Sind wir nicht alle ein wenig Bluna??? bzw. ein wenig verrückt. Der eine glaubt an Gott, der andere daran das er kleine grüne oder graue Männchen gesehen hat. Egal, hauptsache jeder hat seinen glauben und seinen spaß. Ich persönlich glaube das mein P***s die Macht ist.... *lach*
Gebt Rauschtrank dem Mutlosen und Wein den Verbitterten. Ein solcher mag trinken und seine Armut vergessen und an seine Mühsal nicht mehr denken. Stay rude!
Das was du meinst ist wirklich ne gespaltene Persönlichkeit und keine Schizophrenie. da b´gibt es unterschiede. Und wenn ich meinen Neurologiehefter aus der ausbildung noch finden sollte dann kann ich dir eventuell auch was dazu schreiben...
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@alcapone2000 Versteh ich das richtig - Du siehst KEINE ELFEN durchs Zimmer flitzen??? Mann, laß Dich mal untersuchen!!! :D Es ist absolut besorgniserrregend, wenn Du solche sog. Negativ-Halluzinationen hast, d.h. wenn Du Teile der Realität einfach ausblendest und nicht wahrnimmst. Ich finde das auf jeden Fall kritischer, als zuviel zu sehen.
Ja leider ist das ne weit verbreitete Meinung aber Schizophrenie ist was anderes als die Persönlichkeitsspaltung. Versuchs mal über google und gib schizophrenie ein. Da gibts interessante beiträge von Universitäten und selbsthilfegruppen...
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Hab da zwar was im Neurologiebuch über Schizophrenie gefunden aber das ist nicht ganz einfach geschrieben. Sag bescheid wenn du es lesen willst, dann schreib ichs hier rein...
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Schizophrenie ist eine Sammelbezeichnung für eine ganze Gruppe von psychischen Störungen. Sie wird den Psychosen zugeordnet. Man spricht daher auch von "Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis". Die Schizophrenie ist eine der häufigsten Störungen, die man im stationären Bereich der Psychiatrie antrifft. Der Begriff "Schizophrenie" wurde 1911 von dem Psychiater Eugen Bleuler geprägt. Damit wurde ein grundlegender Wandel im Verständnis der Störung ausgelöst, denn bis dahin wurde der Begriff Dementia praecox (also vorzeitige Demenz) von Emil Kraepelin verwendet. Der in dieser Bezeichnung aufscheinende Aspekt der Vorzeitigkeit verweist auf die früher übliche Annahme, dass Schizophrenie sich normalerweise bereits in der Jugend entwickele und dass es sich um eine unaufhaltsam das Gehirn zerstörende Erkrankung handeln müsse. Diese Auffassung ist inzwischen widerlegt. Das Alter bei Krankheitsbeginn ist jedoch insoweit von Bedeutung, als die Schwere der Erkrankung zunimmt, je jünger die Patienten bei Krankheitsbeginn sind. Als Ursache für diesen Zusammenhang gilt, dass bei jungen Patienten sowohl die Gehirnstrukturen als auch der eigene soziale Status weniger gefestigt und stabil sind als bei Älteren und daher die Krankheit gewissermaßen "leichteres Spiel" habe. Schizophrenie kommt vom Griechischen schizein = spalten und phren = eigentlich Zwerchfell (für die Griechen Sitz der Seele), d.h. Schizophrenie bezeichnet eine Spaltung der psychischen Funktionen, eine mangelnde Einheit, eine Zersplitterung und Aufspaltung des Denkens, Fühlens und Wollens und des subjektiven Gefühls der Persönlichkeit, oft begleitet von inadäquater oder verflachter Affektivität (Gefühlslage). Nicht zur Schizophrenie gehört die oft in Filmen und Büchern dargestellte "multiple Persönlichkeitsstörung", bei der in einer Person je nach Situation unterschiedliche Persönlichkeiten, wie z.B. in der Geschichte von Dr. Jekyll und Mister Hyde, vorliegen. Die Diagnose der "multiplen Persönlichkeit" ist in der neuen Literatur sehr umstritten, es wird diskutiert, ob es diese Form der Erkrankung so überhaupt gibt, einige Fallschilderungen haben sich nachträglich als Fälschung herausgestellt. Für den Laien wird eine schizophrene Psychose zumeist an der Wahnsymptomatik erkennbar: Ein Betroffener glaubt beispielsweise, von Außerirdischen beobachtet zu werden (Verfolgungswahn), dass seine Gedanken von anderen gehört werden können oder dass er aufgrund früherer Sünden schuld an Naturkatastrophen sei. Eine Schizophrenie führt also zu Störungen und Veränderungen des Denkens, Fühlens, Handelns und des Ich-Erlebens. Vorher vertraute Dinge und Personen werden unheimlich. Diese Veränderungen sind meist sehr Angst einflößend für den Betroffenen. Er zieht sich in der Folge aus Misstrauen mehr und mehr von anderen Menschen zurück.
Genau das meinte ich. Habe mich da evenetuell falsch ausgedrückt. Aber so wie du es hier geschrieben hast meinte ich es.
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Du hast dich natürlich nicht falsch ausgedrückt. Ich wollte es nur noch mal für alle klar ausdrücken. Übrigens: www.wikipedia.de >kann man alles wunderbar nachlesen.
Dank dir aber ich hab zum Glück durch meine Berufswahl genügend Stoff hier zu Hause um so etwas nachzuschlagen... ;-)
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