Partner mit Kind?

Nachtrag:

Denn mit der Tatsache, ob Menschen ohne Kinder überhaupt Kinder mögen hat es meiner Meinung nach weniger zu tun.

Liebe ist die Fähigkeit, Ähnliches an Unähnlichem wahrzunehmen.

ich sehe keine Vorteile in dem ich eine Frau mit einem Kind nehmen würde.
Im Gegenteil es sind eigentlich nur unabstreitbare Nachteile die mit dieser Partnerschaft verbunden sind.
Keine Lust diese aufzuzählen aber es sind tatsächlich nur Nachteile.
Ausserdem wieso streben wir denn keine Partnerschaften an mit gemeinsamen Kindern? Unehelich Kinder in die Welt zu setzen ist eh nicht das wahre, ausserdem was viele Frauen heutzutage veranstalten ist nur ein Armutszeugniss. Aber nicht nur die Frauen sondern genauso die Männer.
In diesem Sinne

Mars

Gewalt ist keine Lösung!

----Unehelich Kinder in die Welt zu setzen ist eh nicht das wahre, ausserdem was viele Frauen heutzutage veranstalten ist nur ein Armutszeugniss. Aber nicht nur die Frauen sondern genauso die Männer.
In diesem Sinne---

*Daumenhochzeig*



Liebe ist die Fähigkeit, Ähnliches an Unähnlichem wahrzunehmen.

Es ist schön endlich mal die Argumente der Männer und Frauen zu lesen, weshalb sie keine Partner mit Kind möchten..so kann ich denn auch verstehen und weiß halt umso eher, was gut für Uns ist ;)

Uneheliche Kinder sind sicher nicht schlechter als Kinder von Ehepaaren, sie sind auch nicht unbedingt schlechter dran, wie als wären sie mit beiden Eltern zusammen..oft ist es besser, sich vom Partner zu trennen , ob man nun verh. ist oder nicht....




Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein...
Baba nam kevalam

Unhehelich verliert in unserer Zeit sowieso schon immer mehr die Bedeutung.

Man MUß ja nicht Heiraten um miteinander glücklich zu sein.

ein kind ist doch erst einmal ein kind ob ehelich, unehelich, eigenes oder fremdes. ist es nicht vielmehr das ego welches was anderes daraus macht, wie z.b. mein kind, sein kind,

daher stelle ich jetzt mal die wage theorie in den raum, je grösser das eigene ego desto unwahrscheinlicher die chance ein "fremdes" kind anzunehmen.

und jetzt dürft ihr druffkloppen.



Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )

@HCB

teilweise denke ich kommt deine Theorie hin, es liegt auch am Ego.
Aber wenn man mal daran denkt, dass gerade eine Frau ihr eigenes Kind 9 Monate in sich trägt, dann unter schmerzen auf die Welt bringt....da hat man doch einen ganz anderen Bezug zu, als zu einem Kind das man mit 3 Jahren kennenlernt oder?
Ist es nicht normal das man nie zu diesem 3 jährigen Kind die gleiche Beziehung aufbauen kann wie zu seinem leibeigenen?

NiChT tHeRaPiErBaR !!!

Mal ganz ehrlich ich hab fast kein Ego aber die theorie gefällt mir.

Es ist ja bestimmt auch so das man sagt man hat was gegen Kinder aber es dann doch lieb gewinnt.

Oha, "Leibeigenen"...

@ JoyBeat,

nun, die Liebe denke ich, also dieses Urmuttergefühl reicht auch für eine "fremde" Mutterkindsymbiose aus. Kinder haben schon immer die Anlagen für ihr eigenes Glück dabei und es ist egal ob sie nun die "Eigenen" sind oder die, die man einfach haben darf, weil sie einem vom Schicksal "geschenkt" wurden.

Keine zwischenmenschliche Liebe gleicht der Anderen zumindest sehe ich es so, bei Geschwisterkindern gibt es doch auch Unterschiede. Ich sehe in Kindern kleine Persönlichkeiten, die alle irgendwie liebenswert sein können wenn man sie versucht zu verstehen. Ich meine damit diese Nestwärme, das Geborgenheit fühlen das kann man doch jedem dieser Kinder wünschen...aber ich glaub, ich trag gerade mal wieder eine zu rosafarbene Birlle...



Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...


Das weitaus grösste Glück der Menschen ist, dass Gott ihnen die Fähigkeit der Emotionen gab, leider verlernte der Mensch sie im Alltag zu seinem Vorteil im Umgang mit seinem Gegenüber zu nutzen...

natürlich joy, dieser enge bezug zum ego ist auch enorm wichtig für den nachwuchs. du weisst wie hilflos ein menschenkind ist, menschenbabys sind für einen langen zeitraum auf die fürsorge und hilfe ihrer eltern/clans angewiesen .
normal gibt es glaub ich nicht, es gibt soviele unterschiedliche betrachtungsmöglichkeiten, da verschieben sich normal und unnormal ...
es ist auf jeden fall verständlich.


Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )

Ich denke das man dafür der richtige Typ sein muss, manche können das manche nicht.
Ich persönlich, wenn ich mir das so vorstelle, würde mein eigenes Kind ständig bevorzugen.
Ausserdem befürchte ich, dass ich eine geringere Toleranz gegenüber dem nicht eigenen Kind hätte, wenn es etwas anstellt, würde ich viel eher eingreifen als bei meinem eigenen Kind oder sowieso ganz anders mit der Situation umgehen.

Das liegt aber bei mir einzig und allein daran, dass ich ständig in diesem Kind die Ex-Freundin sehen würde.
Ist schade das man dann sowas auf dem Rücken der Kinder austrägt, aber deswegen kommt ein Mann mit Kind für mich nicht in Frage,
es sei denn ich werde noch reifer und könnte mir irgendwann mal vorstellen damit doch umzugehen.

NiChT tHeRaPiErBaR !!!

@ JoyBeat,

"es sei denn ich werde noch reifer und könnte mir irgendwann mal vorstellen damit doch umzugehen."

Schön erkannt und ausgedrückt, denn es gab auch bei mir eine Zeit da wollte ich nie ein Kind und hatte panische Angst davor Schwanger zu werden, wie gesagt heute..hm...die biologische Uhr ?...heute wünsche ich mir Kinder und wäre um fremde wirklich dankbar um ihnen eine gute Mutter (ein kleines Vorbild für Liebe ?) zu sein ?

Reife...naja manchmal wird man aber auch mit Dingen konfrontiert, die die Reife verhindern, oder man entwickelt neue Ansichten aus sich heraus, ich weiss mitlerweile ich kann erst dann sagen dass ich etwas nicht kann, wenn ich in der Situation selbst bin, erst dann setzt man sich nämlich die eigenen Massstäbe und das ändert sich dein ganzes Leben lang nicht, jede Erkenntnis setzt einen Denkanstoss voraus, so sind zumindest meine bisherigen Erfahrungen was mein eigenes Leben betrifft...

Lg Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...


Das weitaus grösste Glück der Menschen ist, dass Gott ihnen die Fähigkeit der Emotionen gab, leider verlernte der Mensch sie im Alltag zu seinem Vorteil im Umgang mit seinem Gegenüber zu nutzen...

Sorry, das war ein Gedankenflashback...das mit dem dass ich kein Kind wollte....hat andere Ursachen...hm...

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...


Das weitaus grösste Glück der Menschen ist, dass Gott ihnen die Fähigkeit der Emotionen gab, leider verlernte der Mensch sie im Alltag zu seinem Vorteil im Umgang mit seinem Gegenüber zu nutzen...

@DieSache
Du hast keine rosafarbene Brille auf. Du siehst das schon richtig. Es ist schade das du keine Kinder hast, ich bin mir sehr sicher das du eine ganz tolle Mama wärst.

Weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben.

Wenn der Partner mit Kind sich von seiner Ex-Beziehung emotional 100% getrennt hätte und die Beziehung ganz klar zu Ende wäre , hätte ich kein Problem mit einem Partner mit Kind.
Ich könnte ein fremdes Kind ebenso lieben, wie mein eigenes.

@=_=

-----Wenn der Partner mit Kind sich von seiner Ex-Beziehung emotional 100% getrennt hätte und die Beziehung ganz klar zu Ende wäre , hätte ich kein Problem mit einem Partner mit Kind.
Ich könnte ein fremdes Kind ebenso lieben, wie mein eigenes.---

Tja, nur leider geht es auch nicht so ohne Weiteres sich 100 %-ig zu trennen, weil das Elternteil, welches nicht mehr da ist immer der biologische Elternteil ist/bleibt und es verständlich ist, dass regelmäßiger Kontakt stattfindet.
Aber genau dass ist dann oft der Knackpunkt, es sei denn beide Partner, die sich trennten haben beide gleichzeitig neue feste Partner.


Liebe ist die Fähigkeit, Ähnliches an Unähnlichem wahrzunehmen.

Hm...


Ich könnte ein fremdes Kind ebenso lieben, wie mein eigenes.

So weit würde ich mich, für meinen Teil nicht hinauslehnen.. alleine aus der Tatsache heraus, daß ich zwei eigene Kinder habe, die auch all meine Liebe und Fürsorge benötigen.. auch wenn sie nicht bei mir leben.

Ich würde es differenzieren und eher in der Art ausdrücken, daß ich durchaus ein guter Freund für ein nicht leibliches Kind sein könnte.


Tja, nur leider geht es auch nicht so ohne Weiteres sich 100 %-ig zu trennen, weil das Elternteil, welches nicht mehr da ist immer der biologische Elternteil ist/bleibt und es verständlich ist, dass regelmäßiger Kontakt stattfindet.
Aber genau dass ist dann oft der Knackpunkt, es sei denn beide Partner, die sich trennten haben beide gleichzeitig neue feste Partner.

Das ist ein Knackpunkt @ bea, da liegst Du richtig. Allerdings ist dieser Knackpunkt durchaus zu beseitigen. Hierfür benötigt es in den jeweiligen Beziehungen einfach nur klaren und gesunden Menschenverstand und mit Sicherheit nicht: Eifersucht und Misstrauen.
Will sagen: Wenn meine Partnerin sich aufgrund der Kinder ab und an mit dem Vater der Kinder trifft, seis für das Vaterwochenende, für Schulische Dinge usw., dann kann ich das durchaus verstehen und akzeptieren. Falsch wäre es, jetzt like a Stalker hinter der Mutter herzuschnüffeln und ihr mit übertriebener Eifersucht und Misstrauen zu begegnen.


Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

@Gwyddion

Auf Grund meines Alters ist es auch notwendig, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, weil es kaum noch Männer ohne Kinder und Ex-Frau gibt. :D

Ich bin die rühmliche Ausnahme, ohne Ex-Mann und das Kind schon 17 und nicht bei mir lebend.

Männer: die schönsten und gefährlichsten Raubtiere der Welt. Ich liebe sie wie der Dompteur seine Tiger liebt.
Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.

bzw. im März schon 18 ...

Männer: die schönsten und gefährlichsten Raubtiere der Welt. Ich liebe sie, wie der Dompteur seine Tiger liebt.
Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.

Hey bea.. lach.. ich fürchte, ich bin da schon etwas älter.. Allerdings, habe ich mich mit diesem Thema schon wesentlich früher auseinandergesetzt und meine Einstellung zu Kindern, egal ob leiblich oder nicht, ist durchaus positiv

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
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