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Lass Dich infizieren vom Glücksvirus

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glück ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lass Dich infizieren vom Glücksvirus

27.05.2004 um 14:34
danke AcidU
Ich denke für jeden kann Glück noch etwas anderes bedeuten und ihr könnt ruhig noch Punkte ergänzen.
:)

" Seien wir realistisch,
versuchen wir das Unmögliche "
[ che guevara ]



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Lass Dich infizieren vom Glücksvirus

27.05.2004 um 14:35
Ja, also ich finde auch dass Master recht hat. Das sind genau die Sachen, die mich Glücklich machen würden!

@andychrist, fast sowas hab ich mir auch am Anfang gedacht ;)



Ich traue allen Menschen, nur nicht dem Teufel in jedem.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. (Jean Paul)



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27.05.2004 um 14:41
schön, dass es dir gefallen hat ForsakenAngel.
dafür, dass vorher noch von dir kam : "
Was kann man dazu sagen??? Also bei mir klappts nicht. Weil wenn ich, ach das kann ich mir alles gar nicht vorstellen

:)

" Seien wir realistisch,
versuchen wir das Unmögliche "
[ che guevara ]



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27.05.2004 um 14:53
Also das war ja wohl auch voll der Scheiß, hörte sich so an, als ob man dann kurz vor seinem Org. steht.....es ist eben unrealistisch,aber die Sachen, die du aufgezählt hast sind ja realistisch! Und das sind eben die kleinen Sachen im leben, die einen glücklich machen KÖNNEN. Oder?

Ich traue allen Menschen, nur nicht dem Teufel in jedem.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. (Jean Paul)



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27.05.2004 um 14:55
Ja, da hast du recht. Da sind teilweise alltägliche Sachen, die einem Freude bereiten..

" Seien wir realistisch,
versuchen wir das Unmögliche "
[ che guevara ]



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27.05.2004 um 14:56
Siehst du ;) Ich kann mir eben nicht einbilden glücklich zu sein....ohne Grund.

Ich traue allen Menschen, nur nicht dem Teufel in jedem.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. (Jean Paul)



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Lass Dich infizieren vom Glücksvirus

27.05.2004 um 15:17
@shima
<>Hochgefühle können gar nicht abgewertet werden. Wenn Du sie wirklich erlebst, wirst Du feststellen, dass Dein Leben dadurch in anderen Bahnen verläuft. Weil Du nämlich ganz anders und positiv an die Sache herangehst.

Und gewöhnen ist meiner Meinung nach das falsche Wort. Nein, Du trainierst sie. Und Du wirst glücklicher und glücklicher <>

Man kan alles abwerten. Die Gewohnheit kann sogar die Liebe vernichten. Alltag, ennt man das dann in Kennerkreisen die deren Liebe entzweiten. Und Liebe ist das größte Hochgefühl auf Erden.

Man kann mit vielen Ansichten ans Werk gehen. Hochgefühle sind eher hinderlich, denn man verliert an Realitätssinn. Ein Arbeiter wird plötzlich langsamer um die Gefühle zu genießen, ein anderer bleibt regungslos in seinen Hochgefühlen und spürt sich selbst und in Radfahrer knallt eben gegen die nächste Laterne, da dieser den Kopf ganz wo anders hat. Das zeigt sehr deutchlich, das Hochgefühle dazu da sind, nicht täglich gebraucht zu werden sondern nur wenn man neue Lebensenergie tanken sollte.

Das Leben verläuft anders, ganz klar, denn somit sind diese Gefühle eine Alltäglichkeit. Übe diese Übung einmal einige Zeit aus. Anfangs ist es wie ein Orgasmus, doch wenn du ihn dir täglich holst verliert er an stellenwert und ist bei weitem nicht mehr so befriedigend wie früher, wo du diesen nur alle paar Wochen erlebtest.

Man kann nur Muskeln und Geist trainieren, aber keinesfalls Gefühle! Gefühle sind Befindens Äußerung und wer sie trainieren und somit einsetzen kann der ist für mich kein charakterstarkes Wesen, sondern nur ein leistungsbezogenes NICHTS!
Nur Glück zu empfinden, ist unmöglich. Um so tiefer werden die schlechten Erfahrungen Wunden reißen, wenn einem nur Glück wiederfährt.
Und wie gesagt, man kann sich an alles gewöhnen.


<>Du musst nicht gleichgültig werden. Du musst nur Priotitäten setzen. <>

Wenn du dir lieber alles an die Brust steckst, was man dir andrehen will, wirst du schnell erfahren, dass du deine Hochgefühle viel öfter brauchst, als ein Mensch der eine gewisse Gleichgültigkeit an den Tag legt. Außerdem sagte ich nicht, man soll Gleichgültigkeit bei jedem lassen, sondern sie bei bestimmten Dingen einsetzen. Wichtig ist weiterhin, sich von NICHTS beherrschen zu lassen. Nimmt jegliche Freiheit.


<>Tja, Freude zulassen. Ist es nicht so, dass Du mit einer Glücksübung Deinem Körper erlaubst mal wieder Freude zuzulassen ohne dass jemand von außen dafür sorgen muss, dass es passiert? <>

Oder ist es nicht so, dass man sich eine Vorhang vorzieht und mit gekünstelten Gefühlen sich Glück amchen zu versucht? Ist es nicht so, dass diese Gefühle künstliches Nichts sind? Es sind Trugbilder der Existenz.


<>Konditioniere Dich auf das Glücklichsein und es wird sich verstärken. <>

Lerne zufrieden zu sein mit dem was du hast und bist und du wirst niemals nach Glück suchen müssen. Versuch nie mehr zu sein wie du bsit. Aber auch nicht weniger.


<>Das ist nur eine Übung, was ich beschrieben habe. Sie ist kein Garant zum Glück. Ich wollte das nurmit Euch teilen und schauen, ob Ihr es fühlen klönnt.

WEnn Ihr andere Wege habt - auch gut. Aber checkt mal ab, wie oft am Tag ihr Glück verspürt. <>

Dein geteiltest wurde angenommen, dennoch sind die Stücke noch zu groß, um sie fressen zu können :)

Wie oft bin ihch am Tag glücklich? Hm. Von Morgends bis Abends. Tja und dazu muss ich keine Hochgefühle erleben sondern nur Leben. Leben wie ich es mir vorstelle, so wie ich meine das Leben für jeden gerecht zu gestalten. Ja, nicht nur für mcih, sondern für jeden. Wir sind nur Teilhaber des ganzen dennoch ist einer alles, obwohl alle Nichts sind.



Adiós.


- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.
- 26050920.091920.07051204.01121915.091920.080511200911.0118132120..



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shima Diskussionsleiter
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27.05.2004 um 18:58
@Master

Hihi! Find ich voll genial, Deine Liste! Da musste ich auch gleich lachen und hab mich total gefreut! :)

@Master, ForsakenAngel, etc.

Klar sind es die alltäglichen sachen, die einem Freude bereiten. Aber nur, weil Du darauf reagierst. Weil Du Dich schon in einer Stimmung befindest in der Du empfänglich für diese kleinen Freuden bist. Und das ist auch die Kunst.

Es geht ja gar nicht darum, sich mit genau DIESER Übung in eine glückliche Stimmung zu versetzen. Diese Übung ist ja auch nur ein Beispiel, was bei mir jetzt nunmal super funktioniert.
Man kann ja diese Glückgefühle in sich durch alles mögliche auslösen.
Zum Beispiel fahre ich auf meinem Weg zur Arbeit an vielen Höfen mit wunderschönen Blumen vorbei. Ich freue mich jeden Morgen tierisch darüber und lasse so das Glück in mich herein. Und die Freude darüber, diese schönen Dinge gesehen zu haben kann mir dann auch so schnell keiner mehr wegnehmen. Es kommt immer darauf an, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.

Und wenn man seine Aufmerksamkeit auf die richtigen Dinge richtet, ist es sehr einfach Glücksgefühle zu entwickeln. :)

@forsakenangel
"Siehst du Ich kann mir eben nicht einbilden glücklich zu sein....ohne Grund."

Du brauchst also immer einen Grund. Soso- :)
hmmm. Du kannst also nicht aus Dir heraus glücklich sein, einfach weil Du bist. O.K., genaugenommen ist das ja auch ein Grund. Aber reicht nicht der kleinste Grund, das kleinste schöne Ding um Freude zu verspüren? Probier doch mal andere Dinge aus.

"Also das war ja wohl auch voll der Scheiß, hörte sich so an, als ob man dann kurz vor seinem Org. steht.....es ist eben unrealistisch,aber die Sachen, die du aufgezählt hast sind ja realistisch! Und das sind eben die kleinen Sachen im leben, die einen glücklich machen KÖNNEN. Oder?"

Ja -
es ist halt nicht jedermanns Sache solche Übungen zu machen. Die Liste von Master ist halt für Dich besser nachvollziehbar. Is ja auch O.K. so. Aber die Kleinen Sachen im Leben machen Dich nur glücklich wenn DU Dich glücklich machst.
;) Vielleicht solltest Du mal öfters kurz vor Deinem Org. sein und versuchen, ds Gefühl zu speichern ;)

NAMASTE

Ich BIN was ich ERLEBE was ich DENKE was ich FÜHLE was ich GLAUBE was ich WILL was ich LIEBE was ich BIN



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shima Diskussionsleiter
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27.05.2004 um 19:45
@dragonmike

"Man kan alles abwerten. Die Gewohnheit kann sogar die Liebe vernichten. Alltag, ennt man das dann in Kennerkreisen die deren Liebe entzweiten. Und Liebe ist das größte Hochgefühl auf Erden. "

"Die Gewohnheit kann sogar die Liebe vernichten." Ja, weil man sich immer auf das konzentriert, was nicht in Ordnung ist, anstatt sich auf das zu konzentrieren was O.K. ist. (Überlebenstrieb). Der Mensch vewrfügt über drei Grundinstinkte:
1. Überlebenstrieb
2. Herdentrieb
3.Vergnügungstrieb

Der Überlebensinstinkt ist der stärkste. Er muss ja die Art erhalten. Er ist es, der Dich immer auf das achten lässt, was nicht in Ordnung ist.
Dann kommt der Herdeninstinkt. Sobald alle "Gefahren" beseitigt sind, will er deine Zusammengehörigkeit sichen. Der Mensch ist schließlich ein "Herdentier". Mit weg-von willst Du vermeiden, ausgegrenzt zu werden. Mit hin-zu willst Du dazugehören und gemocht oder geliebt werden.
Der Vergnügungstrieb macht uns neugierig und sorgt dafür dass wir uns weiterentwickeln.

Gewohnheit entsteht, weil wir eben immer auf das achten, was nicht O.K. ist. Wenn da alles läuft ist ja alles O.K.. Und über das was sowieso O.K. ist braucht man ja nicht reflektieren.

Das Bewusstmachen von Glücksgefühlen, ob "fiktiv" oder aus "gegebenem Anlass" dient dazu, genau diese Gewohnheit zu durchbrechen und seine Aufmerksamkeit auf die Dinge zu lenken, die gut sind. So wird auch die Beziehung und die Liebe "frisch" bleiben. Wenn man immer wieder auf die Dinge achtet, die einem sagen, das man super zusammenpast, statt sich über die Kleinigkeiten zu ärgern, die "nicht so ganz" stimmen.

"Man kann mit vielen Ansichten ans Werk gehen. Hochgefühle sind eher hinderlich, denn man verliert an Realitätssinn. Ein Arbeiter wird plötzlich langsamer um die Gefühle zu genießen, ein anderer bleibt regungslos in seinen Hochgefühlen und spürt sich selbst und in Radfahrer knallt eben gegen die nächste Laterne, da dieser den Kopf ganz wo anders hat. Das zeigt sehr deutchlich, das Hochgefühle dazu da sind, nicht täglich gebraucht zu werden sondern nur wenn man neue Lebensenergie tanken sollte. "

Grins! Es geht ja auch nicht darum, die ganz Zeit in Extase zu verbringen sondern vielmehr, sich jederzeit an seine 'Hochgefühle erinnern zu können, wenn einen etwas nach unten zu ziehen droht. Sonst könnte man sich ja auch Extasy reinziehen;)
Der Mensch ist ein Fluchttier. Will sagen, die Natur hat uns einen Impuls gegeben, der uns weg von jeder Gefahr bringen soll. Sie hat uns auch einen Impuls gegeben, der uns hin zur Sicherheit bringen soll. Ein weg-von Mensch möchte immer schlechtes vermeiden. Ein hin-zu Mensch möchte etwas positives ereichen. Ein weg-von Mensch definiert Probleme als Probleme und hat dann logischerweise auch welche. Ein hin-zu-Mensch definiert ein Problem nicht als Problem, sondern macht daraus ein positives Ziel. (z.B.: Ist es besser für Deine berufliche Karriere wenn Du als weg-von-Mensch vermeiden willst Fehler zu machen und entlassen zuwerden? Oder ist es besser als hin-zu-Mensch das Ziel zu haben, durch Deine gute Leistung eine Bereicherung für die Firma zu sein und all Deine Fähigkeiten dafür einzusetzen?)

"Das Leben verläuft anders, ganz klar, denn somit sind diese Gefühle eine Alltäglichkeit. Übe diese Übung einmal einige Zeit aus. Anfangs ist es wie ein Orgasmus, doch wenn du ihn dir täglich holst verliert er an stellenwert und ist bei weitem nicht mehr so befriedigend wie früher, wo du diesen nur alle paar Wochen erlebtest. "

(siehe oben). Glück sollte zum Dauerzustand werden, der aber nicht stupide Gewohneit werden muss.

"Man kann nur Muskeln und Geist trainieren, aber keinesfalls Gefühle! Gefühle sind Befindens Äußerung und wer sie trainieren und somit einsetzen kann der ist für mich kein charakterstarkes Wesen, sondern nur ein leistungsbezogenes NICHTS!
Nur Glück zu empfinden, ist unmöglich. Um so tiefer werden die schlechten Erfahrungen Wunden reißen, wenn einem nur Glück wiederfährt.
Und wie gesagt, man kann sich an alles gewöhnen."

Kann man Gefühle nicht trainieren? Aber Du kannst Deine Wahrnehmnung darauf einstellen. Auf das Schöne. Und das ist auch eine Art "Training". Deinen Überlebensinstinkt manchmal zu "überlisten". Den brauchen wir nicht mehr so nötig wie zu "Jäger-Sammler-Zeiten" ;)

"Wenn du dir lieber alles an die Brust steckst, was man dir andrehen will, wirst du schnell erfahren, dass du deine Hochgefühle viel öfter brauchst, als ein Mensch der eine gewisse Gleichgültigkeit an den Tag legt. Außerdem sagte ich nicht, man soll Gleichgültigkeit bei jedem lassen, sondern sie bei bestimmten Dingen einsetzen. Wichtig ist weiterhin, sich von NICHTS beherrschen zu lassen. Nimmt jegliche Freiheit. "

Ja, Freiheit. Macht glücklich, ne? Aber nur, wenn Du Dir die Freiheit nimmst glücklich zu sein..

"Oder ist es nicht so, dass man sich eine Vorhang vorzieht und mit gekünstelten Gefühlen sich Glück amchen zu versucht? Ist es nicht so, dass diese Gefühle künstliches Nichts sind? Es sind Trugbilder der Existenz."

Trugbilder der Existenz?! Musst Du mir in diesem Zusammenhang nochmals näher erleutern. :|

"Lerne zufrieden zu sein mit dem was du hast und bist und du wirst niemals nach Glück suchen müssen. Versuch nie mehr zu sein wie du bsit. Aber auch nicht weniger."

Aye, that's right. Warum musst Du nicht nach Glück suchen? Weil es in Dir selbst entsteht. Weil Du nämlich Deine Aufmaerksamkeit auf das lenkst was gut ist. (Zufriedenheit) :) :)

"Dein geteiltest wurde angenommen, dennoch sind die Stücke noch zu groß, um sie fressen zu können "

Kann ich verstehen. Ist ja auch überrumplungstechnisch etwas hardcore, so ganz ohne Erklärung :)

"Wie oft bin ihch am Tag glücklich? Hm. Von Morgends bis Abends. Tja und dazu muss ich keine Hochgefühle erleben sondern nur Leben. Leben wie ich es mir vorstelle, so wie ich meine das Leben für jeden gerecht zu gestalten. Ja, nicht nur für mcih, sondern für jeden."

Ja super! Finde ich klasse! Aber nicht alle schaffen das so wie Du. Und sich Hochgefühle "bewusst" zu machen um sich dann "erinnern" zu können hilft bestimmt dem Einen oder anderen.

Wir sind nur Teilhaber des ganzen dennoch ist einer alles, obwohl alle Nichts sind. "

Sic est! Alles ist Energie. Und je mehr wir strahlen, desto mehr wird alles strahlen...

In diesem Sinne

NAMASTE

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27.05.2004 um 20:28
Naja, nachdem ich das gelesen hab war ich tatsächlich irgendwie glücklich, ich kann mir das gut einbilden, wie es ist zuneigung zu verspüren usw, aber dann hab ich eure posts gelesen und jetzt ist es mir vergangen ;) ihr habt schon alle recht, sowas ist schwachsinnig und es gibt auch so im leben viel über das man sich freuen kann! irgendetwas gibt es immer, und wenn es nur ein vogel am himmel ist! das leben ist auch so schön, auch wenn es nicht immer so scheint, man muss eben versuchen das schöne daran zu sehen, manche wollen es ja nichtmal probieren, leider...


And what if the core is made of cheese? This is all best guess. That's all science is is best guess!



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27.05.2004 um 22:22
Hallo Leute! Das ist mal ein lustiges Thema :)
Also ich finde Shima hat recht. Wenn ihr neben einem Kinderspielplatz vorbeiläuft, reagiert ihr so?:

Ach diese Kinder machen so viel lärm. Zum Glück hab ich keine....

oder so?

Wäre es doch toll,wieder ein Kind zu sein... Das wahr die schönste Zeit in meinem Leben.

Jeder geht eine Situation anders an. Nur wer das Schöne sieht, wird dann auch glücklich sein.

Ich hatte vor kurzem ein sehr grosses Hochgefühl, und wisst ihr warum?
Draussen hatte es aus Kübeln geregnet und ich wahr gerade schlecht drauf. Ich änderte es, indem ich nach draussen ging, (nur im T-Shirt) und gemütlich einen Spaziergang machte.

Die Leute die mit ihren Schirmen hastig ihr Ziel suchten, schenkten mir verwirrte Bicke. Das freute mich nur noch mehr :) Hehe manchmal bin ich halt schon etwas crazy...

Ich bin wie der Wind, der mich trägt: rau, aber
sanft, flüchtig, doch immer vorhanden. Zusammen
fliegen wir über die Phantasie hinaus.



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dizzy ehemaliges Mitglied

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27.05.2004 um 23:33
Ich fands ganz gut hab ne gänsehaut *gg*


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27.05.2004 um 23:51
glück existiert eh nur im zusammenspiel mit unglück, sonst könnte man das
eine vom anderen gar nicht unterscheiden. also seid froh dass ihr überhaubt
empfindet.
die glücksgefühle kommen eh, so wie auch die schwarzen zeiten wieder
kommen werden.
ich finde es wichtig die beschissenen momente als gar nicht so beschissen zu
sehen weil es ja immer etwas zu bedeuten hat. ein zeichen sich wieder mal
selber in den arsch zu treten und etwas zu verändern um endlich wieder mal
die sonne zu sehen.
wenn ich mich also vom leben betrogen fühle und den glauben an sowieso
alles verloren habe, soll ich dann die schuld allen andern um mich herum
zuweisen?
oder sollte ich nicht lieber mein leben selbst in die hand nemen und versuchen
das zu ändern was mir so auf den keks geht, oder anderst gesagt das an mir
zu ändern was mir immerwieder angriffsflächen für verletzungen und
frustrationen bietet?????

Öffne deine Arme dem Wandel
Aber bewahre deine Werte



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28.05.2004 um 09:45
also ja ich kann mir schon vorstellen das es eigenlich sehr gut klappt doch im moment klapt es auch bei mir nicht da es mir einfach zu schlecht aus einem bestimmten grund geht.
aber wenn man nur gestresst oder krank oder so ist dann kann es schon klappen aber wenn man wirklich kummer oder so hat dan glaube ich kann auch das nicht helfen.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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shima Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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28.05.2004 um 15:33
@dizzy

Schön schön:) So soll es sein. *Freude* Je mehr Leute fröhlich und glücklich werden umso besser:)) Immer weiter geben, das verbessert nämlich auch die Welt;)

@lola6666

Schade, dass es Dir grade so schlecht geht. Jetzt überlege ich grad wie ich Dir helfen kann. Hmmm-

Also: Ich habe weiter oben was geposted-wart mal ich kopiers Dir hier rein:

"Der Mensch ist ein Fluchttier. Will sagen, die Natur hat uns einen Impuls gegeben, der uns weg von jeder Gefahr bringen soll. Sie hat uns auch einen Impuls gegeben, der uns hin zur Sicherheit bringen soll. Ein weg-von Mensch möchte immer schlechtes vermeiden. Ein hin-zu Mensch möchte etwas positives ereichen. Ein weg-von Mensch definiert Probleme als Probleme und hat dann logischerweise auch welche. Ein hin-zu-Mensch definiert ein Problem nicht als Problem, sondern macht daraus ein positives Ziel. (z.B.: Ist es besser für Deine berufliche Karriere wenn Du als weg-von-Mensch vermeiden willst Fehler zu machen und entlassen zuwerden? Oder ist es besser als hin-zu-Mensch das Ziel zu haben, durch Deine gute Leistung eine Bereicherung für die Firma zu sein und all Deine Fähigkeiten dafür einzusetzen?) "

Ich denke auch, dass eine reine Freude-Suggestion für Dich im Moment sinnlos ist. Das wäre in dem Zustand wahrscheinlich Zeitverschwendung. Aber wenn Du es einfach mal mit einer anderen Sichtweise versuchst? Also als hin-zu Mensch? Im Prinzip kann man aus jedem Problem ein "gutes Ziel" machen., indem Du einfach denkst "was will ich vermeiden?" und es dann in ein "was will ich bezwecken" umwandelst.
Am Anfang ist das erst mal nicht so einfach, aber je öfter man das macht, desto besser fumktioniert es:)

Hoffentlich konnte ich Dir ja ein bischen helfen, auch wenn das alles hier in Kurzform wohl ziemlich abstrakt erscheint.

Viel GLück! Und Kopf hoch;)

NAMASTE
(P.S.: Meld Dich halt, falls Du mehr Info willst)

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28.05.2004 um 16:58
Hi Shima,

ich weiß gar nicht, warum Du hier teilweise so blöd angemacht wurdest. Aber das kann man ja durchwinken :-))

Ich fand das klasse, was Du geschrieben hast. Es ist doch einfach eine Übung, seine Grundeinstellung auf das Glücklichsein zu konditionieren. Wer schon glücklich ist, braucht es ja nicht zu machen. Wer nicht glücklich ist und es nicht wenigstens mal probiert, kann es doch lassen. Manche gefallen sich in ihrem Unglück. Erlebe ich oft in meinem Umfeld. Die haben mitunter definitiv die Lösungen für ihre Probleme vor sich, konkrete Hilfe, klare Wege zum besseren - aber sie wollen einfach nicht. Wovon sollten sie dann auch erzählen? Passiert ja sonst nichts. Manche ziehen die Vorhänge zu und schimpfen dann, dass es so dunkel ist ....

Wenn man schlecht drauf ist und tut so, als wenn man Lachen würde, dann wirken auch die künstlich bewegten Gesichtsmuskeln auf die Psyche. Das kennen aber schon viele, denke ich.

Liebe Grüße, Jonathana


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shima Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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28.05.2004 um 18:36
@jonathana

Aloha:)

Hast Recht, aufregen brauchen wir uns darüber nicht, wenn manche es nicht blicken und die Schönheit des Ganzen nicht erkennen können :)

"Wenn man schlecht drauf ist und tut so, als wenn man Lachen würde, dann wirken auch die künstlich bewegten Gesichtsmuskeln auf die Psyche. Das kennen aber schon viele, denke ich."

Stimmt, das kennen schon viele, aber irgendwie checken die Leute das trotzdem nicht. Ich glaube, die verwechseln ds mit Falschheit, weil sie den Unterschied zwischen "Jemanden falsch angrinsen und freundlich tun obwohl man ihn ätzend findet " und "sich selber durch lächeln gute Laune machen" nicht kennen.

Ich freu mich total über Dein posting:))
Schön schön schön!

NAMASTE

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30.05.2004 um 00:46
@shima
<>"Die Gewohnheit kann sogar die Liebe vernichten." Ja, weil man sich immer auf das konzentriert, was nicht in Ordnung ist, anstatt sich auf das zu konzentrieren was O.K. ist. (Überlebenstrieb). Der Mensch vewrfügt über drei Grundinstinkte:
1. Überlebenstrieb
2. Herdentrieb
3.Vergnügungstrieb

Der Überlebensinstinkt ist der stärkste. Er muss ja die Art erhalten. Er ist es, der Dich immer auf das achten lässt, was nicht in Ordnung ist.
Dann kommt der Herdeninstinkt. Sobald alle "Gefahren" beseitigt sind, will er deine Zusammengehörigkeit sichen. Der Mensch ist schließlich ein "Herdentier". Mit weg-von willst Du vermeiden, ausgegrenzt zu werden. Mit hin-zu willst Du dazugehören und gemocht oder geliebt werden.
Der Vergnügungstrieb macht uns neugierig und sorgt dafür dass wir uns weiterentwickeln.

Gewohnheit entsteht, weil wir eben immer auf das achten, was nicht O.K. ist. Wenn da alles läuft ist ja alles O.K.. Und über das was sowieso O.K. ist braucht man ja nicht reflektieren.

Das Bewusstmachen von Glücksgefühlen, ob "fiktiv" oder aus "gegebenem Anlass" dient dazu, genau diese Gewohnheit zu durchbrechen und seine Aufmerksamkeit auf die Dinge zu lenken, die gut sind. So wird auch die Beziehung und die Liebe "frisch" bleiben. Wenn man immer wieder auf die Dinge achtet, die einem sagen, das man super zusammenpast, statt sich über die Kleinigkeiten zu ärgern, die "nicht so ganz" stimmen. <>

Nun, schön und gut, nur was tut das zur Sache? Ich spielte auf etwas anderes an. Wenn du jeden orgen beim verlassen des Hauses links neben der Tür an einem Baum vorbei gehst, wird er in einiger Zeit für dich nicht mehr da sein. Wenn du ihn aber mal an ihm rechts vorbei gehst, anstatt üblicherweise links, bemerkst du den baum plötzlich wieder und dir wird klar, das der ja die ganze Zeit da stand. Warum? Du kanntest den Weg links in und auswendig. Er war nichts besonderes mehr für dich. Der Weg wurde Gewohntheit. Doch der rechte Weg war von dir n0och nicht beschritten und neu für dich. Deshalb bekam der Baum plötzlich wieder Aufmerksamkeit.

Genau das wollte ich mit ‚Gewohnheit’ aussagen. Es ist egal was für Triebe wir haben, die Gewohnheit lässt den Zauber der Umwelt verpuffen. Und Gewohnheit entsteht, wenn man etwas immer und immer wieder erlebt. Täglich. Wöchentlich. Monatlich. Jährlich.

Würde Gewohnheit nur dadurch entstehen wenn wir negatives erleben, gäbe es diese Gewohnheit nicht. Du definierst die Gewohnheit vollkommen anders, als ich es tue. Denk mal darüber anch, was Gewohnheit wirklich ist. Was es heißt, sich an eine Situation gewöhnen. Sich an einen Ablauf gewöhnen. Durch die Gewohnheit des Alltag zu spazieren.

Um die Gewohnheit zu durchbrechen, sind keine Hochgefühle von nöten! Nur mehr Aufmerksamkeit auf dem gewohnten. Anstatt bei einer abelung immer nur nach links zu gehen, geht man einafch mal nach rechts. Anstatt mit gesenkten Kopf durch einen Park zu gehen, sich die Gipfel der Bäume ansehen. Usw. Dazu braucht man keine Hochgefühle, denn diese ändern an der Gewohnheit garnichts!

Und in der Liebe ist es genauso: Anstatt den Partner zu ‚dulden’ sollte man ihm Aufmerksamkeit witmen. Wenn man selbst Hochgefühle erleben muss um sowas fertig zu bringen ist jedoch Hopfen und Malz genzlich verloren.


<>Grins! Es geht ja auch nicht darum, die ganz Zeit in Extase zu verbringen sondern vielmehr, sich jederzeit an seine 'Hochgefühle erinnern zu können, wenn einen etwas nach unten zu ziehen droht. Sonst könnte man sich ja auch Extasy reinziehen
Der Mensch ist ein Fluchttier. Will sagen, die Natur hat uns einen Impuls gegeben, der uns weg von jeder Gefahr bringen soll. Sie hat uns auch einen Impuls gegeben, der uns hin zur Sicherheit bringen soll. Ein weg-von Mensch möchte immer schlechtes vermeiden. Ein hin-zu Mensch möchte etwas positives ereichen. Ein weg-von Mensch definiert Probleme als Probleme und hat dann logischerweise auch welche. Ein hin-zu-Mensch definiert ein Problem nicht als Problem, sondern macht daraus ein positives Ziel. (z.B.: Ist es besser für Deine berufliche Karriere wenn Du als weg-von-Mensch vermeiden willst Fehler zu machen und entlassen zuwerden? Oder ist es besser als hin-zu-Mensch das Ziel zu haben, durch Deine gute Leistung eine Bereicherung für die Firma zu sein und all Deine Fähigkeiten dafür einzusetzen?) <>

Dieser Weg-zu und der Hin-zu Mensch ist ganz einfach die Spaltung zwischen Optimist (hin-zu) und Pessimist (weg-zu). Doch wenn das Glass halb voll ist, ist es auch zugleich halb leer. Somit hat jeder nur eine andere Ansicht der Dinge, ändern tut diese jedoch nichts an der fülle des Glasses. Das nennt man nun den ’Betrachter’ Und jeder betrachtet Ereignisse anders als das Gegenüber. Was für den einen schön ist, ist für den anderen hässlich. Was das Problem des einen ist, ist die Stärke des anderen. Usw.

Doch was nützen nun diese Impulse wieder? Schön und gut das es sie gibt, nur eher sind dies Instinkte. Instinkte warnen uns vor Gefahr, dennoch bleibt bei es bei uns selbst das Risiko einzugehen oder auf uns selbst zu hören. Doch das hat nichts mit Hochgefühlen zu tun, es ist nur eine weitere Form der Überlebensfähigkeit.

Ob man sich Extasy so einfach und problemlos in so mancher Hinsicht einfach ‚rein ziehen’ kann, sei dahin gestellt. Dennoch sind HOCHgefühle nunmal nicht gerade dafür da, auf den Tatsachen des Lebens zustehen. Nicht umsonst sind es HOCHgefühle und keine normalen positiven Gefühle.

Hochgefühle sind genau die Gefühle, die uns schweben lassen. Alles andere sind nur gute und somit positive Gefühle.

Im grunde ist dieses erinnern nur eine veränderte Form des genießen. Beispiel: Wenn du mal streit mit deinem Partner hast, machst du möglichst das, was dich auf andere Gedanken bringt. Etwas, was dir Spaß macht. Ob du nun ein Eis schlecken gehst oder dich die Rocky Mountains mit Seil Hinunterjumpst ist jedem selbst überlassen. Man könnte sagen, man verwendet diese Methode, um dann deine Methode einzusetzen. Denn nur wenn man schönes erlebt hat, kann man sich daran erinnern. Doch sich an schöne vergangene Tage zu erinnern, machen meist weniger glücklich. Er machen sie traurig. Wenn du beispielsweise Photos von dir und deinem Partner ansiehst, lächelst du im einen Moment, im anderen heulst du Rotz und Wasser. Somi ist deine Methode der Erinnerung bereits praktiziert, jedoch unbewusst. Nur wird sie erst dann eingesetzt, wenn man gebunden ist.


<>(siehe oben). Glück sollte zum Dauerzustand werden, der aber nicht stupide Gewohneit werden muss. <>

Dein ‚siehe oben’ ignoriere ich jetzt einmal beherzt, dazu habe ich dir ja meine Position schon geschildert.

Hm. Was wird ein DAUERzustand? Gewohnheit! Wenn du täglich Nudeln aufgetischt bekommst und nichts anders, ist das ein Dauerzustand. Bald wird dir jedoch der Apetitt vergehen, weil du den Geschmack schon so gewöhnt bist, das du die Nudeln nicht mal mehr schmeckst. Es ist wie mit dem eigenen Körpergeruch. Du kannst ihn nicht riechen, weil er Gewohnheit ist. Du hast ihn gut 7 Jahre gerochen bis du einigermaßen logisch denken kannst. Doch es reichen schon ein paar Wochen um sich an ihn zu gewöhnen. Das einzige was man richt, it wenn sich der Körergeruch verändert und er zu etwas wird, was du weniger oft riechst.


<>Kann man Gefühle nicht trainieren? Aber Du kannst Deine Wahrnehmnung darauf einstellen. Auf das Schöne. Und das ist auch eine Art "Training". Deinen Überlebensinstinkt manchmal zu "überlisten". Den brauchen wir nicht mehr so nötig wie zu "Jäger-Sammler-Zeiten" <>

Ich erkläre es dir nochmals: Gefühle sind Befindensäußerungen, keine Leitkabel die man verlegen kann wo man sie gerade braucht. Charakterstärke ist somit nicht ein Netzwerk, sondern die Äußerung des Befindens.
Heißt im Klartext: Gefühle sind nicht trainierbar, denn dann würde man sein Befinden verfälschen (denk zweimal nach bevor du dich hierzu äußerst).

Man kann seine Wahrnehmung genausowenig auf das schöne trainieren, denn die Wahrnehmung ist alles. Jeder Sinn. Ob riechen, ob schmecken (etc.) alles liegt unter dem Begriff ‚Wahrnehmung’. Und das kann man nicht auf das schöne trainieren. Man kann diese Fähigkeiten eher ausbauen, sie verstärken, aber sie nicht trainieren (training ist eine Leistungssteigerung, nichts weiter). Denn würde man sich in eine Richtung hin trainieren können, würde man Blind, Taub (etc.) werden. Warum? Weil man plötzlich nur noch das war nimmt, was man will. Und genau das ist der springende Punkt: Die Realität entspricht nicht dem Wunschdenken von Menschen sondern ist ein Wechsel der Dinge.
Und wenn du nun stolz sagen willst, man kann diese Fähigkeiten trainieren hast du nur teils recht. Ich sagte dir ja schon, das man die Sinne verstärken kann, das nennt man auch trainieren. Doch diesem Training sind Grenzen gesetzt und man kann vieles meist nicht dadurch trainieren, das man auf etwas bestimmtes aus ist. Nein, man nutz die Gewohnheit. Man macht immer wieder die gleiche Situation durch und DAS ist Training. Dach spezailisiertes Training erfordert weit mehr als stupides Würdegern-Denken. Dennoch befinde ich die Macht der Gewohnheit nicht als eine Art des Trainings. Training ist es wenn man Sport amcht oder sowas. Denn ein Training beläuft sich auf die Leistungssteigerung. Man studiert eher eine Situation und alles in ihr zu kennen. Doch ist das eine Leistungsstiegerung? Nein, es ist nur Gewohnheit. Und wenn man Sinne versucht zu trainieren, kann man höchstens ihre Leistung verfeinern, doch nicht steigern. Und da die Wahrnehmung alles umfasst, ist es unmöglich sie auf eines zu trainieren.

Nun was ich nun eigentlich sagen will istl:
Wahrnehmung und Training sind die falschen Wörter.
Man kann die Wahrnehmung verfeinern, aber das ist kein Training sondern eine Schulung.
Auch ist es nicht möglich in geregelten Bahnen nur schönes in sich zu lassen, denn das wäre ein enormer Eingriff in die Psyche.


<>Ja, Freiheit. Macht glücklich, ne? Aber nur, wenn Du Dir die Freiheit nimmst glücklich zu sein.. <>

Freiheit amcht nicht glücklich, sondern frei. Sie macht frei vom normalen Denken, frei von allen Ketten, frei von jeglicher Pflicht, frei von alle de was wir als richtig erachten, Freheit machte einfach frei. Man hat nur dann volle Freiheit erlangt, wenn man auch innerlich frei ist. Wenn man sich die Freiheit nimmt glücklich zu sein, ist es, als wäre man ein Dieb. Man muss sich das Glück zurück holen und zwar genau dann, wenn man glaubt es zu verdienen. Doch glücklich sein kann man sich nicht holen, man muss es erreichen.


<>"Oder ist es nicht so, dass man sich eine Vorhang vorzieht und mit gekünstelten Gefühlen sich Glück amchen zu versucht? Ist es nicht so, dass diese Gefühle künstliches Nichts sind? Es sind Trugbilder der Existenz."

Trugbilder der Existenz?! Musst Du mir in diesem Zusammenhang nochmals näher erleutern. <>

Nun, wenn du in der Wüste einer Phatermorgana begegnest, siehst du etwas, was nicht da ist. Genauso ist es mit deiner Glücksmethode. Du machst dich glücklich und doch machst du dir nur was vor. Außerhalb von dir herrscht das Unglück. Du ziehst sozusagen der Vorhang zu, um das Unglück nicht zu sehen. So versuchst du dich im Unglück glücklich zu machen obwohl es gartnichts gibt um glücklich zu sein. Du machst dir einfach etwas vor.


<>Aye, that's right. Warum musst Du nicht nach Glück suchen? Weil es in Dir selbst entsteht. Weil Du nämlich Deine Aufmaerksamkeit auf das lenkst was gut ist. (Zufriedenheit) <>

Nein, Glück entsteht nicht in einem. Glück ist der Oberbegriff einer kategorischen Gliederung von Schönen und Unschönen (Glück und Unglück) Ereignissen. Du siehst es als Glück an,w enn dir etwas schönes wiederfahren ist, also wenn du Glück hattest. Genauso umgekehrt. Glück ist genau aus deisem Grund nicht käuflich. Es ist ein simples einordnen eines Erlebnisses, das sich durch Befinden bestimmt. Somit entsteht Glück nicht im inneren eines Menschen, sondern im Verständnis der Dinge. Aber um Glück zu erleben ist es richtig, das es im Körper entsteht. Aber das ist kein Glück sondern nur ein positives Gefühl.


<>Kann ich verstehen. Ist ja auch überrumplungstechnisch etwas hardcore, so ganz ohne Erklärung <>

Einsicht ist gut, doch was kann man aus ihr lernen? Das jeder seine eigene Art hat glücklich zu sein. Es kommt auf das Denken und das erlebte des Menschen an. Andere Menschen sind wegweißer, doch nicht bestimmer. Wie schonmal oberhalb erklärt, ist deine Methode bereits ein Bestandteil des alltäglichen Lebens in den Reihen des Unbewusstseins.


<>Ja super! Finde ich klasse! Aber nicht alle schaffen das so wie Du. Und sich Hochgefühle "bewusst" zu machen um sich dann "erinnern" zu können hilft bestimmt dem Einen oder anderen. <>

Wie gesagt, jeder hat die seine Methode deren Wegweiser diese entstehen lassen. Auch befindet jeder seine eigene Methode, als die ‚Beste’ (machen wir uns nichts vor).


<>Wir sind nur Teilhaber des ganzen dennoch ist einer alles, obwohl alle Nichts sind. "

Sic est! Alles ist Energie. Und je mehr wir strahlen, desto mehr wird alles strahlen... <>

Ich meinte damit keines Wegs, das wir Energie sind. Dies zeigt aber nun, wie verschieden die Interpretationen eines Betarchters und eines Künstlers sein können.



Adiós.


- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.
- 26050920.091920.07051204.01121915.091920.080511200911.0118132120..



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Lass Dich infizieren vom Glücksvirus

30.05.2004 um 00:52
onein, ich hab schon genung viren auf meinem pc. lasst mich bloss ihn ruh


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Lass Dich infizieren vom Glücksvirus

03.03.2005 um 19:06
hy!
Wie gehts euch so?
Ich war auf der Suche nach Beträgen zu Ella Kensington...

Ich hab jetzt "Mary" gelesen. Und am Dienstag hab ich das Buch "Glücksgefühle bis zum Abwinken" gekauft...

Nun wollte ich mal fragen, ob jemand von euch womöglich mal in dem Camp war? Möchte gerne hingehen, weiss aber noch nicht so recht, was mich da erwartet...

Ich wünsche euch allen viel Glück ;)

all that I wanted, were things I have before.
all that I needed, I never needed more.
all of my questions are answers to my sins
and all of my endings are waiting to begin... (slipknot)



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