Wie findet ihr das Vorhaben des Staates?
04.04.2020 um 14:31Ich sage nicht welches Land. Das Land hat 58,8 Millionen Einwohner. Ca. 7,8 Millionen Einwohner können sich keine staatliche Krankenversicherung leisten, da diese zu teuer ist. 9 Millionen sind Privatversichert. Da es jedem Arbeitgeber frei steht, sich an dem Kostenbeitrag zu beteiligen. Die Staatliche Krankenversicherung kostet jeden Monat 350 €. Das ist ein bestehender Betrag und wird nicht nach Einkommen geändert. Würde sich der Arbeitgeber zu 50 % beteiligen wären die Kosten nur noch 175 € monatlich. Aber immer mehr Arbeitgeber möchten dies aus Kostengründen nicht mehr machen. Das Budget für Behandlungen reicht aus dem Grund nicht mehr, so mussten die Leistungen in den letzten Jahren erheblich gekürzt werden. Von den 58,8 Millionen Einwohnern des Landes zahlen nur ca. 30 Millionen in die Staatliche Krankenversicherung ein. Der Demographische Wandel wird dies unterstützen. Die Nationale Krankenversicherung ist bankrott und kann so nicht mehr unterstützt werden. Aus diesem Grund hat das Gesundheitsministerium und die Regionen darüber beraten um die Staatliche Krankenversicherung abzuschaffen und die Privatkrankenversicherungen einzudämmen. Es soll eine Staatliche Gesundheitsversorgung geben. Die jeder Bürger erhalten kann. Die Idee, ab einem Gehalt von 1,433,6 Brutto, was den Mindestgehalt des Land darstellt. Mindestens 139 € monatlich einzahlen. Auch dass ist ein feststehender Betrag. Ab einem Gehalt von 2700 € Brutto müssen 220 € monatlich eingezahlt werden. Leute die weniger verdienen oder arbeitslos/obdachlos sind müssen nicht einzahlen. Dafür werden die Beiträge der Sozialversicherung und die Arbeitslosenversicherung erhöht. Bei jeden Arztbesuch muss zusätzlich 30 € eine Zuzahlung gezahlt werden. Bei Fachärzten 50 €. Jedoch nur einmalig, bei mehrmaligen Behandlungsbesuchen, für jährliche Untersuchungen immer. Jedoch nicht mehr als 6 mal im Jahr, dann wird man von den Kosten befreit, auch wenn die Kosten zu gewichtig sind. Übernommen wird alles. Bei CT/MRT/PET werden doch Gebühren von 100 € verlangt, Röntgenuntersuchungen kosten 20 €. Medikamente werden zu 90 % übernommen, ausgenommen lebensnotwendige die zu 100 % Pro Mitarbeiter muss jeder Arbeitgeber mindestens 159 € einzahlen, größere Firmen mehr, ist jedoch noch nicht klar. Für Pharmaindustrien gibt es einen Stop und festgelegte Beträge die sie für Medikamente erhalten.