Warum Tragen noch immer so viele Menschen Pelz?
25.11.2005 um 15:37
Der Mechansimus, den Groomlake hier verwendet, ist einfach und simpel. Daran erkennt man heftige Neurosen, Psychosen bzw. soziopathische Züge.
Er besteht aus Ignoranz und aus Provokation, und, das ist der Hammer: der Schrei nach Hilfe vor sich selbst. Denn könnte Groomlake fühlen und denken, wie ein echter Mensch, dann müsste es sich geistig auch mit dem LEID auseinandersetzen. Nun, er tut es nicht und das sagt mehr aus als es den Anschein hat. Denn er hat zutiefst Angst davor. Dies würde nämlich einem anderen Aspekt entgegenwirken, den er zum Leben braucht, wie ein Junkie.
Fassen wir zusammen:
1) Er kann sich an dem Gedanken aufgeilen, dass Marderhunden bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen werden, damit irgendwelche Schlampen ihre innere Hässlichkeit verbergen können. Das geilt ihn auf und erfreut ihn tierisch bei seinen Wichsfantasien. Am Besten gefällt ihm sicherlich der Part mit den blinzelnden Augen. Der Marderhund hat kein Fell mehr, keine Haut und liegt auf seinen blanken Muskeln auf einem Brett. Er bewegt den Kopf hin und her, blinzelt enthäutet in die Kamera und leidet Höllenqualen. Das ist es, was ein Groomlake braucht!!! Das macht ihn geil. Da kommt es ihn.
2) Klarerweise sieht ein Groomlake keine Alternativen zum Foltern und Quälen und diesem Koprophagen würde logischerweise nichts anderes einfallen, als sich selbst ein Klo hinunterzuspühlen, wenn seine Lust daran nicht mehr befriedigt werden kann. Blut muss an Nahrung, an Kleidung, selbst auf Autositzen. Diese Vorstellung macht ihn geil, das braucht Groomlake. Anders würde er gar nicht realisieren, dass er lebt.
3) Die Unfähigkeiten, oder besser gesagt, diesen rein provokativen Unwillen, einen Unterschied erkennen zu wollen zwischen einfachem Töten, um zu überleben, und dem Massakrieren bis zum Tode, zeigt mehr als eindeutig, dass es sich bei Groomlake um eine Zeitbombe handelt, um eine Gefahr für die Allgemeinheit. Der Aspekt der Normalität (!) und der Gleichgültigkeit gegenüber der Qual des Lebewesen und seines sinnlosen Leides (!) steht im Fordergrund seiner Verteidigung(!). Es ist ja soooo normal und gehört quasi zum menschlichen Leben, wie Atmen oder Wassertrinken. Darum behauptet er, dass diese entmenschte Schäbigkeit ein genereller Charakter des Menschen sei. Der Mensch sei generell ein Bestie. Nein, das ist völlig falsch. Groomlake hat sich nie mit Menschen auseinander gesetzt, weil Groomlake eben selbst eine bestialisierte Abstraktion der Gattung Mensch ist. Natürlich glaubt er sein eigens dafür erstellten Kozept an Gesetzen, dass nämlich ALLE so seien, wie er. Dem ist aber nicht so. Dazu muss man geboren sein. Es muss einem Freude bereiten, nur dann kann man sich solche Ausreden wie Groomlake einfallen lassen und auch noch blöde Witze über das Leid von Lebewesen machen und über das Mitgefühl von Menschen, die dieses Verhalten solcher perversen Schweine ankreiden. Es tut ihm gut, Menschen mit Gefühl als Trantüten oder als Napfsülzen zu bezeichen. Da er selbst keine Gefühle hat, ist ihm der Zustand des Mitgefühls natürlich unheimlich. Was liegt also für einen Soziopathen näher, als das zu attackieren, was er niemals in seinem Leben finden wird, weil er eine feige Sau ist und davor davon läuft: nämlich Gefühl?
Demut besteht nicht darin, dass wir uns für Minderwertig halten, sondern darin, dass wir vom Gefühl unserer eigenen Wichtigkeit frei sind. Dies ist ein Zustand der natürlichen Einfachheit, der Einklang mit unserer wahren Natur ist und uns erlaubt, die Frische des gegenwärtigen Augenblicks zu schmecken.