sylvana
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Mein Mann wiederholt sich dauernd
16.01.2019 um 08:26Liebe Leute, vielen Dank für Eure Einschätzungen.
Ich habe dieses THread gestern zu einer Zeit erstellt, zu der ich eigentlich schon tief schlafe.
Und zwar aus dem Grund, weil es mir gestern einfach mal zu steil geworden ist. Zur Klarstellung, der Toaster ist superüberdrüberklasse :-) vor allem aus Sicht meines Mannes. (Der Satzbau ist halt österreichisch - sorry)
Es ist ja eh sehr erfreulich, wenn sich jemand noch so richtig über etwas freuen kann.
Aber meine Thermatik ist schon anders gelagert, und das lässt sich wahrscheinlich in einem Thread gar nicht vollständig erklären.
Mein Mann ist extrovertiert und hat immer schon gerne und viel geredet. Er hat aber einen gewissen Hang zu Übertreibungen, entweder ist etwas "das dümmste, das er je gehört hat" oder "das beste, das er je gehört hat" (hoffe, ihr versteht, was ich meine).
Also auch in seiner Sprachwahl neigt er eher nicht zu Ausgewogenheit. Das weiß er, und so ist er halt, ist kein Problem.
Aber es war immer schon so, und wird meiner Meinung nach zusehends schlimmer, dass er am Abend in eine Dauerschleife kommt. Entweder stundenlang über irgendwelche Thematiken bei der Arbeit oder über seinen Sport, und zwar wie in einem Selbstgespräch. Ich brauche da gar keine Antworten zugeben, im Gegenteil, wenn ich da was falsches sage, wird er ungehalten, um dann wieder in sein Thema zurückzukehren.
Aber, am schlimmsten ist diese "Angewohnheit", wenn ich am Abend so zwischen 18Uhr und 20 Uhr nicht daheim bin und er alleine. Wenn ich dann heim komme, da prasselt eine Sprechsalve auf mich ein, als hätten wir uns Tage nicht gesehen. Dabei haben wir uns 2 Stunden vorher noch ganz normal unterhalten und gute Gespärche geführt.
Und gestern war es halt wieder soweit, ich hatte mein Wirbelsäulenturnen und als ich heim kam, folgte der Monolog über den Toaster. Und nahm kein Ende....
Ob ich was sage oder nicht, es stoppt den Redefluss nicht.
Das mit dme Toaster ist halt ein aktuelles Thema, aber wie gesagt, ich beobachte, dass diese Art mehr wird, und das belastet mich, weil abends kein normales Gespräch mehr möglich ist. Und ich mag mich nicht immer zum Fernseher verziehen, weil eigentlich macht es mir schon Sorgen.
Er switcht einfach in seiner Art so zwischen Tag und Abend. Hatte schon den Verdacht, er säuft heimlich Schnaps oder so, aber das ist es auch nicht.
Und darum meinte ich, ob das vllt irgendein Krankheitssymptom ist. Will hier keine Küchenpsychologie, oder Ferndiagnosen, nur erfahren, ob jemand anders auch solche Erfahrungen hat.
Danke und lG Sylvana
Ich habe dieses THread gestern zu einer Zeit erstellt, zu der ich eigentlich schon tief schlafe.
Und zwar aus dem Grund, weil es mir gestern einfach mal zu steil geworden ist. Zur Klarstellung, der Toaster ist superüberdrüberklasse :-) vor allem aus Sicht meines Mannes. (Der Satzbau ist halt österreichisch - sorry)
Es ist ja eh sehr erfreulich, wenn sich jemand noch so richtig über etwas freuen kann.
Aber meine Thermatik ist schon anders gelagert, und das lässt sich wahrscheinlich in einem Thread gar nicht vollständig erklären.
Mein Mann ist extrovertiert und hat immer schon gerne und viel geredet. Er hat aber einen gewissen Hang zu Übertreibungen, entweder ist etwas "das dümmste, das er je gehört hat" oder "das beste, das er je gehört hat" (hoffe, ihr versteht, was ich meine).
Also auch in seiner Sprachwahl neigt er eher nicht zu Ausgewogenheit. Das weiß er, und so ist er halt, ist kein Problem.
Aber es war immer schon so, und wird meiner Meinung nach zusehends schlimmer, dass er am Abend in eine Dauerschleife kommt. Entweder stundenlang über irgendwelche Thematiken bei der Arbeit oder über seinen Sport, und zwar wie in einem Selbstgespräch. Ich brauche da gar keine Antworten zugeben, im Gegenteil, wenn ich da was falsches sage, wird er ungehalten, um dann wieder in sein Thema zurückzukehren.
Aber, am schlimmsten ist diese "Angewohnheit", wenn ich am Abend so zwischen 18Uhr und 20 Uhr nicht daheim bin und er alleine. Wenn ich dann heim komme, da prasselt eine Sprechsalve auf mich ein, als hätten wir uns Tage nicht gesehen. Dabei haben wir uns 2 Stunden vorher noch ganz normal unterhalten und gute Gespärche geführt.
Und gestern war es halt wieder soweit, ich hatte mein Wirbelsäulenturnen und als ich heim kam, folgte der Monolog über den Toaster. Und nahm kein Ende....
Ob ich was sage oder nicht, es stoppt den Redefluss nicht.
Das mit dme Toaster ist halt ein aktuelles Thema, aber wie gesagt, ich beobachte, dass diese Art mehr wird, und das belastet mich, weil abends kein normales Gespräch mehr möglich ist. Und ich mag mich nicht immer zum Fernseher verziehen, weil eigentlich macht es mir schon Sorgen.
Er switcht einfach in seiner Art so zwischen Tag und Abend. Hatte schon den Verdacht, er säuft heimlich Schnaps oder so, aber das ist es auch nicht.
Und darum meinte ich, ob das vllt irgendein Krankheitssymptom ist. Will hier keine Küchenpsychologie, oder Ferndiagnosen, nur erfahren, ob jemand anders auch solche Erfahrungen hat.
Danke und lG Sylvana