MUSS

Habibati,
erster!
=P

_-Succes isn´t a product of coincidence-_

pah, aber trotzdem hab ich den tollen Gedanken auch gehabt, ich hätte nur schneller sein GEMUßT!! ;)

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Du kannst vor dem davonlaufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, das holt dich ein.
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sei stehts auf Zack (OvO gewidmet)

@thaifun
@Habibati

... ist schon komisch, auf was für Gedanken ich manchmal komme...

Okay, dann sage ich einfach: "Ich MUSS dich jetzt ganz einfach küssen"

... aber da ich schüchtern bin, bleibt´s nur ein Traum *lol*

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Grüße von bea ... besonders in die neuen Bundesländer ;)

@bea

es MU? aber kein Traum bleiben;)

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Du kannst vor dem davonlaufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, das holt dich ein.
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sei stehts auf Zack (OvO gewidmet)

jaja, natürlich heißt es MUß

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Du kannst vor dem davonlaufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, das holt dich ein.
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sei stehts auf Zack (OvO gewidmet)

Alle fleißig am flirten hier *lol*, also ich finde das wort *muss* auch sehr aufdringlich und bedrohlich, eindeutig streichen, aber dann nicht nur muss sondern auch noch viele andere wörter die für das gemüt seelisch schwacher menschen zu stark sind.

:-D

Der Wille ist größer als die Vorstellungskraft.

Die Zeit ist ein Gegenstand, man kann sie verlangsamen und beschleunigen, aber niemals aufhalten.

genau CyberSkyber, wir sollten alle negativen Wörter aus unserem Wortschatz verbannen ;)

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Du kannst vor dem davonlaufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, das holt dich ein.
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sei stehts auf Zack (OvO gewidmet)

@Amila
>>Müssen wir denn eigentlich irgenetwas wirklich tun? <<

Ja, alles was uns am Leben erhält ;-)

>>Ist das nicht nur eine theoretische Vorstellung, das man etwas machen MUSS? <<

Man muss nichts tun, was man nicht will. Ausser eben die automatisierten und Lebenserhalteten "Reflexe"

>>Haben wir nicht immer eine Wahl? <<

Nicht immer, aber immer öfter
Wenn man uns die Wahl lässt, dann können wir jederzeit tun und lassen was wir wollen.

Wenn jemand meint
"Du musst..."
Dann MUSST du dich nicht umbedingt daran halten
oder weil du das wort ja nicht magst
man kann sich auch gegen das "musst" stellen und sich dagegen wehren

Das Wörtchen "muss" bzw. "musst" kommt wohl oft vor, das stimmt
aber ich habe nichts dagegen ;-)

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ein Bettler, der schon alles hatte, lief nur noch so herum, um die Leute auf ihre Barmherzigkeit zu prüfen.
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

Ich wollte eher auf den Gesellschaflichen Wert dieses Wortes anspielen und nicht auf die körperlichen Notwendigkeiten.

@Chiby

Danke für deine Antworten, aber aus deiner ersten Feststellung schließe ich, dass du dir meinen zweiten Eintrag nicht mal angesehen hast...?


@cyberskyber

>> also ich finde das wort *muss* auch sehr aufdringlich und bedrohlich, eindeutig streichen, aber dann nicht nur muss sondern auch noch viele andere wörter die für das gemüt seelisch schwacher menschen zu stark sind. <<

Inwiefern hat das was ich hier mit dem Zwang dieses Wortes beschreibe mit seelischer Schwäche für dich zu tun?
Und welche Wörter zum Beispiel ;) ?

LEBEN und LEBEN lassen, darin liegt die wahre Stärke!

Amila,
ich weiß dass du auf den gesellschaftlichen Wert des Wortes angespielt hast. Du hättest den Thread auch genau so gut "Zwang" nennen können, dann wäre es vielleicht für manche (*chibyanguck*) verständlicher gewesen, obwohl ich es in der Form besser finde.

Mit seelischer Schwäche hat das ganze meiner Meinung nach nichts zu tun. Es hat vielleicht mit "Schwäche" zu tun wenn man einen "direkten Befehl" verweigert, aber das dann auch nur, weil man die Konsequenzen darauf nicht tragen kann.



_-Succes isn´t a product of coincidence-_

Wie ist es denn mit dem müsen wenn man Verantwortung für etwas übernommen hat.

Dann muss man diese doch auch einhalten und kann nicht plötzlich sagen: Ich hab jetzt keine Lust mich um das Kind , den Hund , die Blumen etc. zu kümmern .

@Amila
Sollen ist ebenso ein "Reizwort" wie müssen. Will man nicht durch eine solche Wortwahl den (unbewussten) Widerstand des Angesprochenen herausfordern, wäre es doch eine gute Idee oder Möglichkeit, zu bitten oder zu fragen.

Genauso interessant ist es z.B., dass ein erhobener Finger die Stimme scharf klingen lässt.



Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Rüdiger Hoffmann: " hallo erstmal, ich weiss ja nicht ob Sie schon mussten...."

Nein Herr Hoffmann, ich musste noch nicht.... ich sollte, weil sonst mach ich mir hier die Hosen nass vor lauter lachen...

*sing* "Muss i denn, muss i denn, zuhum Städle hinaus...Städle hinaus...."

Nein...ich sollte, weil die Darmwinde, die meinen Körper so drangsalieren, sollte ich in freier Natur loswerden, damit der Putz nicht bröckelt....


Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

lol........ich reagiere hier schon auf die Stimme aus meinem Unterbemusstsein

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

@Amila
>>aber aus deiner ersten Feststellung schließe ich, dass du dir meinen zweiten Eintrag nicht mal angesehen hast...? <<

Türlich hab ich den gelesen :-) Nur den Anfangspost wollte ich somit auch beantworten *g*

man siehe hier unten
↓

>>Wenn jemand meint
"Du musst..."
Dann MUSST du dich nicht umbedingt daran halten
oder weil du das wort ja nicht magst
man kann sich auch gegen das "musst" stellen und sich dagegen wehren <<

das war auf die gesellschaft bezogen


die kann von mir wollen was sie will ;-)
Und die kann sagen "Du musst, du MUSST"
und ich würde das ignorieren

Ich bin mein eigener Herr, und tu und lasse was ich will

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ein Bettler, der schon alles hatte, lief nur noch so herum, um die Leute auf ihre Barmherzigkeit zu prüfen.
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

Apropos

Wenn man sagt

"Wir müssen springen !"

ist es sowohl befehl als auch eine Feststellung, das man nichts anderes machen kann bzw. das es unvernünftig wäre, es nicht zu tun.

wenn man sagt

" Sollen wir springen?"

ist es wiederum eine Frage
also hat man eine Auswahl, man springt oder man springt nicht - ob es klug wäre oder nicht.


Wenn die Eltern z.b. sagen
" Du musst jetzt lernen"
dann hat es sinn und zweck, dass man eine Prüfung schaft ---> positiv
Dann ist druck dahinter, man macht es auch

wenn sie sagen
" Du sollst/solltest lernen"
dann hat man die Wahl - lernt man oder nicht? Und wenn man dann die Prüfung verhaut hat, weil man sich nicht zum lernen bewegt hat und stattdessen vorm TV sitzt und sinnlose Actionfilme anschaut ---> negativ.

Darum finde ich das wort "musst" gar nicht mal so schlecht *g*
Ob man dann wirklich "muss", dass bleibt einem dann sowieso über.

Wenn ich etwas von meiner Mum aus "muss", dann mach ichs trotzdem nicht. Keine Konsequenz, keine Reaktion ^^

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ein Bettler, der schon alles hatte, lief nur noch so herum, um die Leute auf ihre Barmherzigkeit zu prüfen.
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

Chiby,
im Grunde hast du genau das bestätitg, was ich schon angesprochen habe.
Das Wort MUSS ist im Grunde ein Wort was einen Befehl bildet. Wenn man ihn nicht befolgt kommen die Konsequenzen. Wie gesagt Ursache-> Folge...

Also hat das Wort muss eigentlich den gleichen Sinn wie eine Bitte.
Es ist das gleiche wie wenn man jemanden bittet, nur ist es eben die Befehlsform einer Bitte, mit möglicherweise einer anderen Folge.

"Geh jetzt bitte dein Zimmer aufräumen!"-> räumt man sein Zimmer auf und bekommt evtl. ein "Das hast du schön gemacht" zu hören. Wenn nicht, dann ist der "Befehlsgeber" sauer.

"Du musst jetzt dein Zimmer aufräumen"-> räumt man sein Zimmer auf und hat den "Befehl" ausgeführt, wenn nicht, ist der "Befehlsgeber" ebenfalls sauer.

Man könnte noch eine Reihe von Beispielen nennen, aber es kommt immer das gleiche dabei raus, mal abgesehen von den körperlichen Dingen.

_-Succes isn´t a product of coincidence-_

@thai

joa ^^
zwei deppen ein gedanke


achjaaaaaa
im nächsten beitrag haste 2.000 dingseles *schon mal im vorhinein beglückwünsche*

du MUSST das umbedingt erwähnen *löl* ...

*mal was kopieren tu*

sollen und müssen
In der Bedeutung "Auftrag" ist sollen eng verwandt mit dem müssen, das "Notwendigkeit" ausdrückt. Da ein Auftrag eine Notwendigkeit im weiteren Sinne ist, kann sollen hier durch müssen ersetzt werden:

Ich soll den Müll noch rausbringen. = Ich muss den Müll noch rausbringen.
Die Kinder sollen im Haus bleiben. = Die Kinder müssen im Haus bleiben.
Der Mensch soll seinen Nächsten lieben wie sich selbst. = Der Mensch muss seinen Nächsten lieben wie sich selbst.

Wenn müssen gewählt wird, ist aber nicht deutlich, dass es sich um einen Auftrag handelt, denn müssen drückt diesen Aspekt nicht aus. Wenn der Aspekt "Auftrag" für die Aussage wichtig ist, muss er durch den Kontext ausgedrückt werden:

Die Kinder müssen im Haus bleiben, weil die Eltern es ihnen befohlen haben.

Umgekehrt kann sollen nur dann müssen ersetzen, wenn es sich um einen Auftrag handelt:

Die Kinder müssen im Haus bleiben,
a) weil es draußen keinen Platz zum Spielen gibt.
b) weil die Eltern es ihnen befohlen haben.

Nur wenn müssen b) ausdrückt, kann es durch sollen ersetzt werden.

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ein Bettler, der schon alles hatte, lief nur noch so herum, um die Leute auf ihre Barmherzigkeit zu prüfen.
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

>>>Warum ist es in unserer Gesellschaft nicht möglich ohne Zwang zu leben?

Ist es doch?!
Kommt halt drauf an, wie man leben will!
Wenn man angeschlossen an die Gesellschaft leben will, ist man halt gezwungen sich manchem anzupassen.
Aber man kann doch durchaus ein Leben wählen, welches einem überhaupt nicht einschränkt.
Viele Aussteiger leben doch so, nur wie sie wollen.
Ich habe diese schon so manches Mal beneidet, letzendlich kann ich es mir aber auch nicht vorstellen, weil mir doch etwas fehlen würde!


“ICH BIN WICHTIG! ...schrie das Staubkörnchen.”
Oo.NWIO-WBIN.oO

Wenn wir etwas tun müssen verbinden wir doch seit unserer frühesten Kindheit damit etwas, um das wir zwar nicht herumkommen, was wir aber eigentlich gar nicht wollen. Wir werden quasi dazu gezwungen, etwas zu tun. Diese Verbindung von müssen und nicht wollen bleibt uns erhalten. Jeder Mensch reagiert in seinem Innersten ablehnend auf dieses Wort.

Die von Thaifun gebrachten Beispiele mit dem Zimmer aufräumen stellen das sehr gut dar. Es ist doch eine Sache, ob ich eine Belohnung erwarten darf oder ob ich es ausführen muss - ohne eine Anerkennung. Selbst Hunde bekommen doch etwas dafür, wenn sie das tun, was sie sollen.

Telekommunikationsdienstleister haben das längst umgesetzt. Achtet z.B. mal darauf, wenn ihr mit einer Telefon-Hotline - oder besser noch - der Service-Line Eures Mobilfunkanbieters sprecht. Wörter wie müssen, sollen, könnten oder würden sind dort nicht zu hören. Wenn die Leute wirklich gut geschult sind, bekommt man nicht einmal ein aber zu hören.

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.