Du bist Liebe!

Selbstgemacht..so schmeckt´s auch..*inDeckunggeh

No More Excuses.

Nö, echt lecker, danke :)

No More Excuses.

@quentin
frecher kerl:)

Aujourd'hui, les gens connaissent le prix de tout et la valeur de rien.
(Oscar Wilde)

Wenn schon, dann lieber Kerl, dann klappt´s auch mit dem Topic ;)

No More Excuses.

*tz* na! beschwer dich nicht du schlingel! ich wollte dir nur etwas LIEBEs geben! ;)

so, ich lass dann mal die LIEBEnden allein :D

Wirklichkeit ist nicht selten das, was Pfähle für Vampire sind!
(Stephen King)

also gut revidiere:
@quentin
lieber frecher kerl:)

@apaika
danke für die liebe,meine liebe *lol*

Aujourd'hui, les gens connaissent le prix de tout et la valeur de rien.
(Oscar Wilde)

ja, quentin! ich LIEBE dich auch abgöttisch! :P

gute nacht... ;)

Wirklichkeit ist nicht selten das, was Pfähle für Vampire sind!
(Stephen King)

Gute Nacht, und vergiß nicht: Du bist Liebe! :)

No More Excuses.

@=quentin=

„Tatsächlich können Werturteile nichts anderes als subjektiv sein. Es gibt kein objektives Werturteil. <

Es gibt eine Meinung der breiten Masse, entstanden aus verschiedensten subjektiven Sichtweisen, so ist das gemeint.“

Allerdings wird die breite Masse hierzulande andere Werturteile fällen als die breite Masse auf einem anderen Kontinent, abhängig von kulturellen und religiösen Gegebenheiten zum Beispiel.
Sollte ich nun meine Werturteile an meine Kultur anpassen? Wer sagt, dass diese richtig sind, und was ist in diesem Zusammenhang richtig oder falsch?


“Das hat niemand behauptet, ich schrieb: " aus lauter "Sellbstannahme" können sich dann recht egoistische Züge herauskristallisieren. "“

One more try: Die Frage, warum ich überhaupt Veränderungen wünsche, beantwortet sich meist damit, dass ich aufgrund verschiedener Verhaltensweisen Konflikte schaffe.

Konflikte sind jedoch auch ein Teil unseres Ausdrucks, da wir uns dadurch die Möglichkeit schaffen, uns zu erfahren. Sie sind gleichzeitig eine unterschätzte Möglichkeit, die Natur unseres Wesens zu erkennen. Und diese Natur ist weder gut noch schlecht. Sie ist schlicht Bewusstsein.

Selbstannahme heißt nicht, auf der Stelle zu treten und die Gegebenheiten wie sie sind auch so zu belassen. Wenn ich anfange, Konflikte zu durchleuchten, halte ich die wertvolle Chance in der Hand, mich darin zu erkennen und auch Veränderungen herbei zu führen. Nur bedingt Veränderung, dass ich alle Seiten annehme. Es geht meiner Meinung nach nicht ohne.

Dies mag im ersten Schritt tatsächlich zu einer Art Erleichterung führen, ist aber m.E. wirklich nur der erste Schritt. Ich bezweifle, dass daraus mehr oder weniger egoistische Züge herauskristallisieren. Tatsächlich ist die Annahme aller Aspekte auch der Schlüssel zur Annahme anderer.


“Wie nimmt man eigene Schwächen an? Wofür ist das gut?
Sollte man nicht daran arbeiten, seine Schwächen in Stärken umzuwandeln?
Zunächst ist die Frage, was ist eine Schwäche, was eine Stärke?“

Grundsätzlich fällt es mir schon schwer, etwas als Schwäche zu definieren und etwas anderes als Stärke. Jede Eigenschaft enthält beide Qualitäten und ist nicht nur gut oder schlecht.
Und wie nimmt man sie an? Ich erkenne an, dass sie Teil meines Ausdrucks sind. Jede Ausdrucksform (vermeintliche Schwäche wie Stärke) basiert auf inneren Glaubensannahmen, unserer Wahrnehmung und den daraus resultierenden Handlungen. Ich nehme einen Konflikt wahr und sehe, dass er aufgrund meines Verhaltens oder auch nur durch meine innere Einstellung entstanden ist. Wenn ich mich nun dafür verurteile und diesen Teil von mir ablehne, verschließe ich mir die Möglichkeit, die Vorgänge zu durchleuchten und die dahinter liegenden Aspekte zu betrachten - sprich Glaubenskonstrukte, die mich zu diesem Verhalten veranlassen.


“Das "vermeintlich" Schlechte kann sehr wohl so schlecht sein, daß man etwas daran ändern sollte.“

Ja, nur ist es allein Deine Entscheidung, wo Du welche Urteile fällst und wie Du Dich verändern möchtest.

~There is a landscape larger than the one you see~

@ Quentin

Wenn eine Schwäche zur Tugend wird, ist sie denn dann noch eine Schwäche!? ;)


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

@Apollyon
Vielleicht aus der Sicht anderer.



No More Excuses.

Sind wir nicht alle ein bisschen Liebe? oO

Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

We are Love.... /In memory of the Martyres

Barclay James Harvest

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...

Liebe ist sehr selten. Um einem Menschen in seinem Zentrum zu begegnen, muß man selbst durch eine innere Revolution gehen. Denn wenn man jemanden in seinem Zentrum begegnen möchte, muß man ihm auch erlauben, das eigene Zentrum zu erreichen. Ihr müßt verletzbar werden, absolut verletzbar und offen. Es ist ein Wagnis. Jemanden zu erlauben, dein Zentrum zu berrühren, ist ein gefährliches Risiko. Man kann nie wissen, was der andere mit einem macht, wenn man einmal allle seine Geheimnisse preisgegeben hat, wenn das Verborgene ans Licht gekommen ist. Wenn man völlig bloßgestellt ist, weiß man nie, was der andere tun könnte. Diese Angst ist da. Und darum sind wir nie offen. Wir haben Bekanntschaften und glauben, es sei Liebe. Oberflächen treffen sich, und wir meinen, wir hätten uns getroffen. Ihr seid nicht eure Oberfläche. Wirklich, die Oberfläche ist die Grenze, wo ihr aufhört; nur der Zaun um euch herum. Das seid ihr nicht! Die Oberfläche ist die Stelle, wo ihr aufhört und die Welt beginnt. Man kann jemanden nur in sein Zentrum hereinlassen, wenn man keine Angst hat, wenn man nicht furchtsam ist. Darum sage ich euch, es gibt zwei Lebensweisen: Eine ist angst-orientiertes Leben, und die andere liebes-orientiert. Ein angst-orientiertes Leben kann euch niemals in eine tiefe Beziehung führen. Ihr habt immer Angst und könnt dem anderen nicht erlauben, zu eurem tiefsten Mittelpunkt vorzudringen. Ihr laßt den anderen bis zu einem gewissen Punkt ein - und dann kommt die Mauer, wo alles aufhört. Ein liebes-orientierter Mensch ist ein religiöser Mensch. Ein liebes-orientierter Mensch ist einer, der keine Angst vor der Zukunft hat, der sich nicht vor dem Ergebnis und den Konsequenzen fürchtet, der im Hier und Jetzt lebt. Wenn ihr keine Angst habt, gibt es nichts zu verstecken. Dann könnt ihr offen sein, dann könnt ihr alle Grenzen aufheben, und dann könnt ihr den anderen einladen, euch im tiefsten Inneren zu treffen. Und vergeßt nicht, wenn ihr jemanden erlaubt, tief in euch einzudringen, wird der andere euch auch erlauben, in ihn oder sie einzudringen. Wenn du jemanden tief in dich hereinläßt, entsteht Vertrauen. Wenn du keine Angst hast, wird auch der andere furchtlos. Wenn ihr zulassen könnt, daß Liebe geschieht, dann ist es nicht nötig zu beten oder zu meditieren, dann braucht ihr keinen Tempel, keine Kirche. Ihr könnt Gott völlig vergessen, wenn ihr lieben könnt. Denn durch Liebe ist euch alles geschehen - Meditation, Gebet, Gott. Alles das wird durch euch geschehen. Das meint Jesus, als er sagt: "Liebe ist Gott." Aber Liebe ist schwierig. Die Angst muß aufgegeben werden. Und das ist das Merkwürdige - ihr habt soviel Angst und dabei habt ihr nichts zu verlieren. Kabir sagt irgendwo: "Ich sehe in die Leute hinein. Sie haben soviel Angst, aber ich sehe nicht warum - sie haben doch nichts zu verlieren." Weiter sagt Kabir: "Sie sind wie ein nackter Mensch, der nicht wagt, im Fluß baden zu gehen, weil er Angst hat, seine Kleider werden gestohlen." Ihr befindet euch in der gleichen Situation - ihr habt keine Kleider, aber immer Angst, sie zu verlieren. Was habt ihr zu verlieren? Nichts. Dieser Körper wird euch durch den Tod genommen. Bevor der Tod ihn nimmt, schenkt ihn der Liebe. Was ihr auch besitzt, es wird euch irgendwann genommen werden. Warum nicht mit anderen teilen, bevor es weggenommen wird? Das ist die einzige Möglichkeit, es zu besitzen. Wenn ihr teilen und geben könnt, seid ihr der Herr. Es wird euch sowieso genommen. Ihr könnt nichts ewig behalten, der Tod wird alles zerstören. Darum, wenn ihr mir genau zuhört, findet der Kampf zwischen dem Tod und der Liebe statt. Wenn ihr geben könnt, gibt es keinen Tod. Bevor euch irgendetwas genommen werden kann, habt ihr es schon weggegeben. Ihr habt ein Geschenk daraus gemacht. Dann kann es keinen Tod geben. Für einen Liebenden gibt es keinen Tod. Für einen, der nicht liebt, ist jeder Augenblick ein Tod, denn jeden Moment wird ihm etwas entrissen. Sein Körper verschwindet bereits - er verliert ihn mit jedem Augenblick mehr. Der Tod wird kommen und alles auslöschen. Was ist die Angst? Warum habt ihr solche Angst? Selbst wenn alles über euch bekannt ist und ihr ein offenes Buch seid, warum sich fürchten? Wie kann euch das schaden? Alles nur falsche Vorstellungen, nur falsche Konditionierungen, die euch die Gesellschaft mitgegeben hat - daß man sich verstecken und schützen muß, daß man andauernd kämpfen muß, daß alle anderen Feinde und gegen dich sind. Niemand ist gegen dich. Selbst wenn du das Gefühl hast, daß jemand gegen dich ist, ist es ein Irrtum. Alle sind mit sich selbst beschäftigt, nicht mit dir. Es gibt nichts zu fürchten. Das muß man erkannt haben, bevor eine echte Beziehung, möglich ist. Es gibt nichts zu fürchten.
Osho

oh die Liebe... hmmm die fehlt mir grad ziemlich ;`/

Ein Freund ist einer, der alles von dir weiß und dich trotzdem liebt...

Ich liebe nicht, also bin ich tot. (lt. Osho)

No More Excuses.

Die Liebe ist das einzige Gesetz, das das Weltall regiert. Sie ist das Gesetz, das die Sonne und die Sterne bewegt, Wie Dante sagt, weil sie das Gesetz der Kohäsion ist, das alle Dinge zusammenfügt. Die Materie, aus der das Universum gemacht ist, ist Liebe.
[Ernesto Cardenal (1925)]



Aujourd'hui, les gens connaissent le prix de tout et la valeur de rien.
(Oscar Wilde)

Schön, @hungfan :)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

@hungfan
Angenehm zu lesen, doch was ist mit dem Hass? Wo hat der Hass Platz im Universum, wo die Gefühlslosigkeit, die Leere, wo die Pein der Menschen?
Wo hat die Liebe Platz in der uns bekannten Tierwelt?
Wo im Meer ?


No More Excuses.

@quentin
hass ist menschliches, allzumenschliches...
kennst du tiere die hassen?
hast du je tiere gesehen, die sich sinnlos bekriegen oder abschlachten?
sie töten nur um zu überleben - und nur mit dem einverständnis des anderen...
ich habe da ein bild im kopf - frag mich nicht woher, buch o. film. es ist einfach da....
ein löwe, der sich einem rudel antilopen nähert, die meisten entkommen, flüchten, eine einzige geschwächte antilope versucht vergeblich entfernung zwischen sich und den jäger zu bringen...
dann plötzlich bleiben beide voreinander stehen, schauen sich in die augen und im blick der antilope ändert sich etwas. beinahe unmerklich gibt sie ihr einverständnis. der löwe zögert noch kurz, springt dann aber vor, und reißt sie. beinahe sanft...

gerade die indianer und alle anderen naturvölker haben diese art zu leben noch gelebt...


grüße

-c-

Aujourd'hui, les gens connaissent le prix de tout et la valeur de rien.
(Oscar Wilde)

l'amour est l'enfant de la liberté