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Das Zulassen des Sich

57 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstfindung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
=quentin= Diskussionsleiter
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Das Zulassen des Sich

11.03.2006 um 23:02
Wer von euch sich Freund seiner Selbst nennt, hätte ich gern gewußt.
Was ihr dafür tut, was ihr macht, um euch selbst zu mögen.
Wie sehr ihr euchbeeinflussen laßt, von anderen, ob ihr Prinzipien habt, und warum. Wie ihr damit bislanggefahren seid, was ihr bereut habt, weil ihr euch zu früh aufgegeben und auf anderegehört habt.
Wie oft und waum ihr euch geschworen habt, dies oder das nicht zu tun,es vielleicht doch getan und bereut habt.
Wofür ihr euch regelrecht gehasst habt,und was euch dazu gebracht hat.
Wie sehr ihr euch selber gerügt habt, für Dinge, diedie in der Welt geschehen, euch selbst verantwortlich gezeichnet, und die Achtung voreuch verloren habt...




Gruß,
q.




It´s A Planet. Not An Empire.


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Das Zulassen des Sich

11.03.2006 um 23:10
Könnte ein Groom thread sein^^

Die Erde ist die Wiege der Menschheit aber wir können nicht immmer in der Wiege bleiben.


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Maat ehemaliges Mitglied

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Das Zulassen des Sich

11.03.2006 um 23:45
"Wer von euch sich Freund seiner Selbst nennt, hätte ich gern gewußt."

Ich stehmit mir oft auf Kriegsfuß. Auch wenn ich mich über andere ärgere versuche ich auch immermeine Fehler zu sehen. Manchmal fallen sie mir aber auch erst später auf.

"Wasihr dafür tut, was ihr macht, um euch selbst zu mögen."

Nicht allzu viel. Ichschaue nicht zu oft in den Spiegel. (Vielleicht vermeide ich auch nur genauhinzuschauen.) Ich glaube jedenfalls nicht, daß ich schlechter bin als andere. Natürlichhabe ich meine Defizite.

"Wie sehr ihr euch beeinflussen laßt, von anderen, obihr Prinzipien habt, und warum. Wie ihr damit bislang gefahren seid, was ihr bereut habt,weil ihr euch zu früh aufgegeben und auf andere gehört habt."

Ein Prinzip: Sagniemals nie.
Bei mir haben vielleicht einige Sachen länger gebraucht, umdurchzusickern.
Aber bereuen? Unter Erfahrung abhaken. Es ist nicht immer verkehrtauf andere zu hören. Und irgendwie sind wir ja auch abhängig von unseren Mitmenschen undwürden ohne sie nichts dazulernen. Alleine bin ich nichts.

"Wie oft und waum ihreuch geschworen habt, dies oder das nicht zu tun, es vielleicht doch getan und bereuthabt."

Einmal einen Fehler gemacht. Darum sage ich nie wieder nie. Ich bin nichtunfehlbar. Ich versuche mein Handeln und meine Gefühle zu ergründen und versuche gerechtzu sein.

"Wofür ihr euch regelrecht gehasst habt, und was euch dazu gebrachthat. "
Was mich dazu gebracht hat? Alkohol und Neid oder Eifersucht. An dieser Sachehatte ich lange zu kauen.

"Wie sehr ihr euch selber gerügt habt, für Dinge, diedie in der Welt geschehen, euch selbst verantwortlich gezeichnet, und die Achtung voreuch verloren habt..."

Du erinnerst mich wieder daran, daß vieles noch nichtrichtig in mein Bewußtsein gerückt ist. Ich verdränge vieles gerne. Es gibt viel zuÜberdenken.
Der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen beispielsweise. Ich sollte wenigerFleisch essen, aufhören zu rauchen, keinen Weichspüler mehr benutzen, überhaupt malwieder mehr in die Puschen kommen.



Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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=quentin= Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Das Zulassen des Sich

11.03.2006 um 23:47
@ Maat
>"Was ihr dafür tut, was ihr macht, um euch selbst zu mögen."

Nichtallzu viel. Ich schaue nicht zu oft in den Spiegel. (Vielleicht vermeide ich auch nurgenau hinzuschauen.) Ich glaube jedenfalls nicht, daß ich schlechter bin als andere.Natürlich habe ich meine Defizite.
<

Die Frage war mehr auf diePersönlichkeit bezogen, denn auf das Aussehen.

It´s A Planet. Not An Empire.


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=quentin= Diskussionsleiter
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Das Zulassen des Sich

11.03.2006 um 23:47
Alleine bin ich nichts.
<

Ist das nicht zuviel des Guten?

It´s A Planet. Not An Empire.


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Das Zulassen des Sich

11.03.2006 um 23:52
@quentin

Ich mag keine Regeln mit denen man durch das Leben stolziert.
DeineFragen werfen aber das gerade in mir auf, denn ich fragte mich wo ich deinen Post gelesenhabe welche Prinzipien ich habe.
Mir viel nichts ein.

Ich lebe den Tag sowie er kommt mit jeder neuen Situation die sich mie stellt.
Selbst jede Wiederholunghat etwas neues.

Es gab Zeiten in denen ich mich selber gehaßt habe, aber diesind vorbei.
Ich liebe mich so wie ich momentan bin und steh auch zu Fehlern die ichmache.

Wo dunkle Schatten sind, ist irgendwo auch Licht !


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Maat ehemaliges Mitglied

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Das Zulassen des Sich

11.03.2006 um 23:54
Das kann ich jetzt gar nicht so genau beantworten. Manchmal kann ich mich nichtausstehen. Manchmal bin ich ganz okay. Ich bin nicht perfekt und das kann wohl kaum einMensch von sich behaupten. Oft bin ich zu kritisch, dafür hasse ich mich manchmal, aberalles nur laufen lassen ist auch nicht richtig. Die goldene Mitte versuchen zu haltenist, glaube ich, eine gute Lösung. Versuchen ehrlich zu sein, ohne andere zu verletzen.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 00:00
Sich Freund seiner Selbst nennen zu können erfordert ein gewisses Maß anSelbst-Bewusstsein. Es erfordert weiterhin, dass man für sich selbst im Leben Gut undBöse definieren kann, für sich selbst Charaktereigenschaften als erstrebenswert festlegt.
Danach zu streben, ein guter Mensch zu sein, seinen Prinzipien und vor allem sichselbst treu zu bleiben, ohne jedoch die Augen vor anderen Sichtweisen zu verschließen,dürfte zu Selbst-Achtung beitragen.
Wer sich selbst und seine Stärken und Schwächenerkennt, und bereit ist, an sich zu arbeiten, der wird sich wohl als "Freund seinerSelbst" bezeichnen, ist er doch mit sich selbst im Einklang.

Ich persönlichnenne mich durchaus Freund meiner Selbst, auch wenn ich nicht immer in Einklang mit mirSelbst bin.
Auch wenn das prinzipiell einen Widerspruch darstellen könnte, ich weißwas ich kann, bleibe mir immer treu und weiß, dass ich mir vertrauen kann, auch wenn ichmich durchaus dabei ertappe, mich selbst ab und an noch zu überraschen.
Was ich dafürtue um mich zu mögen? Die Liebe zu sich selbst besteht aus vielen kleinen Schritten.Sich selbst anzulächeln ist ein erster Schritt. Sich selbst mal selbst zu umarmen, einzweiter.
Prinzipien habe ich nur insofern, dass ich mir selber Richtlinien geschaffenhabe, wie ich gerne sein möchte, was für mich einen erstrebenswerten Charakter als Menschausmacht, und an diese halte ich mich, solange sie hilfreich sind. Prinzipien sind jedochda, regelmäßig überprüft und erneuert zu werden.
Wofür ich mich "hasse" / nicht sobesonders mag sind meine "Schwächen", an denen ich noch arbeite.
Die Achtung vor mirselbst könnte ich nur verlieren, wenn ich mir selbst untreu werden würde.


Grüße




Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.

Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund



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Maat ehemaliges Mitglied

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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 00:06
"Alleine bin ich nichts.
<

Ist das nicht zuviel des Guten? "

Nö,finde ich nicht. Erstens wäre das Leben alleine wohl strunzlangweilig.
Zweitens hebtmich der angebliche Schwachmat wieder eine Stufe höher auf der Selbsteinschätzungsleiter.Und drittens bringt uns derjenige, den wir für besser halten wieder zurück zur Mitte.


Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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=quentin= Diskussionsleiter
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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 00:06
Wer sich selbst und seine Stärken und Schwächen erkennt, und bereit ist, an sich zuarbeiten, der wird sich wohl als "Freund seiner Selbst" bezeichnen, ist er doch mit sichselbst im Einklang.
<

Im Besten Falle ist er das. Andersherum kann es auchsein, daß er die Grenzen der Kritik nicht erkennt, ansonsten hätte ich an dieser Stelleein großes Lob auszusprechen. Du hast sehr gut fomuliert, worauf es ankommt. Theoretischkönnten wir an dieser Stelle diesen Thread für beendet erklären^^.

LG,
q.



It´s A Planet. Not An Empire.


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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 14:53
>"Was ihr dafür tut, was ihr macht, um euch selbst zu mögen."

Ich mag mich nichtbesonders. Ich mache wie jeder Mensch fehler. Mich selbst nicht hassen kann ich nur wennich sie rechtzeitig einsehe und aus ihnen lerne. In dem Moment in dem ich damit aufhörebin ich verloren. In diesem Moment bin ich des Lebens nicht mehr wert.


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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 14:59
Ich akzeptier mich so wie ich bin, dafür mache ich auch nichts besonderes. Natürlich binich nicht besser als andere, auch habe ich Fehler. Aber das ist kein Problem.
Auchmuss ich dazu sagen, dass ich ein sehr fröhlicher Mensch bin, vielleicht liegt meineEinstellung auch daran.
Auch wenn sich andere nicht selber mögen, dann muss man sietrotzdem so akzeptieren wie jeder andere auch. Und nicht ihnen Einreden, dass das allesstimmt, was sie über sich selber denken.


Die Schönheit entscheidet nicht wen wir lieben, die Liebe entscheidet wen wir schön finden.
"Wir sollten uns an die Menschen erinnern, die nicht mehr bei uns sind...- Bitte denkt an sie." (Yuna aus FFX)
Wer beachtet einen schon? Die Gesellschaft? Nein, die ist nur Egoistisch.



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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 17:30
@hungfan:
I agree absolutely ;-)
There's nothing to add.

Allerdings wirddas dann schwer, wenn plötzlich eine andere Person in dein Leben tritt, die mehrBedeutung trägt, als du dir selbst gibst.
Ich meine damit, dass du dann dich nichtmehr selbst lieben kannst, wenn du sie nicht mehr liebst.

Vertraue deinen Träumen!


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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 17:46
>> Wofür ihr euch regelrecht gehasst habt, und was euch dazu gebracht hat. <<

Mein Stolz, mein ewig falscher Stolz, den hasse ich an mir. :[


Ansonsten stimme ich im groben hungfan zu.






Greetz

____________________________________________
"Soulmates never die" - (Placebo)
"The greatest thing you all ever learn is just to love and to be loved" - (Brian Molko)



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misao ehemaliges Mitglied

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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 18:31
Wie oft und waum ihr euch geschworen habt, dies oder das nicht zu tun, es vielleichtdoch getan und bereut habt.

Reine Selbstkontrolle! Die hat jeder... manmuss es nur wollen! Dann geht alles


Höchstoffiziell Gewähltes: ALLMYSTERY-SWEETY

ANAncastic per Aspera ad Astra!



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Das Zulassen des Sich

12.03.2006 um 20:52
@mastermind

Allerdings wird das dann schwer, wenn plötzlich eine andere Personin dein Leben tritt, die mehr Bedeutung trägt, als du dir selbst gibst.
Ich meinedamit, dass du dann dich nicht mehr selbst lieben kannst, wenn du sie nicht mehr liebst.
<

Ist Liebe endlich?

Grüßle! :)

Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.

Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund



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12.03.2006 um 21:03
zu oft hab ich mich schon über mich selbst aufgeregt und geschworen dass so etwas nichtmehr vorkommt.aber dann denk ich jedes mal dass ich eben so bin und es auch bleiben werdwenn ich mir nix vormachen will.
und das will ich nicht.also muss ich so was eben inkauf nehmen.

der nachteil der intelligenz besteht darin, dass man ständig gezwungen ist, dazuzulernen. (george bernard shaw)
"Wanting to be someone else is a waste of the person you are" (kurt cobain)



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Das Zulassen des Sich

13.03.2006 um 00:41
Willst aber viel von uns wissen *lol*

Unterschätze nie die Kraft des Wortes!!!


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Das Zulassen des Sich

13.03.2006 um 14:40
Ich mag mich selbst - diese Aussage steht fest, auch wenn ich nicht immer alles gutfinde, was ich so fabriziert habe, schliesslich sitze ich nicht stundenlang herum undüberlege was ich als nächstes sage, tue, schreibe und somit kann es dann auch vorkommen,das ich mich im Nachhinein selber kritisiere. Das bin halt ich - viele meiner Fehler,kenne ich schon eine Weile - mit meinen guten und schlechten Seiten, warum sollte ichmich dann dafür ewig geiseln. Natürlich versuche ich mich zum positiven zu verändern - das ist aber nicht immer von durchgängigem Erfolg gekrönt - was soll´s, mein Partner,mein Kind und meine Freunde kommen mit mir aus - das sollte schliesslich reichen. MitSicherheit gab es einige dunkle Kapitel in meinem Leben - auch das hat mich geprägt unddas nicht unbedingt zum Nachteil, jeder Fehler bietet die Chance, daraus zu lernen, hatauch ein bisschen bei mir gedauert, das zu begreifen. Kann jetzt aus dem Stegreif keinbestmmtes Ding aus meiner Vergangenheit herauskramen - es ist Vergangenheit und wasdamals riesengross erschien ist schon lange verblasst. Meine Vergesslichkeit kann icheigentlich mal hervorheben, was im Alltag öfter belastend sein kann, ist doch imNachhinein manchmal auch ein Segen - denn auch die schmerzlichen Dinge werden irgendwannvergessen.

Nur wer im Licht steht, kann Schatten werfen.


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Das Zulassen des Sich

13.03.2006 um 16:12
@quentin

mensch bist du neugierig! ja was machst du bloss mit all dem input?
und sowieso und überhaupt - wie siehts denn überhaupt bei dir aus? ;)

..es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun..
(j.wolfgang von goethe)



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=quentin= Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Das Zulassen des Sich

13.03.2006 um 19:20
@ mastermind

Allerdings wird das dann schwer, wenn plötzlich eine anderePerson in dein Leben tritt, die mehr Bedeutung trägt, als du dir selbst gibst.
Ichmeine damit, dass du dann dich nicht mehr selbst lieben kannst, wenn du sie nicht mehrliebst.

Eine offensichtliche Fehljustierung der Persönlichkeitsmatrix..denn:

Die eigene Persönlichkeit sollte nicht auf denen anderer basieren..

LG,
q.



It´s A Planet. Not An Empire.



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