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Kiffen

292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Schwangerschaft, Kiffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kiffen

18.11.2009 um 21:17
@KoMaCoPy

wenig zu vertragen ist ein segen..

um so günstiger wirds :)


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Kiffen

18.11.2009 um 21:54
da sich mein vorgebrachter artikel um ein buch dreht (Hasch - Zerstörung einer Legende) googelte ich nach rezensionen:

nr.1:
Kluges Lernen funktioniert auf Dauer allerdings nur, wenn ihr euch nicht laufend den Kopf mit Hasch oder anderen angeblich harmlosen Drogen zudröhnt. Damit es damit aufhört, empfehlen wir euch Peggy Manns Buch "Hasch - Zerstörung einer Legende". Darin beschreibt die Autorin, welch katastrophale Folgen zum Beispiel Marihuana für Gehirn, Lunge, Nervensystem und den Herz-Kreislauf hat. Schaut euch auf Seite 45 die Fotos von Hirnzellen zweier Versuchstiere an, und ihr seht, wie das Gehirn von Marihuanarauchern derart verklumpt, dass es aus ist mit klugem Lernen. Und werft einen Blick auf die Spermienfotos von Männern, die 20 Jahre lang Haschisch geraucht haben. Peggy Manns Buch besteht nicht aus hysterischem Gelaber, sondern ist ein knallharter Forschungsbericht. Jahrelang hat sie sich in US-Labors herumgetrieben und mit Marihuanaforschern gesprochen. Forrest S. Tennant etwa ist leitender Direktor des größten Drogenbehandlungsprogramms westlich des Mississippi mit mehr als 4000 Patienten jährlich. Was er erforscht hat, liebe junge Leser, ist ganz und gar kein Klacks.

http://www.welt.de/print-welt/article453172/Ortheils_Taschenbuecher.html

http://www.uni-hildesheim.de/de/6964.htm#5
kein naturwissenschaftler, aber zumindest sicherlich nicht dumm

dachte ich zuerst, aber traue nie keinem naturwissenschaftler!
--->

Nr.2:
Die Welt

LESERBRIEF zu Ortheils Taschenbücher (23.6.2001)

Aufklärung über Drogen ist wichtig, aber wir können unsere Jugend nicht dadurch schützen, dass wir ihr die Unwahrheit erzählen. Junge Menschen die sich über die Risiken von Cannabis informieren wollen verdienen ehrliche Antworten. Das Buch "Hasch - Zerstörung einer Legende" der "Readers Digest"-Autorin Peggy Mann ist leider keine gute Empfehlung (Hanns-Josef Ortheil: "Altes für Junges", 23.06.). Seine Quellenauswahl ist einseitig und veraltet. Es beruft sich fast ausschliesslich auf diskreditierte Quellen. Aktuelle Studien kommen zu ganz anderen Ergebnissen, wie etwa eine Studie für Gesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) im Jahre 1997: "Zusammenfassend ist festzuhalten daß die pharmakologischen Wirkungen und psychosozialen Konsequenzen des Cannabiskonsums sich als weniger dramatisch und gefährlich erweisen, als dies überwiegend noch angenommen wird."

Das bereits 1985 erschienene Werk von Frau Mann beruft sich auf Studien die mittlerweile schon älter sind als die Leser, denen Herr Ortheil dieses Buch empfielt. Auch vor 20 Jahren waren die zitierten Studien schon sehr umstritten. Der oft zitierte Dr Nahas ist wegen seiner unsauberen Arbeitsweise heute wissenschaftlich völlig diskreditiert. Bereits vor 25 Jahren wurden Dr Nahas alle Forschungsmittel der amerikanischen Regierung gesperrt. Ergebnisse seiner Studie zu angeblichen Immunschäden konnten von Kollegen nie reproduziert werden. Im Jahre 1994 kritisierten australische Wissenschaftler in einem Artikel in der Fachzeitschrift "Drug and Alcohol Review", dass von 35 Zitaten in einem Artikel von Dr Nahas insgesamt 28 von ihm falsch wiedergegeben worden waren.

Frau Manns Buch kann heute nicht mehr guten Gewissens empfohlen werden. Ein wirklich empfehlenswertes Werk wäre "Auswirkungen des Cannabiskonsums" von Dr. Dieter Kleiber und Dr. Karl-Artur Kovar, das als Studie im Auftrag des Bundesgesundheitsministers entstand.

Joe Wein

http://www.mapinc.org/mapde/archiv-jw.htm



also, zurück auf gelben alarm.


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Kiffen

18.11.2009 um 21:57
kiffen ist kacke .
entweder man geht davon banane - oder man stumpft ab und wird zu einem emotionslosen kalten bastard .
kenne keinen dauerkiffer , der iwie noch ein sympathischer oder gesunder mensch ist .


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Kiffen

18.11.2009 um 22:21
http://www.vonminden.de/pdf/Cannabis.pdf (Archiv-Version vom 23.07.2007)

eine zusammenfassung aus "Auswirkungen des Cannabiskonsums".


grüner alarm!

desweiteren bin ich jetzt verwirrt.



@Dr.Manhattan
ich kenne mehrere. aber auch unsymphatische und kranke. ist aber schon klar das solche menschen zum kiffen neigen. also wieder die "huhn und ei" - frage.


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Kiffen

18.11.2009 um 22:43
@RaccoOn_

Yup. Ich wuenschte auch, dass ich viiiel weniger vertragen wuerde.

Waer echt beneidenswert, wenn ich nur 2 Euro fuer nen Abend brauchen wuerde ^^


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Kiffen

18.11.2009 um 23:44
Es mag ja sein, dass Marihuana nicht derartig gefährlich ist, wie Heroin oder Crack, weil Marihuana keine körperliche Abhängigkeit verursachen soll (ob`s stimm, kA).
Man denkt ja immer, Kiffer wären nur so lustige Zeitgenossen mit `nem Joint, die total entspannt sind und alles toll finden.
Vielleicht stimmt das bei den Gelegenheitskiffern, aber wenn es zur Gewohnheit wird, dann kommt die Abhängigkeit.

Ich sage: Lieber gar nicht erst mit Rauschgiften anfangen, ob`s nun einfacher Zigarettentabak, Hasch oder sonstwas ist.


Tatsache ist doch: Das Zeug schädigt einen irgendwann einfach geistig und körperlich, vor allem treibt es einen ab einem bestimmten Punkt in die Abhängigkeit - und das finde ich nicht sehr verlockend.

Besonders schlimm ist so ein Kram wie Crack, die Junkies tun doch geradezu alles, um an den nächsten Stoff zu kommen.


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Kiffen

21.11.2009 um 15:34
@KoMaCoPy
Zitat von KoMaCoPyKoMaCoPy schrieb am 18.11.2009:Gibt ja auch Menschen, die verhaeltnismaessig viel kiffen, aber wirklich sehr schnell stoned werden ;)
In der Tat ;)


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Kiffen

21.11.2009 um 18:58
Ich vermute einfach mal, dass es auch mehr "Gelegenheitskiffer" gäbe wenn nicht so viel Angst gemacht würde. Aber so wie es im Moment ist gibt es ja praktisch nur 2 Lager: Kiffer und NIchtkiffer. Oft genug ist der Freundeskreis eines Kiffers auch voller Kiffer. Hier sehe ich das viel größere Problem als irgendeine "psychische Abhängigkeit". Das gleiche Problem haben wir auch wieder beim Alkohol.
Ein Jugendlicher aus einer Gruppe von Komasäufern kommt doch nicht nur mangelndem inneren Antrieb vom alk weg sondern auf Grund der Freunde.


Ein bisschen mehr vernünftige Aufklärung wär da sicherlich nicht schlecht. Dann gäbe es vielleicht mehr, die Gras einfach mal ausprobieren würden, aber auch mehr, die nach dem Ausprobieren auch wieder direkt aufhören.


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Kiffen

21.11.2009 um 20:21
Kiffen ist wie alles, in Dosen gut, und bei zu viel, schädlich. Wenn ich jetzt gerade eben nichts geraucht hätte. Dann hätte ICH zum Beispiel jetzt gar nicht die Lust oder Muße um hier darüber zu schreiben. Dann würde ich denken, dass es verschwendete Zeit ist und mich mit trivaleren Dingen beschäftigen wollen. Kiffen erinnert dich an deine Seelen Persönlichkeit.

Aber es gibt sie, die Gelegenheitsraucher! Ich rauch, sagen wir n Zehner in nem Monat! Für jeden Kiffer viel zu wenig und für jeden Nicht-Kiffer zu viel. Manchmal rauch ich ein paar Monate gar nichts. Dann rauch ich ne ganze Woche lang. Und machmal, so wie jetzt, rauch ich alle 3,4 Tage ein oder zwei kleine Zigarettchen. Wenn ich in Laune bin..

Für manche Leute wär es notwenidig, dass sie mal nen Joint rauchen (mein Vater :)). Und für manche Leute ist das Gift, weil es dich lethargisch machen kann.

Auf jedenfall sollte es nicht verteufelt werden. Meiner Meinung nach..


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Kiffen

10.12.2009 um 01:42
Kiffen ist Lebensqualität.
Es macht einfach alles besser, Musik fühlt man richtig, Filme fühlt man sich richtig hineinversetzt, Sex ist gefühlvoller, Essen schmeckt besser, man schläft besser, man denkt über viele Dinge nach...und das ohne besoffen oder verballert zu sein, es erweitert einfach das Bewusstsein und man nimmt dinge wahr die man sonst nie beachtet hätte.


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Kiffen

10.12.2009 um 01:45
@Rauschy

Verballert ist man schon wenn man bekifft ist, nicht so wie wenn man betrunken ist, man hat aber trotzdem (ein bisschen) einen "an der Klatsche." :D ;)


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Kiffen

10.12.2009 um 01:47
Zitat von RauschyRauschy schrieb:Bewusstsein und man nimmt dinge wahr die man sonst nie beachtet hätte.
...die da wären? Kleine rosa elefanten??


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Kiffen

10.12.2009 um 01:52
Es kommt auf die Art an wie man kifft.
Wenn man jetzt aus Spaß mit Freunden ein kifft wirds nen lustiger Abend voller Lachkrämpfe und Laberflash ohne ende.
Aber wenn du jetzt alleine einen rauchst wirkt das ganz anders, man denkt nach , träumt und genießt einfach den Moment und lässt sich fallen.


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Kiffen

10.12.2009 um 01:55
Winnie78 wir reden von kiffen nicht von Lsd, und selbst da siehst du keine rosa Elefanten.
Das wird echt nur von total unwissenden Leuten erzählt sowas.
Man nimmt Dinge wahr wie zb. den Wind, geräusche, berührungen, Musik wird ein wahres Erlebniss, essen schmeckt sowas von lecker...halt alles wird inteniver.


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Kiffen

10.12.2009 um 02:02
@Rauschy

Bleibt nicht zu sehr auf dem "kiffen ist ja so toll und bewusstseinserweiternd und es ist ja weniger schädlich als Tabak und besser als Alkohol" Gequatsche hängen.


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Kiffen

10.12.2009 um 02:15
Es ist nunmal so
Cannabis ist eine Heilplanze keine Droge, (wird dazu nur missbraucht)
Alkohol ist ein Gift, Nikotin auch, beide machen süchtig und zerstöhren den Körper!
Cannabis dagegen ist nur schädlich für die Atemwege durch den Teer im Rauch, es ist noch niemand an Cannabis gestorben, kann man nicht ist unmöglich!

Cannabis wurde Tausende Jahre benutzt, bis die Papier und Pharma Industrie sich um ein Verbot gekümmert haben, da aus Hand viel biligeres Papier herzustellen ist als aus Holz, und Kopfschmerzen, depressionen etc heilt es auch, das will natürlich die PharmaIndustrie nicht, und was die für Macht haben brauch ich ja nich zu sagen.

Informiert euch und glaubt nicht alles was euch auf Akte07 oder SternTv erzählt wird.


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Kiffen

10.12.2009 um 02:18
das man hier nicht editieren kann ist echt mist!
Sorry für die vielen Fehler!
Kommt nicht vom kiffen falls ihr das denkt ;D


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Kiffen

10.12.2009 um 02:25
Zitat von RauschyRauschy schrieb:Cannabis ist eine Heilplanze keine Droge, (wird dazu nur missbraucht)
Alkohol ist ein Gift, Nikotin auch, beide machen süchtig und zerstöhren den Körper!
Die Pro-Kiffer Propaganda hat bei dir anscheinend doch schon voll angeschlagen.

Cannabis ist eine Droge und eine Heilpflanze, genau so wie Opium eine Droge ist und Morphium in der Medizin als Arzneimittel eingesetzt werden kann.

Bei Alkohol ist es das Gleiche.
Der wird auch in der Medizin verwendet, kann also auch eine Art Heilmittel sein.
Über die Heilkräfte des Nikotin hab' ich bis jetzt noch nichts in der westlichen Medizin gehört.
Zitat von RauschyRauschy schrieb:Cannabis dagegen ist nur schädlich für die Atemwege durch den Teer im Rauch, es ist noch niemand an Cannabis gestorben, kann man nicht ist unmöglich!
Unmöglich ist es nicht, nur sehr unwahrscheinlich.
Für die Psyche kann Cannabis auch sehr schädlich sein.
Zitat von RauschyRauschy schrieb:Cannabis wurde Tausende Jahre benutzt, bis die Papier und Pharma Industrie sich um ein Verbot gekümmert haben, da aus Hand viel biligeres Papier herzustellen ist als aus Holz, und Kopfschmerzen, depressionen etc heilt es auch, das will natürlich die PharmaIndustrie nicht, und was die für Macht haben brauch ich ja nich zu sagen.
Ja, das funktioniert aber nicht bei der Selbstmedikation.
Da der Otto-Normal-Kiffer von medizinischen Diagnosen nicht die geringste Ahnung hat. Kopfschmerzen können so viele Ursachen haben, genau so wie Depressionen, da kann man nicht einfach für alles eine Droge zu sich nehmen und hoffen das Wunderheilmittel gefunden zu haben.
Zitat von RauschyRauschy schrieb:Informiert euch und glaubt nicht alles was euch auf Akte07 oder SternTv erzählt wird.
Dito, und ersetze Akte07 und SternTV mit DHV und Hanfjournal.


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10.12.2009 um 02:25
@Rauschy


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Kiffen

10.12.2009 um 02:27
Die Dosis macht das Gift.


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