da muss ich erst einmal drüber Nachdenken,
im ersten Augenblick erscheint es gänzlich unterschiedlich.

Demut ist etwas das keine Einsicht erfordert, vielleicht Verständnis.

Man kann etwas einsehen und dadurch zur Einsicht gelangen aber es beinhaltet dadurch keine Demut.
Vielleicht kann man durch Demut zur Einsicht gelangen.

Das ist schwer.. werde ich heute mal in Ruhe darüber nachdenken.

Was ist denn deine Meinung dazu?


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Demut

19.11.2012 um 09:20
@menschenkind

Die bereits von dir angesprochene: ich halte Demut für eine erweiterte Form der Einsicht.
Ich möchte es mal folgendermassen definieren (wobei sich dies wie immer nur auf meine persönliche Einschätzung bezieht) ...ich differenziere klar zwischen den Begrifflichkeiten der Demut,sowie der Einsicht, ich stelle es mir so vor dass die Einsicht auf einer gedanklichen Ebene vonstatten geht um sich dann als Erweiterung eben genannter in Form von aufrichtiger Demut auch auf die geistige Ebene auszuweiten.


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Demut

19.11.2012 um 09:25
@Mrs.Mikaelson

Einsicht ist etwas das man haben muss, Demut ist etwas das daraus erfolgen kann.

als dummes Beispiel.

Du bist ein Mann und hast Interesse an mir, ich sage ich will nichts von dir.
Du musst einsehen das es so ist, Demut ist dann der Teil, der dich daran deinem Ego nachzugeben und mich zu stalken.

Echt dummes Beispiel.. :) aber irgendwie treffend.


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Demut

19.11.2012 um 09:29
@Mrs.Mikaelson

geht natürlich aus andersrum..


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Demut

19.11.2012 um 10:38
Demut bedeutet für mich, die Erkenntnis und das Anerkennen das ich kleiner bin als... ,
ohne das es mich klein macht.
Oder in Bezug auf Gesellschaftliches Engagement, einer Sache zu dienen aus Überzeugung, mich zu unterwerfen, ohne ihr willenloser Diener zu sein.


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Demut

19.11.2012 um 10:50
Das Wort Demut habe ich aus meinem Wortschatz gestrichen, darin erkenne ich einfach keinen Sinn. Lieber verwende ich Respekt, Dankbarkeit, Humanismus und Mitgefühl.


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Demut

19.11.2012 um 10:54
@aceofspades
Zitat von aceofspadesaceofspades schrieb:Lieber verwende ich Respekt, Dankbarkeit, Humanismus und Mitgefühl.
Eine schöne Aussage.


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Demut

19.11.2012 um 11:00
@all
demut bedeutet für mich, das ich über meine grenzen bescheid weis und diese anerkenne.


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Demut

28.11.2012 um 19:30
Demut.. Ein kleines Wort mit großer und schwer zu fassender Bedeutung.

Was bedeutet Demut für mich persönlich? Das Zurücknehmen seiner eigenen Egobedürfnisse für einen größeren Zweck. Anderen zuhören, sie verstehen und fühlen. Ihre Ängste, Träume und gegenwärtigen Gefühle wahrnehmen. Seinen Gegenüber wahrnehmen.. Niemanden drängen, auch wenn man es vermeintlicherweise gut meint. Mir und den meisten von uns gelingt das wohl nicht immer..

Demut bedeutet auch immer freiwilliges dienen. Seinem Glauben, der Liebe, der Menschlichkeit.


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Demut

28.11.2012 um 20:07
>>Die Demut ist das Gegengift des Stolzes.

(Voltaire 1694-1778, französischer Schriftsteller, Philosoph)<<


Ein schönes und weises Zitat. Wobei das natürlich auch nicht den Begriff der Demut, als Ganzes beschreibt.


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Demut

21.02.2014 um 13:21
Nach langer zeit habe ich gelernt, was Demut ist.
Demut ist nichts was man praktizieren oder ausüben könnte, man kann sich nicht zwingen demütig zu sein, denn dann ist es keine Demut, ebenso kann man sich nicht zwingen freundlich zu sein, denn das wäre auch nur gespielt.
Demut bedeutet auch nicht sich klein zu machen, oder sich selbst zu verleugnen, es bedeutet auch nicht, sich aus Angst zu unterwerfen oder nachzugeben.
Demut ensteht durch Selbsterkenntnis.

Ein demütiger Mensch weiss um seine Schwächen und er weiss, was ihm fehlt.


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