Die Maske des Selbst
02.03.2006 um 17:36Es gibt nicht wenige Menschen, die nicht wissen, wer sie sind und was sie für eineAufgabe haben.
Es gibt eben solche Menschen, die so viele Träume haben, so vielevorstellungen wie ihr Leben besser wäre.
Und doch wissen sie nicht wie sie diesumsetzen können...
Man wird zerfressen, Fragen quälen einen...
warum ist man amLeben?
Wieso bin ich so wie ich bin?
Und vor allem wer bin ich eigentlich?
Was soll ich tun?
Was wird passieren?
Fragen über Fragen zerfressen einen undlangsam ist man leer.
Wenn man nur Fragen stellt, die man nicht beantworten kann mussman sich Fragen stellen die man beantworten kann... bzw stellt man sich nur noch Fragendie andere schon beantwortet haben.
Erst nimmt man nur ein Puzzleteil, dann noch ein,und noch eins, und noch viele mehr... auf einmal entsteht ein völlig neues Bild, dasseinem besser gefällt das das schwarze Loch, welches man sieht, wenn man in sich schaut...
Vor einem liegt eine Maske, eine die schön ist, sie ist bunt und schön anzusehn.
Da man nix mehr zu verlieren hat, setzt man diese dann auf und siehe da, das schwarzeLoch ist verdeckt.
Tja aber es ist nur verdeckt und nicht verschwunden... doch daswill man gar nicht hören.
Man geht mit einem neuen Gesicht durchs Leben und wirkt aufandere ganz anders und man selber merkt dass man doch eine chance bekommt.
Tja Maskesitzt und doch fehlt etwas... klar ist das schwarze Loch verdeckt aber nicht jedes Lichthält ewig um das schwarze fern zu halten.
Auf einmal macht es -PENG- und man stehtwieder im dunklen, da hilft keine Maske... keiner kann einem helfen, weil man nichtgesehn wird.
Auf einmal kommen wieder neue Fragen...
Wo ist mein Licht?
Wiesoist es hier so dunkel?
Warum kommt keiner um mir zu helfen?
Tja und nun steht manwieder da und weis nicht mehr weiter...
Auf einmal entdeckt man auf dem Boden einleuchtendes Puzzleteil, und daneben noch eins...
Aufeinmal bemerkt man das dieseTeile eine Straße bilden und so sammelt man die teile und setzt sie zusammen.
Ineinem Stück erleutet es den ganzen Raum.
Aufgesetzt ist diese Helligkeit auf wiederin einem um das schwarze Loch wieder zuzumachen.
Die zweite Chance ist da und manwill diese nicht verlieren.
Aufeinmal sieht man jemanden, wie sein schwarzes Lochauch von einem Licht verdeckt wird...
Und aufeinmal -PENG- da sieht man ihn aufeinmal nicht mehr... er wird von der Dunkelheit verschlungen und bleibt unseren Augenverborgen.
Plötzlich, sieht man wie sich ein Puzzleteil aus unserer Maske löst underloschen zu Boden fällt.
Erschrocken müssen wir zusehn wie ein zweites Stück auf denBoden prallt.
Langsam sehen wir immer weniger, wir hören schlechter und das atmenfällt schwerer... die dunkelheit macht sich in uns breit.
Wir gleiten zu Boden undgreifen nach den Teilen obwohl wir sie kaum noch erkennen können, und aufeinmal fallenwir zu Boden, ein Stück der Maske noch in der Hand haltend......
...
.......
.............
.............................................................
Plötzlich erwachen, nicht wissend wo wir sind..... wir erkennen nichts, da dieDunkelheit in unseren Augen schwimmt.
Auf einmal entdecken wir verschwommen einenhellen Fleck in der Ferne und laufen auf ihn zu...
Wir rennen immer weiter und derhelle Punkt scheint immer ferner mit jedem Schritt den wir gehen.
Alle bemühungensind zu nichte als wir bei dem hellen ankommen und entdecken, dass es nur ein schwarzesTeilchen einer Maske war das nur einen Sonnenstrahl refelektierte...
Und nun?
Wirhocken uns in eine Ecke und fragen uns...
wir fragen uns wieder...
wieso dasganze...
warum gerade ich...
wann wird das ganze vorbei sein?
Wohin ist dasLicht verschwunden?
...
.....
....
Wir atmen tief durch und müssenfeststellen, wie leicht es ist eine Maske zu haben... und wie schwer es doch ist, dasswas sie bewirken soll zu behalten, wenn wir keine mehr haben...
Wir sahen dieDunkelheit in uns und haben sie nicht haben wollen... und je mehr wir sie nicht mehrwollten umso mehr versanken wir in ihr....
Wir sahen Lichter, Lichter dieerloschen... Lichter die uns etwas gaben... selbst wenn es nur Einbildung war...
Einshaben wir gelernt... sich selbst zu verstecken ist nicht schwer, doch zu sagen nein, ichbin wer und ich weis das ist verdammt schwer!
In diesem Sinne...
Entdeckt erst euch selbst und dann das was ihr damit hinter euch gelassen habt...
Auf eine paar Beiträge zu den Masken, die sich Menschen aufsetzen und die ihrvielleicht schon kennt...
gezeichnet
die schwarze Flamme
BlackFlame
Deine Dummheit wird nur noch von deiner Naivität übertroffen, wenn du weiter nach der perfekten Welt sucht.
Es gibt eben solche Menschen, die so viele Träume haben, so vielevorstellungen wie ihr Leben besser wäre.
Und doch wissen sie nicht wie sie diesumsetzen können...
Man wird zerfressen, Fragen quälen einen...
warum ist man amLeben?
Wieso bin ich so wie ich bin?
Und vor allem wer bin ich eigentlich?
Was soll ich tun?
Was wird passieren?
Fragen über Fragen zerfressen einen undlangsam ist man leer.
Wenn man nur Fragen stellt, die man nicht beantworten kann mussman sich Fragen stellen die man beantworten kann... bzw stellt man sich nur noch Fragendie andere schon beantwortet haben.
Erst nimmt man nur ein Puzzleteil, dann noch ein,und noch eins, und noch viele mehr... auf einmal entsteht ein völlig neues Bild, dasseinem besser gefällt das das schwarze Loch, welches man sieht, wenn man in sich schaut...
Vor einem liegt eine Maske, eine die schön ist, sie ist bunt und schön anzusehn.
Da man nix mehr zu verlieren hat, setzt man diese dann auf und siehe da, das schwarzeLoch ist verdeckt.
Tja aber es ist nur verdeckt und nicht verschwunden... doch daswill man gar nicht hören.
Man geht mit einem neuen Gesicht durchs Leben und wirkt aufandere ganz anders und man selber merkt dass man doch eine chance bekommt.
Tja Maskesitzt und doch fehlt etwas... klar ist das schwarze Loch verdeckt aber nicht jedes Lichthält ewig um das schwarze fern zu halten.
Auf einmal macht es -PENG- und man stehtwieder im dunklen, da hilft keine Maske... keiner kann einem helfen, weil man nichtgesehn wird.
Auf einmal kommen wieder neue Fragen...
Wo ist mein Licht?
Wiesoist es hier so dunkel?
Warum kommt keiner um mir zu helfen?
Tja und nun steht manwieder da und weis nicht mehr weiter...
Auf einmal entdeckt man auf dem Boden einleuchtendes Puzzleteil, und daneben noch eins...
Aufeinmal bemerkt man das dieseTeile eine Straße bilden und so sammelt man die teile und setzt sie zusammen.
Ineinem Stück erleutet es den ganzen Raum.
Aufgesetzt ist diese Helligkeit auf wiederin einem um das schwarze Loch wieder zuzumachen.
Die zweite Chance ist da und manwill diese nicht verlieren.
Aufeinmal sieht man jemanden, wie sein schwarzes Lochauch von einem Licht verdeckt wird...
Und aufeinmal -PENG- da sieht man ihn aufeinmal nicht mehr... er wird von der Dunkelheit verschlungen und bleibt unseren Augenverborgen.
Plötzlich, sieht man wie sich ein Puzzleteil aus unserer Maske löst underloschen zu Boden fällt.
Erschrocken müssen wir zusehn wie ein zweites Stück auf denBoden prallt.
Langsam sehen wir immer weniger, wir hören schlechter und das atmenfällt schwerer... die dunkelheit macht sich in uns breit.
Wir gleiten zu Boden undgreifen nach den Teilen obwohl wir sie kaum noch erkennen können, und aufeinmal fallenwir zu Boden, ein Stück der Maske noch in der Hand haltend......
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Plötzlich erwachen, nicht wissend wo wir sind..... wir erkennen nichts, da dieDunkelheit in unseren Augen schwimmt.
Auf einmal entdecken wir verschwommen einenhellen Fleck in der Ferne und laufen auf ihn zu...
Wir rennen immer weiter und derhelle Punkt scheint immer ferner mit jedem Schritt den wir gehen.
Alle bemühungensind zu nichte als wir bei dem hellen ankommen und entdecken, dass es nur ein schwarzesTeilchen einer Maske war das nur einen Sonnenstrahl refelektierte...
Und nun?
Wirhocken uns in eine Ecke und fragen uns...
wir fragen uns wieder...
wieso dasganze...
warum gerade ich...
wann wird das ganze vorbei sein?
Wohin ist dasLicht verschwunden?
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Wir atmen tief durch und müssenfeststellen, wie leicht es ist eine Maske zu haben... und wie schwer es doch ist, dasswas sie bewirken soll zu behalten, wenn wir keine mehr haben...
Wir sahen dieDunkelheit in uns und haben sie nicht haben wollen... und je mehr wir sie nicht mehrwollten umso mehr versanken wir in ihr....
Wir sahen Lichter, Lichter dieerloschen... Lichter die uns etwas gaben... selbst wenn es nur Einbildung war...
Einshaben wir gelernt... sich selbst zu verstecken ist nicht schwer, doch zu sagen nein, ichbin wer und ich weis das ist verdammt schwer!
In diesem Sinne...
Entdeckt erst euch selbst und dann das was ihr damit hinter euch gelassen habt...
Auf eine paar Beiträge zu den Masken, die sich Menschen aufsetzen und die ihrvielleicht schon kennt...
gezeichnet
die schwarze Flamme
BlackFlame
Deine Dummheit wird nur noch von deiner Naivität übertroffen, wenn du weiter nach der perfekten Welt sucht.