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Das Märchen von der Teufelsmauer
18.01.2020 um 03:44Märchen von der Teufelsmauer
Erstes Kapitel
Es gibt eine Pforte zwischen dem Reich des Herrn der Moleküle und dem Teufel der Moleküle. Ein alter Holweg durch die Mauer. Das Tor ist ewig alt in Sedimentgestein aus dem Urmeer. Der Teufel versucht seit Urzeiten einzudringen und das Reich zu besetzen.
Einst kam der Teufel mal wieder zu der Mauer um den Herrn zu belauschen. Der Herr sagte, dass ist mein Reich hier hast du nichts zu suchen. Das werden wir noch sehen antwortete der Teufel. Warum darf ich nicht herein, fragte der Teufel. Das wirst du gleich erfahren, antwortete der Herr. Wenn du mir drei Fragen beantworten kannst. Und der Teufel willigte ein in den Pakt.
Der Herr stellte nun die erste Frage. Wer ist schlauer von uns, ich oder du? Der Teufel antwortete. Ich bin viel schlauer als du. Der Herr sagte, nun gut die zweite Frage stell ich dir
nun so dann. Wie kommt es das du viel schlauer bist und trotzdem nicht hinein kannst?
Der Teufel sagte lass mich kurz noch überlegen und stell schon mal die dritte.
Der Herr fragte: weißt du denn wie das Wasser auf diesen Protagoneten kommt?
Der Teufel zog wutentbrannt ab , weil er natürlich die Antwort nicht wusste, denn er war
ja synthetisch. Der Herr rief noch hinter ihm her von dem Graviton Weißstrom und der zentrischen Streckung aus der Bio und Groundebene vom Wasser hast du wohl auch noch nichts gehört?
Zweites Kapitel
Er belauschte den Herrn der Moleküle immer öfter und erfuhr, dass es einen geheimen Schlüssel gab um hineinzukommen. Er belauschte ihn immer wieder und wusste ,dass der Herr den Schlüssel in einer Netz Jagt von Fledermäusen an einer Stelle in der Zeit hier in dem Urmeerfelsen versteckt hatte. Er hatte aber keinen Zutritt in die natürliche Welt des Herrn zu den zentrischen Streckungen der Protagoneten und konnte nur seine Abkömmlinge benutzen um welche zu schaffen, deshalb nannte er sich selbst der Synthetische. Er reiste schließlich in der Zeit umher um das Reich des Herrn komplett zu zerstören und es dann für sich einzunehmen und zu besetzen. Er konnte so manches mal Besitz von seinen Abkömmlingen nehmen und die Strategie in dem Spiel um das Reich für sich zu gewinnen, um es letztlich von den Abkömmlingen des Herrn zu zerstören.
Drittes Kapitel
Es gab noch andere Herrn der Moleküle im weiten Mraum der Protagoneten. Seine Abkömmlinge waren höher und weiter entwickelt und hatten den Kampf in ihrer
eigenen Welt lange durchschaut und so nahmen sie immer Einfluss zu einem
bestimmten Zeitpunkt als die Welt noch ohne Zeit war um alle einmal im Jahr daran
zu erinnern wie man mit den göttlichen Molekülen umgehen soll. Nichts war mehr
überliefert von dem Grund für die Mitname und der Auszeichnung. Die genauso
öffentlich war wie die Verhandlung und das Urteil. Weder das man öffentlich über Gift spricht, noch das man Karda Mariano auf dem Markt verschenkte..
Er veränderte sogar die Idee von der Verwaltung der Moleküle des wichtigen
Philosophen an einem Ort zu einer bestimmten Zeit des Massensterbens und
verallgemeinerte es gleich auf alles. Der Teufel wusste schon das der Herr seine
Armee für das strategische Spiel gut auswählte und begann immer durch die Zeit zu reisen,
um sein Werk vergessen zu machen.
Er beseitigte alle Spuren, da er mit seinen eigenen synthetischen Molekülen zu
viel Macht und Geld gekommen war und immer reicher wurde.
Viertes Kapitel
Als er es besonderst toll trieb,da er ja das Spiel schon in der Vergangenheit gespielt
hatte zerstörte er in wenigen Jahren schon 50 Millionen seiner Abkömmlinge
und verwischte abermals seine Spuren. Schließlich hatte er auch damit nichts zu tun.
Mehr noch er war erst damit zufrieden, wenn keiner der Abkömmlinge überhaupt
wusste dass es ihn gab.
In der Späteren Zeit wo er abermals an den Endsieg glaubte, ersonn er den Plan
mit Alchemie die Menschen für seine Zwecke zu gewinnen und sein Werk zu beenden.
Synthetische Moleküle reichten nicht dazu, er erinnerte sich an den Schlüssel zu dem
Tor und beschloss es ihm nachzutun.
Fünftes Kapitel
Er reiste zurück in der Zeit und fing an die natürlichen Moleküle des Herrn zu prohibitionieren. Für eines von ihnen, die stärkste Waffe im Kampf um die Welt,
einer Art Bewusstseins und Entwicklungs-Katalysator, und Giftindikator nahm er sich besonderst viel Zeit. Schließlich hatte es zwar die Pest besiegt und war nicht zelltoxisch
aber würde den Gewinn und den Plan stark dezimieren. Er versetzte es sogar mit Isotopen.
Er streute Krankheiten und verderben so geheim und schuf seine eigenen Moleküle ,dass es auch so blieb. Warum die ehrliche Milliarde wenn man auch hunderte
für Macht und Kontrolle haben konnte. Schließlich hatte er schon viel von den vergifteten Schafen in der ersten Schulfibel gelesen und ersann damit die Welt ins Chaos zu stürzen.
Sechstes Kapitel
Der Kampf um den Endsieg begann. Er begann seine Alchemie Moleküle
für die glücklichen Momente in einer Art Monopol zu verschenken und ließ
die Menschen die er für sich regredierte arbeiten , um noch mehr Krankheiten
zu erzeugen um Geld und Macht zu gewinnen. Er schaute sich immer mehr Gleichnisse
ab um es den Herrn der Moleküle zu übertreffen. Er hatte inzwischen die mächtigste und größte Gilde in allen Ländern erschaffen. Seine Handwerksgesellen hatte er hierzu Jahrzehnte
lang mit seinen Molekühlen angereichert. Er überzog die Welt mit einem Netz
von Kräften der zentrischen Streckung von Protagoneten , streute Isotope und hoffte
das die stärksten Waffe der Menschen endlich zum Einsatz kämen, schließlich war
er viel schlauer und ihm Stand nur sein Reich im Weg. Damit alles geheim blieb
nahm er seine letzte Molekülkreation vom Endsieg.
Siebentes Kapitel
Es waren 2000 Arten Abgesannter von anderen Molekülgöttern gekommen und schauten
auf die Welt. Sie schauten wie sie abermals Feuer auf die Erde warfen und hofften
es würde noch nicht brennen. Sie durften nicht einschreiten. Da die Menschen
dieser Welt noch nicht weit genug entwickelt waren und sie den Mraum noch
nicht betreten hatten. Weil sie wussten , das sie sonst eh nicht überlebensfähig waren.
Der Gott der Moleküle hatte schließlich keine Wahl und sah das Ende der Welt abermals
kommen er schüttelte alle über Millionen Jahre gesammelten Moleküle ab und
reiste an der Wasserstraße der obersten Protagoneten durch den M-Raum in der Zeit und hoffte das es das nächste Mal besser für laufen würde
Erstes Kapitel
Es gibt eine Pforte zwischen dem Reich des Herrn der Moleküle und dem Teufel der Moleküle. Ein alter Holweg durch die Mauer. Das Tor ist ewig alt in Sedimentgestein aus dem Urmeer. Der Teufel versucht seit Urzeiten einzudringen und das Reich zu besetzen.
Einst kam der Teufel mal wieder zu der Mauer um den Herrn zu belauschen. Der Herr sagte, dass ist mein Reich hier hast du nichts zu suchen. Das werden wir noch sehen antwortete der Teufel. Warum darf ich nicht herein, fragte der Teufel. Das wirst du gleich erfahren, antwortete der Herr. Wenn du mir drei Fragen beantworten kannst. Und der Teufel willigte ein in den Pakt.
Der Herr stellte nun die erste Frage. Wer ist schlauer von uns, ich oder du? Der Teufel antwortete. Ich bin viel schlauer als du. Der Herr sagte, nun gut die zweite Frage stell ich dir
nun so dann. Wie kommt es das du viel schlauer bist und trotzdem nicht hinein kannst?
Der Teufel sagte lass mich kurz noch überlegen und stell schon mal die dritte.
Der Herr fragte: weißt du denn wie das Wasser auf diesen Protagoneten kommt?
Der Teufel zog wutentbrannt ab , weil er natürlich die Antwort nicht wusste, denn er war
ja synthetisch. Der Herr rief noch hinter ihm her von dem Graviton Weißstrom und der zentrischen Streckung aus der Bio und Groundebene vom Wasser hast du wohl auch noch nichts gehört?
Zweites Kapitel
Er belauschte den Herrn der Moleküle immer öfter und erfuhr, dass es einen geheimen Schlüssel gab um hineinzukommen. Er belauschte ihn immer wieder und wusste ,dass der Herr den Schlüssel in einer Netz Jagt von Fledermäusen an einer Stelle in der Zeit hier in dem Urmeerfelsen versteckt hatte. Er hatte aber keinen Zutritt in die natürliche Welt des Herrn zu den zentrischen Streckungen der Protagoneten und konnte nur seine Abkömmlinge benutzen um welche zu schaffen, deshalb nannte er sich selbst der Synthetische. Er reiste schließlich in der Zeit umher um das Reich des Herrn komplett zu zerstören und es dann für sich einzunehmen und zu besetzen. Er konnte so manches mal Besitz von seinen Abkömmlingen nehmen und die Strategie in dem Spiel um das Reich für sich zu gewinnen, um es letztlich von den Abkömmlingen des Herrn zu zerstören.
Drittes Kapitel
Es gab noch andere Herrn der Moleküle im weiten Mraum der Protagoneten. Seine Abkömmlinge waren höher und weiter entwickelt und hatten den Kampf in ihrer
eigenen Welt lange durchschaut und so nahmen sie immer Einfluss zu einem
bestimmten Zeitpunkt als die Welt noch ohne Zeit war um alle einmal im Jahr daran
zu erinnern wie man mit den göttlichen Molekülen umgehen soll. Nichts war mehr
überliefert von dem Grund für die Mitname und der Auszeichnung. Die genauso
öffentlich war wie die Verhandlung und das Urteil. Weder das man öffentlich über Gift spricht, noch das man Karda Mariano auf dem Markt verschenkte..
Er veränderte sogar die Idee von der Verwaltung der Moleküle des wichtigen
Philosophen an einem Ort zu einer bestimmten Zeit des Massensterbens und
verallgemeinerte es gleich auf alles. Der Teufel wusste schon das der Herr seine
Armee für das strategische Spiel gut auswählte und begann immer durch die Zeit zu reisen,
um sein Werk vergessen zu machen.
Er beseitigte alle Spuren, da er mit seinen eigenen synthetischen Molekülen zu
viel Macht und Geld gekommen war und immer reicher wurde.
Viertes Kapitel
Als er es besonderst toll trieb,da er ja das Spiel schon in der Vergangenheit gespielt
hatte zerstörte er in wenigen Jahren schon 50 Millionen seiner Abkömmlinge
und verwischte abermals seine Spuren. Schließlich hatte er auch damit nichts zu tun.
Mehr noch er war erst damit zufrieden, wenn keiner der Abkömmlinge überhaupt
wusste dass es ihn gab.
In der Späteren Zeit wo er abermals an den Endsieg glaubte, ersonn er den Plan
mit Alchemie die Menschen für seine Zwecke zu gewinnen und sein Werk zu beenden.
Synthetische Moleküle reichten nicht dazu, er erinnerte sich an den Schlüssel zu dem
Tor und beschloss es ihm nachzutun.
Fünftes Kapitel
Er reiste zurück in der Zeit und fing an die natürlichen Moleküle des Herrn zu prohibitionieren. Für eines von ihnen, die stärkste Waffe im Kampf um die Welt,
einer Art Bewusstseins und Entwicklungs-Katalysator, und Giftindikator nahm er sich besonderst viel Zeit. Schließlich hatte es zwar die Pest besiegt und war nicht zelltoxisch
aber würde den Gewinn und den Plan stark dezimieren. Er versetzte es sogar mit Isotopen.
Er streute Krankheiten und verderben so geheim und schuf seine eigenen Moleküle ,dass es auch so blieb. Warum die ehrliche Milliarde wenn man auch hunderte
für Macht und Kontrolle haben konnte. Schließlich hatte er schon viel von den vergifteten Schafen in der ersten Schulfibel gelesen und ersann damit die Welt ins Chaos zu stürzen.
Sechstes Kapitel
Der Kampf um den Endsieg begann. Er begann seine Alchemie Moleküle
für die glücklichen Momente in einer Art Monopol zu verschenken und ließ
die Menschen die er für sich regredierte arbeiten , um noch mehr Krankheiten
zu erzeugen um Geld und Macht zu gewinnen. Er schaute sich immer mehr Gleichnisse
ab um es den Herrn der Moleküle zu übertreffen. Er hatte inzwischen die mächtigste und größte Gilde in allen Ländern erschaffen. Seine Handwerksgesellen hatte er hierzu Jahrzehnte
lang mit seinen Molekühlen angereichert. Er überzog die Welt mit einem Netz
von Kräften der zentrischen Streckung von Protagoneten , streute Isotope und hoffte
das die stärksten Waffe der Menschen endlich zum Einsatz kämen, schließlich war
er viel schlauer und ihm Stand nur sein Reich im Weg. Damit alles geheim blieb
nahm er seine letzte Molekülkreation vom Endsieg.
Siebentes Kapitel
Es waren 2000 Arten Abgesannter von anderen Molekülgöttern gekommen und schauten
auf die Welt. Sie schauten wie sie abermals Feuer auf die Erde warfen und hofften
es würde noch nicht brennen. Sie durften nicht einschreiten. Da die Menschen
dieser Welt noch nicht weit genug entwickelt waren und sie den Mraum noch
nicht betreten hatten. Weil sie wussten , das sie sonst eh nicht überlebensfähig waren.
Der Gott der Moleküle hatte schließlich keine Wahl und sah das Ende der Welt abermals
kommen er schüttelte alle über Millionen Jahre gesammelten Moleküle ab und
reiste an der Wasserstraße der obersten Protagoneten durch den M-Raum in der Zeit und hoffte das es das nächste Mal besser für laufen würde