@ichbinsdochnurIch weiß es nicht sicher aber ich denk mal, daß derProtzentsatz der Frauen, die sich bei der Arbeit als Hure gut fühlen recht gering ist.Meine ehemalige Lebensgefährtin hat sich auf alle Fälle nicht gut dabei gefühlt und fühltsich immer noich nicht gut dabei anzuschaffen. Anders sieht es nach der Arbeit aus wennder Lohn der Mühen gezält wird. Auch einkaufen, Klamotten, Wäsche und Kosmetika erzeugenGute Stimmung.(Natürlich nicht nur bei Huren, sondern bei vielen Frauen) Aber bei unswurde das Geld dann Dolce, Gaultier, Gucci, La Perla, Guerllain, .... angelegt. Rund2500€ im Monat. Ich hab Sie wenigstens dazu gebracht ein Aktiendepot, Festgeld, ne 2Zimmerwohnung und was für ihre Altersvorsorge zu tun. war aber gar nicht so einfach sievom Nutzen von angelegtem Kapital zu überzeugen. Huren haben teilweise, obwohl siegroßteils pauschal besteuert sind Angst vor dem Finanzamt, wie der Teufel vor demWeihwasser.Und durch due Gewöhnung daß das, was Frau ausgibt in 1-2 Tagen wiedergebockt ist, bringt Huren nicht gerade dazu zu sparen. Auch dadurch sind viele so langeim Millieu.