Prometheus
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US-Soldaten mal anders
26.11.2005 um 18:32Da man ja bei jeder Kleinigkeit der US-Soladten die nur irgendwie der Genfer Konfession wiederspricht gleich neue Thread's aufmacht.
Dachte ich, ich mache mal ein pro GI Thread auf !!!
Restaurantbesitzer lässt Geparden-Kätzchen aufeinander los
US-Soldaten sind am Horn von Afrika zwei wenige Wochen alten Geparden zu Hilfe gekommen. Die Tiere waren vom Besitzer gequält und scharf gemacht worden, so dass sie zur Belustigung der Dörfler aufeinander losgingen.
Hamburg - Eines der Geparden-Kätzchen war auf einem Auge erblindet, als die Soldaten während eines humanitären Einsatzes in das abgelegene Dorf in Äthiopien gelangten. Schläge hatten das Sehorgan des Tieres zerstört. Der Besitzer der drei Monate alten Geparde, ein Wirt, gab an, Wilderer hätten ihm die Tiere verkauft. Diese hätten dem Weibchen ins Gesicht getreten, so dass es ein Auge verlor.
Jetzt sind die Geparden in den Händen der zwei- und vierjährigen Kinder des Restaurantbesitzers. Sie ziehen die Kätzchen am Schwanz über den glutheißen, staubigen Hof, oder sie zerren sie an eng um die Hälse der Katzen geschnürte Leinen durch die Gegend. Andere Kinder stoßen und kicken die verängstigten Tiere. Der Eigentümer macht die Tiere hin und wieder durch Quälereien aggressiv und lässt sie zur Belustigung seiner Gäste gegeneinander kämpfen.
Tierquälerei in Äthiopien: Gepardenkämpfe zur Belustigung der Gäste
Die Soldaten gaben den Geparden zu Fressen und versuchten, das Auge des einen zu verarzten. Auch versuchten sie, den Besitzer zu überreden, ihnen die Tiere zu übergeben...
go spiegel!
Heul doch !
Wieder ein Tag näher zur Rente !
Na na na hey hey kiss goodbye
Dachte ich, ich mache mal ein pro GI Thread auf !!!
Restaurantbesitzer lässt Geparden-Kätzchen aufeinander los
US-Soldaten sind am Horn von Afrika zwei wenige Wochen alten Geparden zu Hilfe gekommen. Die Tiere waren vom Besitzer gequält und scharf gemacht worden, so dass sie zur Belustigung der Dörfler aufeinander losgingen.
Hamburg - Eines der Geparden-Kätzchen war auf einem Auge erblindet, als die Soldaten während eines humanitären Einsatzes in das abgelegene Dorf in Äthiopien gelangten. Schläge hatten das Sehorgan des Tieres zerstört. Der Besitzer der drei Monate alten Geparde, ein Wirt, gab an, Wilderer hätten ihm die Tiere verkauft. Diese hätten dem Weibchen ins Gesicht getreten, so dass es ein Auge verlor.
Jetzt sind die Geparden in den Händen der zwei- und vierjährigen Kinder des Restaurantbesitzers. Sie ziehen die Kätzchen am Schwanz über den glutheißen, staubigen Hof, oder sie zerren sie an eng um die Hälse der Katzen geschnürte Leinen durch die Gegend. Andere Kinder stoßen und kicken die verängstigten Tiere. Der Eigentümer macht die Tiere hin und wieder durch Quälereien aggressiv und lässt sie zur Belustigung seiner Gäste gegeneinander kämpfen.
Tierquälerei in Äthiopien: Gepardenkämpfe zur Belustigung der Gäste
Die Soldaten gaben den Geparden zu Fressen und versuchten, das Auge des einen zu verarzten. Auch versuchten sie, den Besitzer zu überreden, ihnen die Tiere zu übergeben...
go spiegel!
Heul doch !
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