@Apollyon: "Dieses Geplapper ist sogar mit einem größtmöglichen Maß an gutem Willen noch als außerordentlich grotesker Unfug von gigantomanen Ausmaßen zu titulieren."
Das hat nichts mit Geplapperzu tun, und auch nicht mit Glauben, sondern mit Erfahrungen
"Ich meine, dass sich in einem solchen Weltbild mittelalterliche, ultrakonservative und kontraevolutionäre Ansichten in brüderlicher Einigkeit die Hand reichen. "
Da das Evanglium Jesu Christi Grundlage der Schaffung der Welt war, ist es wirklich uralt, aber das sagt nichts über die Qualität aus.
"Mich beschäftigt immer wieder die Frage, was Menschen dazu bringt, solchen Geschichten wortwörtlich und eulenspiegelhaft Glauben zu schenken, anstatt d"en Symbolismus darin zu beobachten.
Wie ich oben schon bemerkte, hat das nichts mit Glauben, sondern mit Erfahrungen zu tun. Die kommt durch Beten und Handeln und Inspiration und
ist dadurch unabhängig von irgendwelchen Geschichten
"Dieses schwarzweißmalerische Denken, welches dem der katholischen Kirche übrigens nicht unähnlich ist, sollte man durchbrechen- dies ist zumindest meine Meinung."
In einigen Punkten bewundere ich den Papst, der seine konservative Haltung
bewahrt. ( Ausser natürlich z. B. beim Zölibat, welches gegen die Bibel ist: 1. Timotheus 4, Verse 1 bis 4 in den letzten Tagen werden manche von Glauben abfallen ... und sie verbieten die heirat und fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen..) Wieso sollte sich der ewige Plan Gottes den Launen der irregeleiteten Menschen anpassen ? Das Evangelium hat schon die Lösungen für alle Probleme.
Shalom
Melchi
Jede Wahrheit ist Bestandteil des Evangeliums Jesu Christi, selbst wenn man zu den Heiden gehen muss um sie zu finden. B.Y.